Der Westerwaldsteig als Streckenvorgabe für das Wintertraining

Die Winterzeit 2023 / 2024 mit dem Winterpokal steht bevor und die Trainingseinheiten sollen und müssen über den Winter fortgeführt werden. Das morgendliche Laufen zum Bäcker ist etwas einseitig und die Radkondition wird dadurch auch nicht über den Winter gerettet.

Also müssen die Winterpokalpunkte mit einem Mix an Bewegung gewonnen werden, die auch bei ungünstigen Wetterbedingungen ein Mindestmaß an Bewegung garantiert und den ISH möglichst klein hält.

Einer dieser Bausteine ist der durch Kuniland verlaufende Westerwaldsteig. Neben den schon gelaufen, gefahren und gewanderten „alten“ Fernwanderwegen wurder die Strecke wegen der teils bemüht trailigen Wegführung links und rechts liegen gelassen. Aber für eine Winterherausforderung ist das laufend auch eine Option. Die 16 Etappen sind zwischen 7 und 20 Kilometer lang und können als Wendepunktstrecke mit definierten Park Endpunkten gut als Mittagslauf in die Trainingswoche eingebaut werden.

Ein paar schöne Landschaftsbilder werden je nach Wetterbedingungen auch noch abfallen. Mal sehen, ob auch oberhalb der 12 Bäckerkilometer die Knie die unebene Strecke und die Höhenmeter aushalten.

Informationen zum Westerwaldsteig gibt es unter https://www.westerwald.info/westerwaldsteig/ .

Die Liste der Aktivitäten auf der Strecke von Ost (Herborn) nach West (Bad Hönningen) :

Die erste Etappe mit Laufklamotten im Schlurfschritt durch die schöne Herborner Altstadt, da muss man schon die irritierten Blicke der Einkäufer in den engen Gassen ignorieren. Bald geht es steil in die Wohnlage von Herborn und mit einigen Schleifen entlang der Autobahnbrücken der A45 ins Ambachtal, der die Rampe, den Zugang zum Westerwald von der Ostseite her bildet. Damit die versprochenen Höhenmeter zusammen kommen, pendelt die Wegführung von der rechten zur linken Talseite, was müde Beine und schöne Aussicht beschert. Es ist einer der letzten an den Sommer erinnernden Oktobertage und die Stimmung ist mit Wehmut und Knieschmerz durchsetzt.

Ein paar kleine Verläufe mit eingerechnet reichen die 9 Kilometer aus um Sorgen über die Außendarstellung in der Fußgängerzone Herborns anwachsen zu lassen. Der Parkplatz an der Herborner Lahnbrücke wird dann kurz vor der Sockendurchnässung erreicht.

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Zwei Tage später ist es der definitiv letzte Sommertag. Vom Parkplatz an der Kirche mit altem Friedhofswall geht es auf eine etwas kürzere Etappe. Wieder kreuzt der Wanderweg das Erdbachtal und scheffelt so seine versprochenen Höhenmeter. Der weg ist teilweise wiesig und uneben zu laufen, das rechte Knie kommentiert das mit ein paar stehenden Schmerzsignalen. Sonst ist es aber eine aussichtsreiche Sonnenetappe ohne Sonnencreme und ohne Mückenstichgefahr. Schöner kann Sommer eigentlich nicht sein.

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Drei Halbetappen in einer Woche. Die Sommerwärme liegt noch über den Westerwaldhöhen. Das ist angenehm, kein zu kalt, der Wind frisch vom Mittelmeer. Es gibt nur ein paar Höhenmeter durch zwei bescheidene Täler. Der höchste Teil des Westerwaldes ist jetzt eine Freifläche mit ein paar Laubbäumen. Sechshundert Meter über dem Meer ist man hier weit oben und so fühl es sich auch an. Mit dem Karbonstöckchen in der Hand, mal Spitze nach oben, mal nach unten geht es fast locker die 8,5 Kilomter nach Westen und ebenso locker, weil von der Fotopflicht befreit, auch wieder zurück. War eine schöne, fast perfekte Strecke für Alter, Gewicht und Kondition.

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In Rehe kann am empfohlenen Parkplatz am Rathaus nur zwei Stunden mit Parkscheibe geparkt werden. Das reicht nicht für 16 Kilometer Wald-Weg-Wiesen-Schlurf. Aber beim Ortseingang am Friedhof geht es ohne Zeitbegrenzung.

Es war lange Laufhosen, Pulli und Windjackenlaufwetter. Zur Vortribsunterstützung wurden statt der etwas zu kurzen kürzlich gekauften Karbonstöcke alte Langlaufstecken ausprobiert. Die Länge 140 cm hat gepasst, aber schwerer sind die schon.

Die Strecke war gut zu laufen, nicht zu steil mit viel Aussicht nach Osten und im Süden bis zum Feldberg. Zum Ende mit Oktobersonne wieder wärmer, die Wendepunktpause war dann doch deutlich kürzer als bei den ersten Strecken. Der Lauf war am Ende recht anstrengend aber noch nicht zu lang. Das Rechte Knie hat aber schon ein paar mal gewarnt. Das linke Auge sieht bei Trailstrecken auch nicht mehr so gut und die Bildverarbeitungsgeschwindigkeit hat deutlich nachgelassen. Da wird dann schon mal ungewollt eine Wurzelhöhe falsch berechnet. Schlurf eben.

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Nach längerer Pause wegen Sturm, Regen und Schnee und Fokus auf anderen Trainingsansätzen geht es am zweiten Februar mal wieder für eine längere Lauf/Wanderstrecke auf den Westerwaldsteig. Nach vielen Grübeleien über die besten altersgerechten Hintertüraktivitäten war die Streckenwanderung wieder eine Option. Wandern auf einem der vielen Fernwanderwege in Deutschland in Etappen mit dem Evabus erscheint nach Abwägung der Aspekte der Tagesgestaltung, Anforderung, Naturgenuß und Übernachtung eine mögliche Option, wenn die Gehwerkzeuge und sonstige beteiligten Körperteile acht Stunden Wanderlaufen und somit eine übliche Fernwanderwegetappe mit 15 bis 20 Kilometern aushalten. Also ab auf die dritte Etappe des Westerwaldsteig und eine Einwegstrecke von 13 Kilometern ausprobiert.

Jetzt schmerzen die Füße, der vorher schon ständig meckernde angematschte rechte kleine Zeh wurde vorher verpflastert, aber das ist noch im Rahmen einer Nacht behebbar. Im Prinzip sollte eine solche Tagestour in naher Zunkunft im Wechsel mit einer lokalen Radrunde in den Wochentrainingsplan eingabut werden.

Die Strecke war bekannt und wenig reizvoll, für den Westerwald sehr wenig Anstiege und überwiegend breite Forstwege, die das Fortkommen erleichtern und den Schlurflauftrab möglich machen.

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An einem kalten aber heiterem Februar war nach Mittag ein Zeitfenster im Regenwolkenrennen dieses Winters regenfrei. Die nächste Etappe schnell mit Stöcken gelaufschlurft. Die Wiesenwege waren für die erstmalig ausprobierten Joe Nimble Trailschuhe aber zu flach, ein abmatschen war nicht an allen Stellen zu vermeiden. Die Schuhe hatten Grip, aber waren innen in Kombination mit den gewählten Socken etwas rutschig. Das Laufgefühl war gut und der rechte Zeh hat sich nicht besonders gemeldet.

Am Kontaktpunkt zur dritten Etappe bot sich daher der Rückweg nach Winnen über den Hauptwanderweg II über asphaltierte Wirtschaftswege an. Damit war die Runde 4 Kilometer kürzer als geplant.

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Es hat gerade aufgehört zu regnen und der Bäckerlauf war am Montag durch eine feuchte Radfahrt ersetzt worden. Die Strecke war schnell wegen dem zu erwartenden Matsch auf eine Runde über feste Wege verkürzt worden.

Der Westerwaldsteig war wie zu erwarten ein Morastpfad und es lief gar nicht gut. Die Karbon-Stöcke zu kurz, die Wurzelpfade rutschig und die Trailschuhe (Salewa Wildfire 2 GTX) werden nach diesem Lauf zu Gartenschuhen degradiert. Die Zehen abgescheuert und die Morastpfade haben Knie und Leiste belastet wie eine Schneematschstrecke. So geht das nicht mit Wanderlaufen auf längeren Strecken wie den geplanten 3 Etappen auf der Eifelleiter.

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An einem der ersten Märztage im Jahre 2024 sieht es sehr nach November aus. Die Teilstrecke West der Etappe 5 geht über bekanntes Gelände mit eher leichten Steigungen ganz in der Nähe von Kunidorf vorbei. Den Weg von Rothenbach nach Freilingen wir mit Kunigunde gelaufen und zurück geht es dann allein. Nach der Radtour am Vortag droht am Anfang auf den Trailstreckenteilen das rechte Knie, das lässt dann aber durch kontrollierte Laufbewegungen nach. Die rechte Fußsohle hat einen scherzenden Riß aufgeboten und der rechte kleine Zeh meckert trotz Tapeverband vor sich hin.

Die Bilder vom Hinweg zeigen die traurige und doch wieder schöne einsame Landschaft, der Nebel lässt nur Details unverschluckt, die seine Stimmungslage unterstützen.

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Wandertrilogie Allgäu: Die Wiesengängerroute

Unsere Wanderschleifen auf der Wiesengängerroute im Allgäu.

Details zu der Route siehe https://www.allgaeu.de/draussen/wandern/wandertrilogie/wiesengaenger

Die Wiesengängerroute ist Teil der Allgäuer Wandertrilogie: https://www.allgaeu.de/draussen/wandern/wandertrilogie

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Der von uns aus ausgewählte Wanderparkplatz liegt bei Oberbinnwang, direkt an der Wiesengängerroute. Zusammen mit diesem Wanderweg und dem Jakobsweg wandern wir Richtung Bad Grönenbach, oberhalb des Illertals am Rechberghaus vorbei bis Rothenstein. Ab da geht es durch den Wald hinauf nach Bad Grönenbach. Nach einer kleinen Rundtour durch den Ort geht es zum „Hohen Schloss Bad Grönenbach“ und dort in den Kräutergarten und Kreislehrgarten. Der Rückweg führt am Schloss-Aktiv-Park vorbei und mit einem Wanderweg bis Rothmoos und Oberbinnwang.

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Bei dieser Tour führt sowohl der Hin- als auch Rückweg nach Bad Grönenbach über kleine Verbindungsstraßen. Außerdem fährt man auf dem Hinweg über einen langen Schotterweg entlang einer Kiesgrube. Die Aussicht „Kornhofer Bänke“ südlich von Bad Grönenbach ist dafür aber umso lohnender, da man bei guter Sicht bis in die Berge schauen kann. Aufgrund der oben beschriebenen Wegführung entschließen wir uns, diese Etappe als Joggingrunde für Kunibert mit Faltradbegleitung durch Kunigunde zu gestalten. In Bad Grönenbach schieben wir dann das Rad und müssen es auch die Stufen hinauf zur Stiftskirche an manchen Stellen tragen.

