Eifelleiter – die kleine Schwester des Eifelsteigs

Die Eifelleiter ist ein naher Fernwanderweg mit übersichtlicher Länge. Da kann man gut alle Etappenabsolvierungsansätze ausprobieren, die so gerade einfallen. Mit Auto anfahren und ein Stück hin und wieder zurück laufen oder mit dem Rad fahren. Mit dem Auto übernachten und das Rad am Baum anbinden. Mit dem Auto anfahren und mit ÖPNV zum Etappenstart.

Seit 2023 in immer neuen Varianten geplant aber bis zu einem Septembertag im Jahr 2025 nie umgesetz. Jetzt ist es also soweit und ein paar Etappenvarianten kommen hier zum Einsatz. Die Anreise erfolgt immer von Kunidorf und bei der Anfahrt zur vierten Etappe hat uns dann unser geliebter Nissan Evalia NV200 “Evatus” für immer mit einem Motorschaden verlassen.

Ein trauriger Beginn in einer Reihen von Ungemach in diesem Herbst 2025.

Die Etappen auf der Eifelleiter – Übersicht

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Die Etappen der Eifelleiter im Detail

Es beginnt mit einem nieseligen Nebel Oktobertag und endet mit Sonnenstrahlen. Die Rheinetappe beginnt an der Autobahn am Mitfahrerparkplatz und für die ersten 3 Kilometer liefert die Bahn auch die Geräuschkulisse. Der Weg nach Bad Breisig tendiert bergab, aber in Waldorf wird einmal das Tal gewechselt und weil es so schön war auf Wallers gleich noch mal. Der Frankenbach muss auch noch überquert werden, weil die andere Hangseite dann eine Kesselbergzunge bis fast zum Rheintal bietet. Inzwischen ist im Rheintal dann auch nicht nur Nebel sondern auch Wasser zu sehen. Der bisherige Schlurflauf hat besonders die Füße und den Kopf ermüdet. Da der Absteig nicht wie geplant im Kurpark endet, wird auf die Rheinuferbesichtigung verzichtet und der Weg zurück zu den Höhen über Waldorf gesucht. Dabei geht es hinauf durch Oberbreisig, so werden die zwei Seitentälerquerungen vermieden. In den Laufschuhen leiden die Zehen vor allen Dingen bergab. Die Streckenlänge liegt an der Obergrenze der aktuell ohne Leiden zu bewältigenden Strecke.

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Diese Etappe wird von Kunibert und Kunigunde gemeinsam erwandert. Wir starten von einem Wanderparkplatz an der A61. Der Weg führt uns zuerst zu einem Basaltkegel, den Bausenberg, den wir im Uhrzeigersinn umrunden. Danach führt der Wanderweg zum Rodder Maar. Dieses umrunden wir ebenfalls und gönnen uns eine kurze Rast mit Aussicht auf die Burg Olbrück. Dann geht es mit dem Eifelleiterwanderweg wieder zurück zum Wanderparkplatz.

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Diese relativ kurze Strecke wird wieder gemeinsam bewältigt. Dabei wird der Hinweg bergab vorwiegend gelaufen, der Rückweg mit längeren Steigungen wird überwiegend gewandert. Vom Parkplatz aus folgen wir der “Eifelleiter” bis zum Rödder Maar. Mit dem Wanderweg Nd2 geht es dann wieder zurück, wobei wir ein Teil des Weges auch dem Rhein-Venn-Weg folgen.

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Der Samstag sollte nach Nebelauflösung sonnig werden. Leider gefiel es dem Nebel in der Eifel und es suppte während der gesamten Radfahrt, als die die dritte Etappe des Eifelsteiges absolviert wurde. Nach der verkürzten vierten Etappe am Vortag sollte die dritte die entstandene Lücke füllen. Zur Erleichterung wurden die 28 Kilometer mit dem Rad absolviert. Wegen der über 500 Höhenmeter gab es auch ein paar Schiebeabschnitte und die Durchschnittsgeschwindigkeit lag nur knapp über der Wanderpace. Für eine Wendepause war es zu nass und zu kalt.

Die Strecke entlang eines Höhenrückens hatte trotz oder wegen des Wetters ihre magischen Momente und bis auf 4 Menschen waren unterwegs nur Kühe, Pferde und zwei imposante Lamas zu sehen.

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Es soll wieder eine gemeinsame Etappe werden. Dieses Mal wird aber ein Roller als Unterstützung für Kunigunde mitgenommen. Bergab kann Kunigunde auf dem Roller fahren, wenn der Weg nicht zu grobschotterig ist. Bergauf muss der Roller von Kunibert geschoben werden. Ursprünglich sollte diese Etappe 20 km umfassen. Allerdings wird sie doch verkürzt und der Rückweg dann über Kaltenborn geführt.

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Diese Tour wird von Kunigunde und Kunibert wieder gemeinsam bewältigt. Für die insgesamt 16 Kilometer wird der Roller wieder mitgenommen. Gestartet wird am Wanderparkplatz Hohe Acht. Mit dem Wanderweg geht es durch den Wald bis zur de-Lassaulx-Hütte. Hier gibt es eine kurze Rast und einen guten Blick auf Adenau. Der Wanderweg führt von hieraus weiter den Berg hinunter bis Adenau, wir allerdings begeben uns ab der de-Lassalx-Hütte wieder auf den Rückweg.

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