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Die Tour wird gestartet an einem Parkplatz in Wolfertschwenden. Mit einem Wanderweg geht es zuerst durch den Wald hinauf nach Klessen und weiter durch den Wald bis hinauf zum Schieseenhof. Kurz vor Niebers treffen wir dann auf unserer Wiesengängerroute. Bis Mit ihr geht es durch den Wald wieder hinunter und vorbei an den „Geologischen Orgeln„. Dann durch Niederdorf und zurück nach Wolfertschwenden. Bis Niederdorf begleitet uns auch der Jakobsweg und der Kneipp-Wanderweg.

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Nach der Anreise im Herbst 2023 in Ottobeuren war dieses unsere erste Schleifenetappe der Wiesengängerroute. Startpunkt ist der Campingplatz Ottobeurern. Von dort geht es zuerst in die Stadt zur Basilika St. Alexander und Theodor der Benediktiner-Abtei. Weiter geht es zum Kneipp-Aktiv-Park und von dort zum Bannwald. Dort treffen wir auf den Waldlehrpfad, dem wir entlang des plätschernden Baches folgen, bis der Weg uns hinauf zum Schiessenhof führt. Entlang der Wiesen mit weiter Fernsicht wandern wir nach Schachern und kommen dort auf die Wiesengängerroute. Sie führt dann zurück zum Campingplatz, da die Wiesengängerroute direkt am Campingplatz vorbei geht.

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Odenwald-Querung: Wanderungen auf dem Nibelungensteig

Es ist nach einem langen Winter in 2023 eine Ausfahrt in den Frühling mit Hoffnung auf gutes Wanderwetter. Den Nibelungensteig (https://www.nibelungensteig.de) haben wir schon an seiner Kreuzung mit dem Burgenweg bei Zwingenberg registriert. Er ist ein 130 km langer Qualitätswanderweg des Odenwaldklubs, der von Zwingenberg an der Bergstraße bis nach Freudenberg am Main führt. Wir haben uns für den Start im Osten entschieden und somit Station auf dem Campingpark Kirchzell gemacht. Somit werden wir den Nibelungensteig von Ost nach West in Rundtouren erwandern.


Die Campingplätze am Nibelungensteig

Entlang des Nibelungensteigs gibt es eine Reihe von Campingplätzen, von denen aus die verschiedenen Rundtouren des Weges gut zu erreichen sind. Diese werden auch auf der Homepage des Nibelungensteigs angezeigt.

Etappen 1 bis 31 : Vom Campingpark Kirchzell

Auf diesem Campinplatz hatten wir an einem lauschigen Bach unseren ersten Dauerstellplatz mit unserem TEC Nr.1, den wir von Frankfurt Niederrad aus an Wochenenden besuchten. Für 2023 haben wir wieder einen Jahresstandplatz angemietet. Alles zum Platz und den Touren in der Umgebung unter einem eigenen Beitrag. Die Etappenparkplätze haben wir vom Campingplatz aus oder auf der Hin- oder Rückfahrt zum Campingplatz angefahren. Die westlichen Etappen etwa ab Mudautal sind auch von anderen Campingplätzen in der Region, zum Beispiel in Lindenfels gut erreichbar.


Die Etappen auf dem Nibelungensteig:

Am Mainufer in Freudenberg beginnt unser Einstieg in den Nibelungensteig, der uns zuerst zur Burgruine Freundenberg führt. Von dort aus geht es weiter hinauf durch den Wald zum Wannenberg (480 hm) und der höchste Punkt der Tour. Auf dem Hinweg zum Wanndenberg begleitet uns das Logo des Vier-Länder-Wegs, der vom Donnersberg in RLP bis nach Wertheim am Main geht und 146 km umfasst. Dann verlassen wir den Nibelungensteig und wandern in einer großen Schleife zum Mainufer zurück bis zum Parkplatz am Fluss. Aufgrund von Forstarbeiten und dadurch gesperrten Waldwegen mussten wir insgesamt zwei Mal die geplante Strecke verlassen und andere Wege durch den Wald suchen. Aus diesem Grund müssen wir die Erwanderung der 2. Etappe auch erst einmal auf später verschieben.

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Wir starten unsere Wanderung vom Naturparkplatz Stutz, oberhalb von Bürgstadt gelegen. Mit dem Nibelungensteig geht es hinauf in den Wald an der Centgrafenkappelle vorbei bis zum keltischen Ringwall. Auf dieser Strecke gibt es viele Info-Schilder zur Nibelungensage einschließlich einiger Steinmetzfiguren. Leider ist ab dem Ringwall ein Teil des Nibelungenweges immer noch gesperrt und wir müssen diesen verlassen. Mit etwas veränderter Streckenführung geht es zurück bis zu den Weinbergern oberhalb von Bürgstadt. Auf dem letzten Wegstück folgen wir dann auch dem Rotweinwanderweg. Eine überaus informative und abwechslungsreiche Wanderung.

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Unsere Tourstart beginnt in Bürgstadt am Mainufer. Von dort wandern wir nach Miltenberg am Main entlang und anschließend durch das Schnatterloch hinauf zur Burg Mildenberg. Dann immer entlang der Stadtmauer bis zum Stadtpark und Hauptfriedhof Miltenberg. Ein kurzer Abstecher ins Miltenberger Outlet Center und dann führt uns unser Wanderweg zum Erftal. Mit dem Erftalradweg wandern wir nach Bürgstadt zurück.

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Wir starten am Naturpark-Parkplatz Seboldsruhe. Von dort folgen wir ein Stück dem Limes-Wanderweg vorbei an den Fundamenten eines ehemaligen Limes-Wachturms und vielen weiteren Infoschildern zum Thema „Römische Truppen am Limes“. Der Limesweg führt dann hinunter nach Miltenberg, wir aber wandern immer durch den Wald oberhalb von Miltenberg mit schönen Aussichtsstellen, bis wir wieder auf den Nibelungensteig stoßen. Mit ihm geht es hinauf zum Greinberg 452 m und zu dem keltischen Ringwall am Greinberg. Danach verlassen wir wieder den Nibelungensteig und wandern mit einem Miltenbergwandweg M1 zur „Haagsaussicht“ und zurück zum Parkplatz.

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Der Wanderparkplatz liegt bei Monbrunn. Von dort aus geht es mit dem Nibelungensteig und auch dem Fränkischen Marienweg hinunter durch das Monbrunntal bis Reuenthal. Von dort aus weiter hinunter, vorbei an aufgegebenen Weinhängen bis nach Weilbach. Danach müssen wir vorbei an blühenden Obstbaumwiesen hinauf in den Wald und stetig bergan bis nach Monbrunn wandern. Eine sehr abwechslungsreiche Wanderung vor allem im Frühling.

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Wir starten vom Parkplatz am Schwimmbad in Amorbach, folgen ein kurzes Wegstück dem Nibelungensteig und wandern dann aber mit dem Wanderweg A9 steil hinauf an der Fuß-Pils Hütte vorbei bis ins Reuenthal. Dort stoßen wir wieder auf unserem Nibelungensteig. Am Dorf Reuenthal vorbei geht es hinauf zum Gotthardsberg 299 m und zur Gottardsruine. Entlang des Mudstals mit schönen Ausblicken führt uns der Nibelungensteig wieder zurück nach Amorbach.

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Vom Wanderparkplatz Beucher Berg wandern wir entlang des Steinbruchweges und Höhbergweges bis zu einem Abzweig kurz vor Beuchen. Dort treffen wir wieder auf unserem Nibelungensteig. Mit ihm geht es am Hang zurück an alten Obstbaumwiesen vorbei nach Amorbach. Auf dem Weg gibt es nun immer wieder Informationen zur Nibelungensage.

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Auf dieser Etappe wandern wir nur ein sehr kleines Stück auf dem Nibelungensteig. Wir starten am Waldparkplatz Wildenburg und wandern über den Radweg nach Buchen. Mit dem Radweg geht es weiter Richtung Amorbach und dann durch den Wald hinauf zum Beuchner Berg und vorbei an der Schwenderskapelle bis hinauf nach Beuchen. Dort treffen wir auf den Nibelungensteig und wandern mit ihm zum Waldparkplatz zurück.

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Dieses Mal starten wir vom Campingplatz in Kirchzell aus. Es ist aber möglich die Tour von Kirchzell aus zu beginnen, dort gibt es Parkbuchten auf der Hauptstraße. Diese Tour wird von Kunibert und Kunigunde im Sommer erwandert. Dabei gibt es einige zugewachsene Wiesenwege und die Zeckengefahr ist sehr hoch. Trotz ständiger Kontrolle schaffen es immer noch mehrer Zecken sich festzubeißen. Auf dem Weg zur Wildenburg kommt man an dem Wattenbacher Haus vorbei. Das älteste erhaltene Bauernhaus des Odenwaldes. Die alte Stauferburg ist ebenfalls sehr beeindruckend.

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Bei dieser Etappe können wir wieder vom Platz aus die Wanderung beginnen. Von dort geht es bis Ottorfszell, wo wir auf den Nibelungensteig stoßen. Mit dem Nibelungensteig wandern wir den Berg hinauf bis kurz vor Breitenbach. Dort verlassen wir den Steig und wandern entlang des Dornbaches und um die Dornbachshöhe herum wieder zurück in das Waldbachtal und von dort zurück zum Campingplatz.

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Startpunkt für diese Etappe ist ein Parkplatz an der Straße Richtung Ernstal. Von dort geht es zuerst nach Breitenbach, wo wir auf dem Nibelungensteig stoßen. Es geht zuerst entlang des Breitenbaches und dann hinauf hinauf auf 408 Meter. An einer Wegspinne verlassen wir dann den Nibelungensteig und wandern zum Schloss Waldleiningen und dann thinunter zum Ernsttal und zurück zum Parkplatz.

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Startpunkt ist ein kleiner Parkplatz kurz an der Straße hinter Ernsttal. Von dort wandern wir auf demselben Weg wie am Tag zuvor zum Schloss Waldleinigen und weiter bis zur Wegspinne, auf der wir am vorherigen Tag den Nibelungensteig verlassen haben. Mit dem Nibelungensteig wandern wir dann zur Aussichtsstelle hoch über Hesselbach, dann zum 3-Länder-Stein und zum Hesselbacher Torhaus. Dort verlassen wir den Nibelungensteig und wandern zurück in einem großen Bogen zur Wegspinne und weiter zum Parkplatz.

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Dies ist eine relativ kleine Etappe und wir starten von einem kleinen Waldparkplatz in Hesselbach aus und wandern in nördlicher Richtung zu einer Sperranlage des Odenwaldlimes. Mit dem Nibelungensteig geht es dann zurück nach Hesselbach. Dabei geht es auch wieder am Dreiländereck vorbei.

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Startpunkt dieser Tour ist ein Wanderparkplatz in Schöllenbach am Friedhof. Von dort wandern wir mit dem Itterbachtalweg in Richtung Kailbach. Biegen aber mit dem Verbindungsweg V und dem Wanderweg 1 ab und wandern hinauf zum Römischen Kleinkastell Zwing. Von dort aus geht es weiter mit dem Rundwanderweg Heeselbach 1 bis wir wieder auf unserem Nibelungensteig stoßen. Mit ihm geht es weiter den Berg hinauf auf schon bekannter Strecke Richtung Hesselbach. Der Nibelungensteig führt uns dann auch bis Schöllenbach wieder zurück zu unserem Ausgangspunkt.

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Wir starten wieder von demselben Wanderparkplatz wie bei Etappe 13 aus. Von dort aus geht es ca. 5,5 km mit dem Nibelungensteig in den Wald hinauf. Dann verlassen wir den Nibelungensteig und wandern weiter den Berg hinauf in Richtung Bullau. Dort stoßen wir auf eine „Nibelungensteig_Variante Erbach, der wie ein kurzes Wegstück folgen. Zurück gehen wir immer parallel am Eutenbach entlang bis zurück zum Startpunkt.

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Bei dieser Tour wandern wir ein Teilstück des Weges auf der Nibelungensteigvariante Bullau/Erbach. Wir starten von einem Wanderparkplatz an der K42 und wandern mit dem Bullauer Rundweg Bu1, bis wir auf den Nibelungensteig treffen. Südlich von Bullau verlassen treffen wir dann im Wald auf die Nibelungensteigvariante.

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Am Parkplatz am Marbach Stauseebeginnt unsere Wanderung. Wir folgen dem Nibelungensteig in Richtung Ebersberg. Anschließend geht es hinauf zum Eberberger Kopf und dann wieder hinunter ins Himbachtal. Dort sehen wir das wirklich beeindruckende Himbächel-Viadukt und wandern zurück zu unserem Parkplatz.

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Unser Startpunkt liegt wieder am Parkplatz am Marbachsee. Von dort aus geht es zuerst entlang des Südufers am Stausee und weiter mit dem Nibelungensteig bis Hüttenthal. Dort überqueren wir die Straße und wandern zum Wald hinauf und von da aus zurück zum Parkplatz. In Hüttenthal treffen wir auch auf die Nibelungensteigvariante Mossautal-Hüttenthal – Erbach-Bullau.

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An der Hüttenthaler Straße in der Nähe von Güttersbach befindet sich ein kleiner Parkplatz, von dem wir unsere Tour starten. Wir treffen auf dem Nibelungensteig am Friedhof von Güttersbach und wandern durch Güttersbach den Berg hinauf und wieder hinab bis Hütenthal. Dort verlassen wir den Nibelungensteig und wandern das Mosselsbachtal hinauf bis zum Bangerts-Brunnen und von dort auf der anderen Talseite nach Güttersbach zurück.

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Für den Start unserer Tour haben wir nun den Parkplatz am Friedhof von Güttersbach ausgewählt. Mit dem Nibelungensteig wandern wir zuerst zum Olfener Bild, überqueren die Straße und weiter geht es bis zum Naturschutzgebiet Rotes Wasser. Von dort aus wandern wir den Berg hinauf zunm Spessartskopf (548 m) und bis zum Siegfriedsbrunnen. Dort verlassen wir den Nibelungensteig und es geht zurück zum Parkplatz.

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Auf einem Parkplatz am Kurpark beginnt unsere Tour. Mit dem Nibelungensteig geht es entlang des Gassbachtals vorbei an Quellen bis hinauf zur Felsenquelle. Von dort aus wandern wir über den Bergrücken, überqueren die L3105 und umrunden das Naturschutzgebiet Gras-Ellenbacher Wiesen. Wir treffen wieder auf dem Nibelungensteig und wandern mit ihm zusammen zur Siegfriedquelle und zurück nach Gras-Ellenbach.

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Wir starten am Wanderparkplatz Wegscheide. Dort treffen wir wieder auf dem Wanderweg G8, den wir schon von Gras-Ellenbach aus gefolgt sind. Mit ihm wandern wir in Richtung Gras-Ellenbach bis zum Sägewerk. Von dort aus geht es wieder zur „Hütte an der krummen Tanne“ und zur Felsenquelle im Gassbachtal zurück. Dort treffen wir auf dem Nibelungensteig, dem wir nun folgen. An mehreren Windrädern vorbei kommen wir zum Kahlbergstein und schließlich zur Walburgiskapelle. Dort hat man eine weite Aussicht in den Odenwald hinein. Es geht hinunter Richtung Weschnitz und mit dem Wanderweg G8 weiter bis zu unserem Parkplatz.

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Der Startpunkt dieser Etappe ist wie bei auch bei der folgenden Etappe der Parkplatz am Gemeindehaus in Schannenbach. Mit dem Nibelungensteig geht es den Berg hinauf zum Rastplatz Mathildenruhe und weiter hinauf zum Krehberg (575 m). Von dort aus führt uns der Nibelungensteig hinunter bis nach Schlierbach. Von dort aus geht es zurück mit dem HW22 oder Hessenweg 7 bis zum Wanderparkplatz. Mit dem HW 13 geht es dann zurück nach Schannenbach.

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Wir starten vom Parkplatz am Gemeindehaus in Schannenbach. Mit dem Nibelungensteig wandern wir in Richtung Knodener Kopf (511m). Weiter geht es bis zur Grube Hohenstein. Dort verlassen wir unseren Steig und es geht weiter mit E8 und dann Ober-Ramstadt-Wiesenbachweg (HW13) zurück in Richtung Schannenbach. Da sich das Wetter verschlechtert nehmen wir zum Schluss eine Abkürzung über die Straße am Friedhof Knoden vorbei zum Parkplatz.

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Ürsprünglich hatten wir geplant, diese Etappe vom Parkplatz am Felsenmeer-Informationszentrum aus zu starten. Wir haben uns dann aber entschlossen, vom Friedhof in Reichenbach aus loszuwandern und uns so die zweimalige Durchquerung des Dorfes gespart. Mit dem Nibelungensteig ging es den Berg hinauf zum Hohenstein. Dort haben wir den Nibelungensteig schon bald wieder verlassen und sind mit dem 3-Länder-Weg und dem örtlichen Wanderweg Re 4 über die Höhe hinunter ins Lautertal gewandert. Der Weg führte weiter durch Lautern hindurch, über den Lauterbach und hinauf zum Zehnesberg. Auf dem Rückweg hinunter nach Reichenbach konnte man von Weiten wieder das Felsenmeer sehen.

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Wir starten diese Tour von einem Wanderparkplatz aus bei Beedenkirchen und wandern in Richtung Felsenmeer. Am ersten Abzweig treffen wir auf dem Nibelungensteig, der uns zum Hauptparkplatz des Felsenmeeres führt. Kurz vorher verlassen wir den Nibelungensteig und wandern mit dem E8 Fernweg und später mit dem Alemannenweg den Berg hinauf, bis wir wieder zum Nibelungensteig stoßen. Mit ihm geht es hinauf zum Felsberg und weiter zur Schutzhütte Grieshammer Ruhe. Dann verlassen wir den Nibelungensteig und kehren zum Parkplatz zurück.

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Wir starten von einem Wanderparkplatz bei Balkhausen aus. Mit dem Nibelungensteig geht es Richtung Melibokus. Nach kurzer Zeit verlassen wir aber den Nibelungensteig und wandern in Richtung Hochstädten, durch Hochstädten hindurch und wieder den Berg hinauf zum Jerusalem-Friedensmal. Am Selterswasserhäuschen treffen wir auf viele Fernwanderwege, die uns zum OWK Ehrenmal begleiten. Kurz darauf stoßen wur dann wieder auf dem Nibelungensteig und wandern mit ihm zurück zum Ausgangspunkt der Tour.

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Anfang des Jahres 2024 beschließen wir den Campingplatz in Kirchzell über die Odenwälder Bergstraße anzufahren und von dort aus die westlichen Etappen des Nibelungensteig zu erwandern. Der Startpunkt des Nibelungensteigs befindet sich in Zwingenberg und wird durch eine große Nibelungensteigskulptur markiert. Von dort aus führt die erste Etappe hinauf zum Melibokus (517m) mit wunderschönen Aussichten. Unterwegs treffen wir auch auf dem Burgensteig, den wir ebenfalls erwandert haben.

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Nibelungensteig Variante: Mossautal-Hüttenthal – Erbach-Bullau

Die 18. Etappe des Nibelungensteigs führt durch das Dörfchen Hüttenthal. An dieser Stelle trifft man auf die Nibelungensteig Variante, die von hier aus bis nach Bullauf führt. Somit entschließen wir uns, diese Variante als nächstes zu erwandern und dann später weiter dem Nibelungensteig zu folgen.

Wir starten von dem uns bekannten Wanderparkplatz in der Nähe des Bullauer Bildes. Ein kleiner Pfad führt uns von dort aus zum Bullauer Eutergrund. Mit der Nibelungensteigvariante geht es weiter durch das Tal und in Richtung von Erbuch. Von dort aus führt uns ein Wanderweg zurück zum Bullauer Bild (siehe Etappe 16) und dann zum Parkplatz.

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Unsere Tour startet am Wanderparkplatz im Dreiseetal. Von dort führt ein steiler Pfad hinauf zum Nibelungensteig. Mit ihm und weiten Ausblicken Richtung Erbach und Erlenbach wandern wir entlang des RuheForstes bis Erbuch. Entlang des Erbucher Baches geht es dann zurück zum Dreiseetal und zum Parkplatz.

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Unsere Wanderung beginnt an einem Wanderparkplatz an der K43. Wir wandern von dort in Richtung Dorf-Erbach und treffen dort auf dem Nibelungensteig (Variante). Er führt uns bis Erbach, durch die Altstadt und am Schloss Erbach vorbei. Ein kleines Stück folgen wir der Mümling und dann müssen wir hinauf nach Erlenbach wandern und von dort aus weiter hinauf in den Wald bis zum Friedewald. Über den Buckwaldskopf geht es anschließend wieder hinunter zum Ausgangspunkt.

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Startpunkt dieser Schleife ist der Parkplatz Tränkfeldeiche. An der imposanten Tränkfeldeiche stoßen wir auf unser Wanderzeichen des Nibelungenweges. der Nibelungensteig führt und hinunter bis nach Erbach zum Roßbächlein. Dort treffen wir auf dem Alemannenweg, der uns am Wildparkgelände vorbei bis hinauf zur Mossauer Höhe führt. Über die Hohe Straße geht es dann zurück mit weiten Aussichten zurück zum Parkplatz.

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Unser Startpunkt ist wieder am Wanderparkplatz „Tränkfeldeiche“. Mit dem Nibelungensteig wandern wir bis Hüttenthal. Dabei geht es an 3 Windräder vorbei und auf der anderen Talseite wieder zurück. In Unter-Mossau kreuzen wir dann den Mossaubach und wandern wieder hinauf zum Parkplatz.

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Unsere Strecke beginnt am Waldparkplatz Dehnbuche. Mit dem Wanderweg HW 20 (Bensheim-Michelstadt-Miltenberg) wandern wir bis Ober-Mossau, überqueren den Mossaubach und steigen wieder auf der anderen Talseite den Berg hinauf bis zur Mossauer Höhe. Dort wechseln wir Richtung Norden auf den HW 23 (Groß Umstadt- Höchst – Reicharshausen) und wandern auf der „Hohen Straße“ mit weiter Fernsicht, bis wir auf dem Rundweg Mo7 stoßen. Er führt uns wieder hinunter zur Straße und in den Wald hinauf. An einer weiteren Wegspinne treffen wir auf den Franken-Hessen Kurpfalz-Weg Teil 1, der uns dann zurück zum Parkplatz führt. Dieser Verbindungsweg ist nicht mit dem Nibelungensteig gekennzeichnet aber immer gut mit den anderen Weghinweisen makiert.

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Wir parken am Naturparkplatz Wegscheide 2. Auf dieser Strecke ist der Verbindungsweg nicht als Nibelungensteig gekennzeichnet. Wir folgen zuerst dem Franken-Hessen-Kurpfalz-Weg Teil 1 (HW21) bis zur Ihring-Hütte am Lärmfeuer. Dann weiter mit dem Alemannenweg bis kurz vor Ober-Mossau. Von dort aus wandern wir mit dem HW 20 und Alemannenweg zum Mossauer Bild. Der Lärmfeuer-Weg führt uns dann wieder zurück zum Parkplatz.

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Der Druidensteig im nörlichen Westerwald in Etappen

Im Frühjahr 2023 sollte nach längerer Pause wieder ein Fernwanderweg im Westerwald in Etappen erwandert werden. Die Wahl fiel auf den Druidensteig, der von Freusburg an der Sieg bis nach Hachenburg führt. Dieser Fernwanderweg ist 86 km lang und erzählt die Geschichte dieser Region mit Bergbau, Basaltabbau und deren Rohstoffverarbeitung. Er ist die längste Georoute im Geopark Westerwald-Lahn-Taunus und verbindet das südliche Siegerland mit dem nördlichen Westerwald. Er liegt zwischen den Flüssen Sieg und Nister. Wie auch bei den vorherigen Etappenwanderungen ist der gesamte Weg aufgeteilt in vielen einzelnen Rundtouren, wobei wir von Hachenburg, dem südlichsten Punkt aus gestartet sind. Die ersten 3 Wanderungen finden im Frühjahr 2023 statt und ab November 2023 geht es dann wieder mit den nächsten Rundtouren ab Steineroth weiter.

Die Etappen von Hachenburg ausgehend:

Vom Parkplatz am Burggarten in Hachenburg führt uns der Weg zuerst durch die Stadt hinaus am Hof Kleeberg vorbei über die Felder Richtung Müschenbach. Von dort aus geht es durch den Wald hinunter zur Nister und dort treffen wir erstmalig auf den Druidensteig. Er führt uns zum Kloster Marienstatt. Dort besichtigen wir den Klostergarten und wandern wieder an der Nister entlang bis zur Nistermühle. Anschließend führt der Weg durch die Ortsgemeinde Nister hindurch und von dort wieder über die Nister mit steilem Anstieg hinauf nach Hachenburg.

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Wir Parken am Friedhof in Hommelsberg und wandern mit dem Druidensteig hinunter nach Limbach. Von dort führt der Weg wieder hinauf über den Aßberg und dann hinunter zur Nister. Dabei geht es vorbei an der Dachschiefergrube Assberg und dem Kloster Marienstatt. Hier verlassen wir den Druidenstein und wandern zurück hinauf nach Streithausen, Limbach und Malberg.

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Wir parken in Dickendorf am Freibad und wandern über den Druidensteig nach Steinebach/Sieg. Der Weg führt dort vorbei am Besucherbergwerk Grube Bindweide und von dort weiter zum Förder- und Aussichtsturm Barbaraturm. Von dort aus kann man weit hinunter in den Westerwald schauen, in der Ferne sieht man sogar die Eifel und das Siebengebirge. Ab Malberg verlassen wir den Druidensteig und wandern über die Rosenheimer Lay Siedlung zurück nach Dickendorf.

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Unser Startpunkt liegt in Molzhain am Bürgerhaus. Von dort aus geht es mit dem Druidensteig nach Steineroth. Dann hinauf zum Steinerother Kopf mit toller Aussicht in Richtung Alternkirchen. Von dort wandern wir wieder hinunter Richtung Molzhain und kommen an der Dickendorfer Mühle vorbei, überqueren den Elbbach und steigen abschließend hinauf zum Parkplatz.

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Startpunkt dieser Tour ist ein kleiner Parkplatz an der Betzdorfer Straße in Richtung Elben. Von dort aus geht es zurück nach Steineroth und mit dem Druidensteig Richtung Dauersberg und dann hinunter zum Friedhof nach Betzdorf. Von dort weiter bis Alsdorf, vorbei an der Kapelle auf dem Kreuzland und in Alsdorf am Hüttenschulzehaus entlang, ein imposantes Fachwerkhaus. Von dort aus führt uns der Druidensteig wieder steil hinauf durch den Wald nach Steineroth.

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Der Startpunkt unserer Tour liegt wieder am Dorfgemeinschaftshaus in Molzhain. Es ist derselbe Parkplatz, den wir auch bei der 4. Runde ausgewählt hatten. Von dort aus folgen wir dem Druidensteig parallel zur L288 bis Kauserstruth. Im Wald verlassen wir dann bei Steimel den Druidensteig und wandern zurück nach Molzhain.

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Wir beginnen unsere Tour vom Parkplatz am Friedhof in Elkenroth. Von dort wandern wir zum Elkenrother Weiher, ein Stück entlang der Weitefelder Straße und dann in nördlicher Richtung in den Wald hinein. Dort folgen wir eine Zeitlang dem Paradiesweg. An der Hexeneiche stoßen wir wieder auf unserem Druidensteig und folgen ihm bis nach Elkenroth zurück.

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Unser Startpunkt liegt in Neunkhausen am Bürgerhaus. Von dort wandern wir in nördlicher Richtung und treffen außerhalb des Dorfes auf unseren Druidensteig. Mit ihm wandern wir Richtung Langenbach, dabei geht es zuerst über Wiesenwege und Pfade, die bei nasser Witterung aber sehr matschig sein können. Kurz vor Langenbach verlassen wir den Druidensteig wieder und wandern durch Langenbach in südlicher Richtung. Von dort aus führt uns der jetzt nicht mehr gekennzeichnete Weg an der Langenbacher Mühle vorbei und nach Neunkhausen zurück.

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Etappenwanderung auf den Wandermahltouren in der Schwäbischen Alb

Mit WANDERMAHL kann man die Schwäbische Alb in fünf Mehrtagestouren aus der Perspektive des Romanklassikers „Rulaman“ (Erzählung aus der Zeit der Höhlenmenschen un des Höhlenbären) von David Friedrich Weinland entdecken. Diese Informationen motivierten uns, diese Wandertouren kennenzulernen. Insgesamt handelt es sich dabei um 5 Touren, wobei der Start- oder Endpunkt der meisten Touren in Bad Urach oder Münsingen liegt. Gleichzeitig mit Beginn der Wanderung haben wir natürlich auch den Roman gelesen und viel über die Zeit der Neandertaler erfahren.

Im Herbsturlaub in Bad Urach konnten wir insgesamt zwei dieser Touren erwandern, lediglich bei der Tour „Mit Bärenhunger…“ fehlt noch ein kleines Etappenstück. Wichtig ist noch zu wissen, dass diese Touren in der Natur aber nicht mit einem eigenen Logo makiert sind. Dies entspricht wohl nicht dem Wegekonzept dem „Wege- und Beschilderungskonzept Schäbische Alb“.

Wir starten unsere erste Wanderung von einem Wanderparkplatz in Sirchingen aus. Von dort aus geht es über das Ermstal mit vielen Aussichtspunkten Richtung Bad Urach. Dabei wandern wir zur Stadt hinunter mit dem Bad Uracher Hohenurachsteig. Dort treffen wir auch dem Wandermahl-Wanderweg, der entlang der Erms zurück in Richtung Sirchingen führt. Nach einem kurzen kräftigen Anstieg haben wir den Wanderparkplatz dann wieder erreicht.

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Diese 2. Tour ist eine sehr anspruchsvolle Tour mit längeren An- und Abstiegen. Startpunkt ist wieder der Wanderparkplatz in Sirchingen. Von dort aus geht es zum Sirchinger Wasserfall und hinunter zur WanderMahl-Tour an der Erms entlang. Kurz vor Seeburg überqueren wir die Straße und steigen durch den Wald hinauf auf der anderen Talseite. Entland der Kernzone Biosphärengebiet geht es zur Burgruine Hohenwittllingen. Ein steiler aber gut begehbarer Pfad führt uns hinunter zur Straße, die wir wieder überqueren und dann den selben Rückweg nehmen zum Wanderparkplatz wie bei Etappe 1.

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Ausgangspunkt ist ein Wanderparkplatz in Seeburg. Zuerst geht es zusammen mit dem Seeburgsteig durch das Kernzonen Biosphärenreservat Trailfinger Schlucht bis zur Ermquelle. Weiter hinauf bis Trailfingen und Münsingen. Von dort aus geht es über die Höhe wieder zurück nach Seeburg.

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Das besondere dieser Tour ist die Wanderung durch das Brucktal, ehemaliger Truppenübungsplatz in Mensingen, und der Rabenfelsen. Danach führt uns der Weg hinauf über die Felder bis zur vor Hengen. Es geht noch vorbei an einer Feldhüle (Hengener Goslach) und dann wieder hinunter zum Parkplatz.

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Ausgangspunkt ist ein Parkplatz am Sportplatz in der Nähe von Böhringen. Von dort aus geht es bis zum Römerturm und über die Felder wieder zurück zum Ausgangspunkt.

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Nachdem wir die erste Tour „Rulamanns Abenteuer von Münsingen nach Bad Urach“ beendet haben, wollen wir vom Campingplatz in Bad Urach noch die 3. Tour „Mit Bärenhunger von Westerheim nach Bad Urach“ erwandern. Wir starten nicht direkt von Westernheim aus sondern vom Skiparkplatz in Donnstetten. Von dort geht es über die Hochfläche bis Egelsee und fast bis Westerheim,. Zurück geht es wieder über die Hochflächen bis Donnstetten. Der Weg führt dann um Donnstetten herum und es wird deutlich, dass sich Donstetten in einem Maarkessel befindet, der sich halbkreisförmig um das Dorf zieht.

Der Wittgensteiner Panoramaweg in Etappen

Von Bad Laasphe aus führt der Wittgensteiner Panoramaweg mit einer Gesamtlänge von 145 km durch das Rothaargebirge. Dieser Panoramaweg ist aufgrund seines Höhenprofils relativ anstpruchsvoll, führt aber zumeist über gut begehbare Waldwege. Daher ist es auch möglich, einzelne Etappen mit dem Mountainbike-Tandem zu absolvieren, wobei steile Bergpassagen bergauf und bergab aber geschoben werden müssen.

Die Etappen werden im Juli vom Campingplatz Bad Laasphe und im August vom Camping Ahretal in Züschen angefahren. Eine Besonderheit des Wittgenstiner Panoramaweges ist es, dass in diesem Gebiet Wisente ausgewildert wurden seit 2011.

Der Wittgensteiner Panoramaweg geht direkt durch Bad Laasphe. Somit beginnt unsere erste Rundtour direkt vom Campingplatz aus. Der Wanderweg führt uns zuerst durch die Stadt und dann durch das Naturschutzgebiet Wahlbachtal. Zurück geht es anschließend über die Höhen mit weitem Blick auf Bad Laasphe.

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Das Wetter ist immer noch sehr warm und daher nehmen wir uns vor, einige Etappen auf dem Wittgensteiner Panomarasteig mit dem Tandem zu absolvieren. Das bedeutet aber auch, dass steile Bergpassagen mit groben Schotter schiebend bewältigt werden müssen, wobei dann Kunibert alleine das Tandem schieben muss. Diese Tandemtouren sind natürlich aus deshalb möglich, weil die ausgesuchten Wanderwege meist über breite Forstwege gehen und somit keine engen zugewachsenen Pfade bewältig werden müssen. Ausgangspunkt der Tour ist ein Skiliftparkplatz in der Nähe von Hesselbach. Wir fahren eine kurze Wegstrecke auf dem Radweg im Fischelbachtal und dann geht es entlag des Gonderbaches den Berg hinauf. Durch die riesigen Abholzungsflächen sind immer weite Aussichten möglich. Im großen Bogen geht es wieder hinunter nach Fischelbach und auf der anderen Talseite hinauf bis nach Hesselbach. Von dort aus wieder hinauf um den Spretzkopf und zurück zum Parkplatz. Eine Tour mit insgesamt 3 langen Aufstiegen.

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Nachdem wir von Bad Laasphe aus zwei Etappen nach Südwesten gewandert und gefahren sind, soll es nun eine Etappe vom Campingplatz in Richtung Norden gehen. Diese Tour wird gewandert und es geht von Bad Laasphe aus 280 Höhenmeter hinauf mit dem Wittwensteiner Panoramapfad. Dabei folgen wir zum Teil auch dem Mythen- und Sagenweg. Hinter dem Berg Hainrod auf ca. 600 Höhenmeter geht es mit P3 wieder zurück oberhalb des Dorfes Puderbach.

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Diese Etappe wird einmal im Laufschritt bewältigt. Allerdings gibt es auch viele lange steile Anstiege, die dann erwandert werden müssen. Kunibert trägt natürlich auch bei dieser Tour einen Rucksack zur Verflegung für Kunigunde und viele Kleidungsschichten. Gestartet wir am Wanderparkplatz Didoll. Von dort aus laufen wir mit dem Wittgensteiner Panoramaweg bis zum Berg Hainrot, an dem wir gestern umgekehrt sind. Auf diesem Wegabschnitt gibt es weite Ausblicke ins Hinterland aufgrund der großen Abholzungsflächen. Der Rückweg verläuft über die Wanderwege A1, A2 und A3.

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Es ist immer noch sehr heiß. Somit gibt es eine Tandem-Wanderung. Startpunkt ist der Wanderparkplatz Heiligenborn. Mit dem Lahnwanderweg geht es zur Ilsequelle und kurz darauf kommen wir auf dem Wittgensteiner Panoramaweg. Er führt uns oberhalb der Lahnquelle, anschließend zum Ilmquelle. In der Nähe der Siegquelle verlassen wir den Panoramaweg und fahren bis Glashütte. Dann geht es wieder ein Stück das Lahntalhinauf und anschließend den Berg hinauf fahren oder schiebend zum Parkplatz zurück.

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Wieder eine Tandem-Wanderung, Ausgangspunkt ist der Parkplatz nähe Forsthaus Hohenroth. Durch den Wald fahren wir zuerst in Richtung Lützel und dann zum Edertal. Mit dem Edertalradweg und dem Wittgensteiner Panoramaweg geht es dann zur Ederquelle und weiter zur Siegquelle. Von dort aus fahren und schieben wir über Forstwege zurück zum Parkplatz.

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Bei dieser Etappe wollen wir das Faltrad mitnehmen, das von Kunigunde bergab und auf ebenem Gelände gefahren wird. Bergauf muss Kunibert schieben, ansonsten joggend begleiten. So können wir aber auch das gesamte Gepäck (Essensverpflegung) mit dem Faltrad transportieren. Ausgangspunkt ist ein Parkplatz an der B 62. Von dort aus geht es auf breiten Forststraßen an der Siedlung Lützel vorbei und zum Edertalradweg. Dem folgen wir bis Alteneich. Dort verlassen wir unseren Wittgensteiner Panoramaweg und folgen dem Wehbach hinauf bis zum Skigebiet Ginsberg. Dann weiter bis zum Parkplatz.

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Vom Parkplatz oberhalb der Stadt Erndtebrück fahren wir hinunter über die Eder und schieben auf der anderen Talseite von Erndtebrück wieder den Berg hinauf. Von dort folgen wir dem Elberndorfer Bachtal hinauf bis hzum Klarstein 655 Meter hoch. Aufgrund von Forstarbeiten müssen wir dann unsere Tour etwas umlegen, kommen aber mit einem Wiesenpfad zum Edertal zurück. Mit dem Wittgensteiner Panoramaweg geht es noch einmal über die Höhen mit weiten Ausblicken bis zu unserem Parkplatz. Dieses Mal eine sehr anstrengende Tour bei 34°C. Zum Schluss bekommt das Tandem auch noch einen Platten, zum Glück aber nicht weit entfernt vom Parkplatz.

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Wir machen noch einmal eine Etappe mit dem Faltrad. Startpunkt ist der Parkplatz am Rhein-Weser-Turm. Zuerst folgen wir der uns bekannten Wanderstrecke des Hundem-Paads entland des Meinscheidbaches. Kurz vor Röspe treffen wir dann auf unserem Wittengensteiner Panoramasteig. Allerdings müssen wir zum Teil parallele Wege wählen, da der Wanderwege durch ungestürzte Bäume versperrt ist.

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Diese und die nächste Tour wird wieder mit dem Faltrad absolviert. Kunibert schiebt oder läuft und Kunigunde fährt oder wandert bergauf. Der Wanderparkplatz, von dem aus wir starten, liegt kurz hinter Röspe und von dort geht es hinauf im ZinsebachbachtL bis Zinse. Dort stoßen wir auf unseren Wittgensteiner Panoramaweg und auch dem Hundempaad-Rundweg, den wir vor einem Jahr entlang gewandert sind. Mit beiden Wegzeichen (W und K) geht es weiter hinauf über den Graugansweg bis zum Hermeskopf auf 611 Meter Höhe. Diese Wegstrecke ist aufgrund der vielen Waldarbeiten nicht befahrbar und muss über weite Strecken geschoben werden. Der Rückweg führt dann am Röspebachtal entlang bis zum Parkplatz.

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Dies ist die erste Etappe vom Campinplatz in Züschen aus. Wir haben das Tandem dabei, allerdings gibt es auf dieser Tour einige schwierige Teilstücke, auf denen das Tandem geschoben werden muss über steile Wanderpfade mit umgestürzten Bäumen. Zu Beginn der Tour kommen wir am Wisentgehege vorbei und können sogar einige Tiere in weiter Entfernung sehen.

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Dieses Mal konnten wir den überwiegenden Teil der Etappe mit dem Tandem fahren. Allerdings haben wir dazu einige Male auch den Wittgensteiner Panoramaweg verlassen. Die Brücke über die Eder erweist sich ebenfalls als schwierig. Das Tandem die Stufen hinauf zu tragen ist nicht leicht.

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Zwischen der letzten und dieser Etappe haben wir ein Teilstück des Wittgensteiner Panoramasteigs ausgelassen. Der Grund dafür war, dass wir auf der 12. Etappe an einige gesperrte Waldflächen vorbeigekommen sind und wir nun nicht sicher waren, ob auch unser Panoramasteig davon betroffen war. Daher ein kleines fehlendes Teilstück. Ausgangspunkt für diese Tour war der Wanderparkplatz Trufterhain. Wir kreuzen zuerst nur kurz unseren Wittgensteiner Panoramaweg und wandern dann durch das Truftetal bis wir wieder auf unserem Wanderzeichen stoßen. Dann geht es mit dem Wittgensteiner Panoramasteig durch Bad Berleburg und wieder zum Parkplatz. Wir machen zusätzlich noch eine Runde durch den Schlosspark.

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Diese Tour ist nur als Streckenwanderung angelegt, wobei wir der Hin- und Rückweg fast identisch verläuft. Lediglich um den Windbrachekopf verläuft der Rückweg auf der anderen Bergseite. Der Grund dafür ist, dass es nicht immer leicht ist, geeignete Wanderwege zu finden und dann auch noch Rundtouren zu entwerfen, die nicht zu groß für Kunigunde sind. Aber trotzdem war auch diese Strecke sehr schön und verlief zusammen mit dem WaldSkulpturenWeg, der von Schmallenberg bis nach Bad Berleburg verläuft.

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Diese Etappe umfasst nur 9,4 km und wird deshalb als Laufetappe absolviert. Startpunkt ist der Wanderparkplatz Albrechtsplatz, so ist die Anfahrt vom Campinplatz relativ kurz. Hin- und Rückweg laufen relativ parallel, wobei wir auf dem Rückweg noch an der Friedensquelle vorbei kommen. Allerdings gibt es bei diesem heißen Sommer nur einige wenige Wassertropfen an der Quelle. Auf dieser Strecke verläuft auch wieder der WaldSkulpturenWeg. An der Friedensquelle sehen wir auch wieder das Wanderzeichen des Grenzweges, dass wir vor einiger Zeit schon einmal gesehen haben.

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Diese 13 km Runde wird als reine Wanderung bewältigt. Startpunkt ist der Parkplatz am Albrechtsberg auf 730 Höhenmeter. Von dort geht es hinunter nach Girkhausen mit weiten Aussichten auf das Odeborntal. In Girkhausen angekommen folgen wir zuerst dem Odebornbach aufwärts und biegen dann ab in das Hesselbachtal bis Hoheleye. An der Hoheleyer Hütte vorbei geht es dann zurück zum Parpkplatz.

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Bei dieser Etappe haben wir wieder das Montainbike-Tandem genutzt. Wobei es einige steile Bergpassagen gab, die geschoben werden mussten sowohl herauf als auch herunter. Vom Wanderparkplatz in Möllseifen ging es zuerst über den Zwistberg und dann durch das Osterbachtal hinab bis Girkhausen. Von dort aus stetig bergauf bis auf 743 Höhenmeter. Dann noch über den Osterkopf und am Femegericht „Freier Stuhl“ vorbei zurück zum Parkplatz.

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Es ist eine fast 20 km lange Tour mit über 500 Höhenmeter. Wir können aber direkt vom Campingplatz aus starten und nutzen wieder das Tandem. Vom Platz aus geht es zuerst entlang der Ahre und das Langelohtal bis zum Zwistberg. Dort stoßen wir auf unseren Wittgensteiner Panoramaweg und folgen ihm Richtung Osterkopf und Jochumskopf. Dabei ist uns der erste Teil der Strecke von der vorherigen Tour schon bekannt. Schiebend erklimmen wir die Wallershöhe und von dort geht es weiter bis Ziegenhelle mit Aussichturm und Skistation.

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Diese Tour wird als Joggingrunde geplant, wobei die steilen langen Anstiege und Abstiege auch erwandert werden. Vom Wanderparkplatz in Wunderthausen geht es hinauf bis zum Skiparkplatz „Pastorenwiese“ und weiter bis zum Jochumskopf. Von dort führt ein kleiner Pfad wieder steil hinunter zum Dorf Wundershausen.

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Dies ist die letzte Tour, die wir vom Campinplatz in Züschen bei Winterberg erwandern, da unser Urlaub in Züschen nun zu Ende geht. Die letzten Teilstücke des Wittgensteiner Panoramaweges werden wir aber auf jeden Fall im Herbst oder Frühjahr des nächsten Jahres aus angehen. Ausgangspunkt dieser Wanderung ist wieder der Wanderparkplatz bei Wundershausen. Nach einem steilen Berganstieg treffen wir wieder auf unserem Weg, dem wir bis zur Jausestation Dachsloch folgen. Von dort aus geht es hinunter nach Diedenshausen und am Hang zurück nach Wundershausen. Zum Teil mit dem „Rotmilan Höhenweg“.

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Vulkaneifel: Wandern auf dem Eifel-Vulkanweg

Im Mai 2022 haben wir für unsere nächsten Wanderungen die Eifel ausgewählt.

Urlaub auf dem Naturcampingplatz Vulkaneifel bei Manderscheid

Die erste Station ist der Naturcampingplatz Vulkaneifel bei Manderscheid. Hier kreuzen sich eine Fülle von Weitwanderwegen wie z.B. der Vulkanweg, der Eifelsteig, der Wasserfallweg, der Mosel Our Weg und der Ville-Eifel-Weg und von daher ist es ein idealer Ausgangspunkt für die folgenden Wanderungen.

Wie auch bei der letzten Tour in Hemsbach haben wir wieder unser Luftvorzelt „Westfield Orion“ dabei.

Nachdem wir uns die verschiedenen Fernwanderweg angeschaut haben sind wir zu dem Schluss gekommen, den Vulkanweg in Rundtouren zu erwandern. Dieser Weg geht von Andernach am Rhein bis Gerolstein in der Eifel und „verbindet in großen Schleifen die östliche mit der zentralen Vulkaneifel, ein Wanderweg durch den jungen und jüngsten Vulkanismus der Eifel“. Wir starten somit nicht am Anfang und auch nicht am Ende sondern eher im letzten Drittel des Weges. Die Idee dabei ist auch, dass man im Winter, wenn wir wieder in Kunidorf sind, einige Etappen von Andernach aus bewältigen könnten. Die ersten von diesem Campingplatz aus beschriebenen Touren sind Nr. 49 – 52.

Urlaub auf dem Campingplatz Dockweiler Mühle

Während der letzten zwei Juniwochen fahren wir mit dem Wohnwagen zum Campingplatz Dockweiler Mühle. Von dort aus wollen wir weitere Strecken des Vulkanweges erwandern. Dieser Fernweg endet / startet in Gerolstein und somit planen wir von der Dockweiler Mühle aus in Gerolstein mit der ersten Tour zu beginnen. Dieses Mal ist unser Camping-Equipment kleiner, wir haben wieder nur die Markise und das Dusch-/Toilettenzelt dabei. Aber auch unser Tandem und somit soll es bei schönem Wetter auch einige Tandemtouren von Dockweiler aus geben. Die werden aber in einem eigenen Blogbeitrag beschrieben.

Bewährt hat sich in den beiden letzten Urlauben auch die kleine Campingküche zum Spülen.

In der Mitte des Platzes liegen kleinere Weiher und an feuchten Tagen verlassen unzählige kleine Frösche (ehemals Kaulquappen) den Teich und hüpfen über den Platz hinauf.


Die Etappen-Rundwanderungen auf dem Vulkansteig von Ost nach West

Wir starten von dem Wanderparkplatz nähe der Jugendherberg in Gerolstein aus. Die Tour führt zuerst durch den Wald bis zur Löwenburg. Dann geht es hinunter zur Stadt, über die Kyll und mit dem Eifelsteig wieder hinauf zur Hochfläche mit Ausblicken auf Gerolstein. Vorbei an der Buchenlochhöhle, dem Ausblick „Munterley“ und dann durch die Stadt wieder zurück. Ein Teil des Weges verläuft zusammen mit dem Gerolsteiner Felsenpfad.

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Bei dieser Etappe geht es nur ein kleines und sogar bekanntes Stück über den Vulkanweg. Der Startpunkt liegt in der Nähe des Adler- und Wolfspark Kasselburg. Von dort aus steigen wir hinauf zum Aussichtspunkt Husley. Mit dem Vulkanweg geht es hinunter nach Gerolstein, durch den Gerolsteiner Stadtwald bis Dahm. Von dort mit dem Kyllradweg bis hinterBewingen und dann hinauf zur Kasselburg.

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Die Etappe startet an einem Parkplatz kurz hinter Rockeskyll. Es geht den Berg hinauf und nach ca. 2 km stoßen wir auf den Vulkanweg. Vorbei an einer „Riesenbank“ geht es weiter bis zur Erhebung „Alter Voß“. Anschließend umrunden wir das Naturschutzgebiet Kurchweiler Rohr. Auf dem Rückweg folgen wir wieder ein Stück dem Eifelsteige und können auf einer Anhöhe sowohl Gerolstein als auch die Kesselburg in der Ferne sehen.

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Vom Parkplatz aus wandern wir zuerst über den zweithöchsten Berg der Eifel, den Ernstberg 699 m. Etwas unterhalb des Ernstberggifels befindet sich eine Höhle, deren Eingänge aber abgesichert sind. Danach kommt man an der felsigen Martinswand vorbei. Bei dem Weg hinunter handelt es sich um Pfade, die zum Teil sehr zugewachsen sind mit Brennesseln und vor allem Brombeeren. Nach Überquerung der Kreisstraße umrundet man den Asseberg 602 Meter hoch und wandert dann durch den Ort Waldkönigen. Von dort aus geht es wieder mit langem Anstieg zum Parkplatz hinauf. Auf der gesamten Wegstrecke gab es viele Schmetterlinge zu sehen. Kleiner Fuchs, Kaisermantel, Schachbrett und viele weitere Arten. Besonders erfreut hat uns der Schillerfalter.

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Diese Tour geht von einem großen Parkplatz in Daun aus. Es ist eine insgesamt ruhige Wanderung auf breiten Waldwegen. Keine Pfade mit Brennesseln, Brombeeren und vor allem Zecken. Lediglich der Rückweg durch Daun entlang des Fahrradweges ist nicht so schön. Aber nach den letzten Etappen durch die zugewachsenen Pfade mit vielen Zecken, ist die Tour sehr erholsam.

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Eine anspruchsvolle aber sehr schöne Etappe von Manderscheid aus. Der Weg führt zuerst an den beiden Burgen in Manderscheid vorbei und mit dem Manderscheider Burgensteig bis zum Kloster Buchholz. Von dort geht es zur L 16, die wir queren und dann wieder hinauf zum Hang über dem Tal der Lieser. Zum Schluss queren wir den Manderscheider Burgenweiher und gehen mit dem Lieserpfad nach Manderscheid zurück.

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Die erste Etappe des Vulkanweges

Die erste Etappe des Vulkanweges führt direkt vom Campingplatz aus mit dem VulkaMaarWeg zum Windsborn-KraterSee. Dort stoßen wir auf unseren Vulkanweg wandern mit ihm zum Vulkanerlebnispark Mosenberg, der interessante Informationen zu den verschiedenen Gesteinsformationen und Vulkanismus in der Eifel bietet. Von dort aus geht es hinunter in den Horngraben, entlang der kleinen Kyll und zum Schluss wieder hinauf nach Manderscheid. Wir haben Mai und der Ginster blüht und duftet und scheint auf den trockenen Lavaböden besonders gut zu wachsen.

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Auf dieser Etappe geht es nur ein kurzes Stück über den Vulkanweg. Der Grund dafür ist, dass es sich eher um eine Joggingetappe für Kunibert handelt mit Fahrradbegleitung durch Kunigunde. Dabei starten wir am Holzmaar bei Gillenfeld und joggen/fahren über den Maare Mosel Radweg bis bei Wallscheid. Dort biegen wir ab ins Warzenbachtal, das hinunter zum Sammetbachtalführt. Hier treffen wir auf dem LavaWeg, der uns dann wieder zurück zum Holzmaar bringt.

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Eigentlich war bei der Etappe eine Rundwanderung wieder geplant. Da wir aber an diesem Tag über das Wochenende wieder nach Hause fahren wollten, wurde die Gesamtstrecke in eine kurze Joggingrunde um das Meerfelder Maar gekürzt. Bei strahlendem Sonnenschein und vielen Aussichten eine beeindruckenden Joggingrunde.

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Die Bäckerrunden von den Campingplatz-Standorten:

Im Urlaub gibt es wieder jeden morgen frische Brötchen. Vom Campingplatz zum einizigen Bäcker im Nettomarkt am nördlichen Rand von Manderscheid könnte man von Nord nach Süd durch den Ort laufen, aber die drei Kilometer lange Strecke am Rand des Liesertales über einen Trail geht rauf und runter und ist eine läuferische Herausforderung für die alten Gehwerkzeuge.

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Der vom Campingplatz in Dockweiler erreichbare Bäcker liegt gerade 500 Meter entfernt und ist eine sehr empfehlenswerte Bio Bäckerei. Als morgendlicher Bäckerlauf ist das deutlich zu kurz, daher wird ein Umweg durch den Kraterrand der Dreiser Weihers nach Dreis-Brück gewählt. Mit dem vollen Bäckerrucksack ist es dann nur ein kleines Stück zurück zum Wohnwagen.

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Der bergische Panoramasteig in Etappen

Nach der mehrfachen Kreuz-und-Querung des Westerwaldes in allen Windrichtungen soll eine neue Runde die Leitlinie und Motivation für weitere Rad-Wanderturen dienen.

Nach Sichtung der Strecken im näheren Umkreis wurde der Bergische Panoramasteig ausgewählt. Es sollten diesmal keine Tagestouren werden, mit unserem Minivan wollte ich anfahren und mit einer Übernachtung zwei Abschnitte an zwei aufeinander folgenden Tagen in Angriff nehmen um die AnfahrtCo2Kosten zu minimieren.

Die Strecke wurde auf der Webseite des bergischen Wanderlandes (https://www.bergisches-wanderland.de/bergischer-panoramasteig) begutachtet und der komplette GPX Track von Outdooractive heruntergeladen.

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Da wir in den Osterferien wegen der hohen Infektionszahlen dem Campingplatztrubel aus dem Weg gehen wollten und daher trotz schönen Wetters nicht mit dem PuckL losfahren wollten waren zwei Tage frei für eine erste Tour mit unserem Bus, die Kunibert wegen des eingeschränkten Platz und Komfortangebotes allein unternehmen sollte. Dadurch wurden die Tagesetappen etwas größer gewählt und die Übernachtung erfolgte auf einem normalen PKW Parkplatz, unser Nissan Bus hat keine festen Campingeinrichtung und daher eine PKW Zulassung.

Weitere Etappen des Panoramasteigs vom Campingplatz aus

Nachdem Kunibert im April des Jahres die ersten Touren alleine bewältig hat, sollen im Juni weitere Etappen vom „Campingpark Bergisches Land“ aus folgen. Dieses Mal wandern Kunibert und Kunigunde gemeinsam. Da aber nur einige wenige Tage geplant sind, wird kein Vorzelt mitgenommen. Da die Anfahrtsstraßen, die zu diesem Campingplatz führen, relativ schmal sind, sind wir froh, mit einem PuckL zu fahren. Die Etappen, die nun gemeinsam erwandert werden beginnen bei Etappe 6.

Die letzten Etappen mit Radwanderung und Rad-Rückfahrt

Mitte August 2022 ist Zeit für 4 Tage mit 4 Runden auf dem Panoramasteig, damit ist der Startpunkt, der Kurpark Morsbach, erreicht. Diesmal ist der Campingplatz in Bielstein der zentrale Standort. Zwei Runden können vom Platz aus absolviert werden, die anderen beiden erfordern eine Anfahrt.

Die Runden bestehen aus einer Rad/Schiebestrecke auf dem Panoramasteig und einer Rückfahrt über für das Rad geeignete Straßen und Wege. Die Runden sind wegen der Radbenutzung etwas größer gewählt das Tempo von etwaw 5 Km/h zeigt den hohen Anteil an Schiebepassagen, sowohl bergauf als auch bergab. Das Wetter ist eher warm, daher sind am Anfang 5 Liter Wasser zu schleppen, was sich an einem Tag mit über 30 Grad noch als zu wenig erweist.

Insgesamt haben wir in 11 Tagestouren 427 km und 8650 Höhenmeter etwa 60 Stunden auf dem Bergischen Panoramasteig verbracht. Die Touren stehen als Komoot Collection unter https://www.komoot.de/collection/1459488/-bergischer-panoramasteig

zur Verfügung. Die Etappen wurden in Morsbach begonnen und entgegen des Uhrzeitersinns entlang des Bergischen Panoramasteigs geplant.

Etappen auf dem bergischen Panoramasteig

Die Anfahrt nach Morsbach mit etwas mehr als 50 km war noch überschaubar. Um 11 wird das Rixe 28 Zoll Alu Treckingrad vom AHK Radträger genommen und das Rad für die Anfahrt zum Etappenstart bepackt. Auf dem Rücken den Rucksack mit 3 Liter Wasser und etwas Kleidung und dann erst mal raus aus Morsbach durch den Taleinschnitt des Morbachs. Bald auf den Höhen bietet sich der aus Westerwald und Siegerland bekannte Blick auf Täler und (ehemals) bewaldete Höhenzüge. Vorbei an der ersten Talsperre zur A4 und dann noch ein paar Höhenmeter zum Skigebiet bei Blockhaus. Dort gibt es einen großen bei Schneefall gebührenpflichtigen Parkplatz, auf dem bei Sonnenschein un 15 Grad nicht viel los war. Also das Rad in einem kleinen Restwäldchen nicht direkt einsehbar angeschlossen und fohen Mutes bergab auf den Bergischen Panoramasteig. Bei 28 Kilometern und ordentlich Höhenmetern ist die aktuelle Leistungsgrenze und die 20 km Radanfahrt hatten ja auch schon einige Berge.

Die Etappe war gut ausgeschildert, an drei Stellen lagen frisch gefallene Bäume im Weg, aber insgesamt war der Weg gut zu finden und gut begehbar. Ich war allerdings sehr froh über die Bergabpassage Richtung Morsbach.

Dann mit dem Bus zum Rad und schnell umgezogen, gegessen und eingeschlafen.

Die Radstrecke:

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Die Lauf- und Wanderstrecke:

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Die erste Etappe war volle Auslastung für Kopf und Bein. Am Morgen nach der ersten Vannacht ist die Enge noch so deutlich wie am Vorabend zu spüren. Vorsichtig und wenig bewegen und die Muskulatur nur vorsichtig und höflich zu Stellungswechseln auffordern.

Nach einigem Kramen waren Wasser, Müsli und eine Dose Obstsalat vertilgt, andere Geschäftsergebnisse in die Tonne verbracht. Raus zum Rad, es war nicht sehr kalt aber die Beine aufsteigunwillig. Der Rucksack für den Rücklauf vom Radziel Heed war gepackt, aber es gab erhebliche Zweifel, ob ich nicht mit dem Rad auf dem Rückweg besser dran wäre.

Die Radstrecke über Nebenstraßen und Wege hatte schon 400 Höhenmeter zu bieten mit einigen Anstiegen über 12%. Eine schöne Radstrecke, aber obwohl früher losgefahren war ich wieder gegen Mittag am Ziel. Jetzt noch 29 km auf dem Panoramasteig wieder zurück erschien mir nicht mehr machbar. Mit dem Rad zurück erschien mir die notwendige Reserve zu bieten um auch mal eine Abkürzung fahren zu können.

Ich bin dann aber erst mal mit dem Rad fahrens und schiebend auf dem Panoramasteig geblieben und prompt in holfällerische Sackgassen gefahren. Da ist dann auf der Strecke noch zwei mal passiert, daher ist der Track am Anfang, in der Mitte und am Ende nicht immer identisch mit dem ausgeschilderten Wanderweg.

Auf den letzten Kilometern ging es dann nur noch um Umwege und Holzwurfvermeidung und nach einem kurzen letzten Abzweig auf eine 12% Gefällstrecke war ich am Ziel um am Ende meiner Kräfte.

Die Radstrecke:

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Die Wanderstrecke (mit Rad, teilweise abweichend):

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Die dritte Etappe sollte eigentlich dei erste von drei weiteren werden. Leider hatte die Wanderung am Vortag das alte Leistenschmerzenproblem wieder aktiviert. Mit dem Rad und laufend auf dem Rückweg wollte ich es trotzdem probieren, auch wegen des stabilen Hochdruckwetters.

Die Radstrecke:

Die Etappe war kürzer geplant als die ersten beiden und hat auch deutlich weniger Anstiege. Eine alte Bahntrasse auf dem Weg zum Ziel in Ohl machte die Anfahrt gemütlich. Leider hatte ich mein Schloß zu Hause vergessen und unterwegs war kein Radgeschäft zur Ersatzbeschaffung in der Nähe. Am Ziel konnte das Rad auch nicht leidlich versteckt werden, also wurde es laufend mit geschoben.

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Die Wanderstrecke

Die Strecke auf dem Steig wurde dann schiebend und berauf fahrend zurückgelegt. zwei Hügel zwischen zwei Talsperren waren eigentlich zum geniessen wie gemacht, aber beim schieben meldete sich immer wieder Leiste, daher war die Stimmung nicht so gut wie das Wetter.

Eine Umleitung des Wanderweges wegen Windbruch habe ich auf dem Radweg an der B256 umfahren und gegen eine Bachüberquerung auf glitschigen Steinen eingetauscht.

Am Ende gab es dann die Heimfahrt statt Übernachtung mit Folgeetappe.

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Dieses mal gibt es nur eine Radtour mit Schiebe und Trageeinlagen. Wieder mit dem Treckingbike geht es zu einem Wanderparkplatz in Rönsahl an einem (ehemaligen) Naturschwimmbad. Obwohl beim Packen wieder einiges Wichtige (Fahrerhausisolierung und Lüftungsgitter) im Keller verblieben waren sollte es für zwei Touren mit einer Übernachtung auf dem Startparkplatz in Rönsahl reichen.

Die Tour sollte mit dem Rad gefahren werden, Steigpassagen und Baumstämme sollten durch schieben und tragen bewältigt werden.

Es gab immer wieder solche Teilstrecken, aber im Grunde hat das gut funktioniert und der Steig konnte auch mit dem Rad genossen werden.

Für den Rückweg wurde dann auf Radwegen eine direkte Verbindung zum Startpunkt gesucht. Der Track enthält noch einen Abstecher zum Bäcker nach Wipperfürth. Auch das ist mit dem Rad einfacher möglich. Zusätzlich konnte ich bei zwei Packtaschen auf den Rucksack verzichten, bei den im Sommer notwendigen 1,5 Litern pro 10 Kilometern eine erhebliche Erleichterung.

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Mit der fünften Etappe wird der nördlichste Punkt der Runde bei Radevormwald passiert. Die Wuppertalsperre wird berührt und in Hückeswagen die Röntgenlaufstrecke mit dem Marathonziel berührt. Das waren noch Zeiten, da gab es keine Angst vor Laufstrecken in der Lände der Etappe 5.

Hinter Scheideweg wird der nächste Übernachtungsparkplatz begutachtet, eignet sich gut als Start für die sechste Etappe.

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Im Juni zwischen den vielen Feiertagen wollen wir wieder einige Tage zum Wandern nutzen und entschließen uns vom Campingplatz aus weitere Touren des Bergischen Panoramasteigs zu bewältigen. Die ersten 1,5 km dieser Strecke können nur sehr langsam bewältig werden, da es viele umgestürzte Bäume gibt. Insgesamt gibt es schöne Ausblicke in das Bergische Land und die Beschaffenheit des Wanderweges ist nach der ersten schwierigen Passage sehr abwechslungsreich.

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Diese Etappe bietet viele interessante Ausblicke auf die Dhünntalsperre. Dort sind zudem viele Infotafeln aufgestellt zum Thema Mühlen, Pulverherstellung, Wasserkraftwerk und vieles mehr. Da wir Frühsommer haben blüht am Wegessand und auf den vielen Kahlflächen überall der Fingerhut. Er ist giftig aber schön anzusehen und wird intensiv von Hummeln und Bienen bestäubt.

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Zu einer intensiven Trainingseinheit über 4 Tage geht es auf den Campingplatz Bielstein. Am Sonntag morgens Anreise und Ankunft in Bielstein gegen 9 am Freizeitzentrum, es wird ein heißer Tag werden und die Trockenheit ist extrem. parkplätze gibt es noch genug, aber das wird sich durch Schwimmbadbesucher noch ändern. Evatus muss in der Sonne warten, ich habe keine zu kühlenden Sachen dabei, daher ist das nicht so schlimm. Eine erste Inspektion des Campingplatzes ergibt eine geschlossene(!) Schranke und eine volle Zeltwiese. Es ist praktisch, einen Stellplatz und Zugang zu Toilette und Dusche zu haben, aber in den Trubel möchte ich mich nicht stürzen.

Dann geht es erst mal nicht los, das Vorderrad, noch vür ein paar Wochen habe ich den Reifen auf dem Rixe NCR für mehr Grip gewechselt, ist platt. Also in der Sonne nach dem Problem gesucht und es war ein Montagefehler, das Felgenband war zu dünn und der Schlauch hat sich in ein Felgenloch gedrückt. Also die Felge mit Panzertape in Streifen ausgekleidet und den Reserveschlauch montiert.

Um kurz nach 10 konnte es dann auf die erste Etappe gehen. Die teils steilen Schiebestrecken waren heftig, das Rad mit den 5 Litern Wasser in Wasserflaschen merklich beladen und die Sonne mehr als wärmend. Mit 28 Kilometern und 760 Höhenmetern war es nicht die längste Etappe, aber es ging sehr oft steil bergauf oder bergab.

Ohne das Rad als Transportmittel für Gepäck und mich wäre so eine Etappe nicht zu schaffen, für die acht Stunden müsste ich 8 Liter Wasser in den Ruchsack packen. Bäche oder Quellen sind nach der langen Trockenheit auch nicht so einfach zu finden und die Suche kostet noch einmal erheblich zusätzlich Zeit. So gibt es immer mal erholsame Passagen, an denen man auf dem Rad fahren kann. Der Schiebeanteil beträgt sowol bergauf als auch bergab etwa 40 Prozent. Steil bergauf und bergab geht es sehr langsam, umgestürzte Bäume sind ein Problem, grober Schotter ober Wurzelpfade sind typische Schiebegründe.

Die Etappe auf dem Panoramasteig

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Die Rückfahrt auf dem Rad

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Am zweiten Tag nach der ersten Kramroutine in den Euroboxen geht es wieder vom Platz in Bielstein auf den Pano, diesmal nach Süden. Es ist mit 36 km und 760 hm die längste Etappe. Es gibt aber mehr auf dem Rad fahrbaren Abschnitte. Die Rückfahrt ist mit 18 km und 200 hm eher entspannt.

Die Etappe auf dem Panoramasteig

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Die Rückfahrt auf dem Rad

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Die dritte Etappe erfordert eine Anfahrt zum Ziel der Etappe 9 in Lindlar am Kurpark. Die Etappe ist mit 26 km kürzer, hat aber wieder kurze steile Anstiege und überquert insgesamt drei mal die Sülz. Es wird wieder ein warmer Tag und die Rückfahrt hat auch noch zwei Anstiege mit 350 hm. Die Energienachführ mit Nuss-Nugat Creme führt zu akuten Backenzahnschmerzen, was die Nachruhe und das Tourerlebnis deutlich schmälert.

Die Etappe auf dem Panoramasteig

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Die Rückfahrt auf dem Rad

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Die letzte Etappe auf dem Pano führt wieder nach Morsbach in den Park, wo alles begann. Bis dahin sind auf 25 km und 620 hm noch einmal 5 Gipfel zu erklimmen. Die Strecke ist aber teilweise auch gut fahrbar. Nach der morgendlichen Anfahrt zum Wohmobilstellplatz im Waldbröhl geht es wieder warm und sonnig auf die Strecke. Die Rückfahrt ist mit 11 km und 190 hm durch das Zielenbacher Tal genau passen, um im heissen Bus die Heimfahrt anzutreten.

Die Etappe auf dem Panoramasteig

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Die Rückfahrt auf dem Rad

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Wie geht es weiter mit dem Bergischen Panoramasteig? Ist im Sommer diese Art der Wanderetappen das Richtige für mich? Oder doch lieber ein paar Tage mit Rad und Übernachtungsgepäck los?

Stand 10.05.2022:

Es gab eine zweitägige Trainingtour mit Waldübernachtung mit dem Reiserad und Anhänger. Im Frühsommer sollte noch eine Woche Radtour durch RLP oder BaWü möglich sein. Dann mit Campingplatzübernachtung und etwas mehr Komfort. Der bergische Panoramasteig wird mit Busübernachtung und als Radtour fortgesetzt.

Stand 10.05.2022:

Der Abschluß mit 4 Etappen an vier Tagen bei gutem Wetter hat mit der Rad-Fahr_Schiebe Variante einen hohen Erlebniswert mit ausreichend Herausforderungen ergeben. Die Übernachtung auf dem Campingplatz erfordert zusätzliche Anfahrten zum Etappenstart, außerdem gibt es nur wenige so zentral liegende Campingplätze an den Wanderwegen. Die Übernachtung auf Parkplätzen im Auto bleibt also eine Option, wobei Toiletten und Duschbenutzung sowie Trinkwasserversorgung auf dem Campingplatz die Tagesplanung deutlich vereinfachen. Bei der Übernachtung auf Park- oder Wohmobilplätzen muss jeden Tag Wasser eingekauft werden.

Eine Alternative dazu wäre die Nutzung unseres E-208 mit Zeltausrüstung, der Aufwand mit Zelt Auf-und Abbau und Ladestationsbesuch käme dabei noch hinzu.

Mit den Rundtouren auf einem Fernwanderweg erlebt man die Landschaft sehr intensiv und noch kompletter als auf dem Fernwanderweg allein. Die Rückfahrten auf dem Rad bietet einen Einblick in die Radinfrastruktur der Region und bieten auch einen zusätzlichen Trainingsanreiz.

Wanderschleifen auf dem Burgensteig Bergstraße.

Odenwald: Hemsbach im Oktober 2021

Anfang Oktober werden noch ein paar schöne Sonnenscheintage angekündigt, allerdings auch ein paar trübe kalte Tage. In der Rheinebene vor dem Odenwald wird es hoffentlich nicht ganz so kalt. Wir wählen daher den Campingplatz Wiesensee in Hemsbach aus, der ganz in der Nähe der A5 liegt. Von dort aus planen Kunibert und Kunigunde den Burgensteig zu erwandern. Da Kunigunde nicht gerne bei Temperaturen unter 20 C° Fahrrad fährt, wurden keine Fahrräder mitgenommen.

Dieses Mal haben wir ein kleines Dusch- und Toilettenzelt dabei. Es ist noch Coronazeit und bei Bedarf wollen wir unabhängig sein.


Odenwald: Hemsbach im April 2022

Nachdem wir im Oktober letzten Jahres schon einmal Teile des Burgensteiges erwandert haben von Darmstadt-Eberstadt bis zur Starkenburg bei Unterhambach (Etappe 1 – 7), wollen wir von dort aus nun weitere Teilstücke des Burgensteiges bewältigen. Ausgangspunkt dafür ist wieder der Campingplatz Wiesensee in Hemsbach. Dieses mal bauen wir unser neues Luftvorzelt auf, und sind gespannt, wieviel mehr Komfort es insgesamt bietet.

Ein Luftzelt, dass relativ schnell aufgebaut ist, alleine stehen kann und mit einer Schleuse am Wohnwagen befestigt wird.


Odenwald: Hemsbach im März 2023

Im März 2023 planen wir eine erste kurze Urlaubsfahrt mit unserem weiter ausgebautem Nissan Evalia. Dabei ist auch das Vaude-Busvorzelt, das wir vor vielen Jahren schon für unseren Eriba Wohnwagen gekauft und genutzt hatten. Es erweist sich als sehr geeignet für diesen Zweck.


Odenwald: Hembach im März 2024

Im März 2024 machen wir unsere erste Ausfahrt wieder mit unserem Eriba Puck. Allerdings nun mit einem anderen Zugfahrzeug. Der Nissan Evalia soll weiterhin die Aufgaben eines Minicampers für den Sommer übernehmen und weniger als Zugwagen dienen. Bei strahlendem Sonnenschein erwandern wir unsere letzten Burgensteigtouren.


Die Bäckertour:

Nach einem weiteren Rückfall mit sehr eingeschränkter Sauerstoffzufuhr wird auf der flachen Route um den Wiesensee am Campingplatz in Hemsbach ein Neustart im Herbst 2021 versucht. Was auf der Bäckerrunde in Kastellaun im Ansatz gelang, dann aber in Kunidorf in einem Rückfall endete, soll hier hoffentlich dauerhaft zur Lauffähigkeitswiedererlangung führen.

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Der Burgensteig ist die Grundlage unserer Tagestouren:

Der Burgensteig führt von Norden (Darmstadt Eberstadt) nach Süden (Heidelberg) in 9 Etappen über die Front der aus der Rheintalebene aufsteigenden Hügel des Odenwaldes. Diesen Wanderweg wollen wir erwandern, wobei wir vom Standort in Hemsbach aus mit dem Auto zum Etappenstart fahren. Dabei werden die einzelen Streckenabschnitte des Burgensteigwegs in selbst erstellte Rundtouren umgearbeitet, so dass das Ziel der Etappen immer am Startpunkt liegt. Bei der Fülle der zur Verfügung stehenden Wanderwegen ergeben sich so abwechslungsreiche Rundtouren, die zum Teil durch die Wälder des Odenwaldes oder auch durch Weinberge führen.

Die Streckenführung kann unter https://www.odenwald-wandern.de/wanderwege/burgensteig/ eingesehen werden.

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Der Burgensteig im Odenwald in Tages-Rundtouren:

Höhepunkte der ersten Etappe auf dem Burgensteig ist die Burg Frankenstein. Es ist die nördlichste Burg am westlichen Rand des Odenwaldes. In der Nähe der Burg findet auf dem Waldsportplatz auch das jährliche Frankensteiner Bergturnfest statt.

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Die zweite Etappe führt zuerst zur Burgruine Tannenberg. Es geht über einen historischen Alten Burgweg am Tannenberg und über eine nachgebaute Zugbrücke zur Ruine hinauf. Von dort aus geht es vorbei an der evangelischen Bergkirche zum Schloss Heiligenberg. Der Rückweg führt zuerst vorbei am „Goldenen Kreuz“ mit weiter Aussicht in die Rheinebene. Das „Goldene Kreuz“ wurde 1866 zum Gedenken an die vormalige Bewohnerin des Schlosses Heiligenberg, Großherzogin Wilhelmine errichtet. Zum Schluss wandern wir oberhalb von Seeheim durch den „Goldschmidts-Park.

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Es ist Sonntag und auf unserem Campingplatz an der Bergstraße sind alle Touristenplätze belegt. Wir gehen daher davon aus, dass auch auf dem Burgensteig heute viele Wanderer unterwegs sein werden. Somit wollen wir alternativ eine Joggingrunde im Flachland drehen. Heute ist noch einmal ein sehr sonniger Tag. Auf unserer Runde entdecke ich im Wald eine mir unbekannte Pflanze. Es handelt sich wahrscheinlich um die Indische Kermesbeere.

Eine Rundtour, die nur bergauf geht? Es sieht so aus, als ob der Luftdruck gerade fällt und die Laufuhr die barometrisch gemessene Höhe nicht durch die GSP Höhendaten korriegiert hat, was bei 7 Metern Differenz zwischen Start und Ziel auch nicht verwunderlich ist, da das noch innerhalb der Genauigkeit der GPS Höhenmessung liegt. Sieht jedenfalls verwunderlich aus.

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Der Burgenweg führt zu Beginn dieser Tour zuerst zum Schloss Alsbach. Danach verlassen wir den Burgenweg und wandern in großem Bogen durch den Buchenwald zum Parkplatz zurück. Es geht dabei durch das ausgewiesene „Natura 2000 Gebiet“ des Odenwalds (Kniebrecht, Melibocus und Orbishöhe bei Seeheim-Jugendheim, Alsbach und Zwingenberg.).

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Der Burgensteig selbst führt an dem Melibokusberg nur vorbei. Da wir den Melibokus auf jeden Fall aber ersteigen wollten, wurde eine Rundtour geplant, die von Zwingenberg zum Melibokus führte und von dort im großen Bogen zurück nach Zwingenberg. Dabei folgten wir in großen Teilen der Wanderung dem Nibelungensteig. Dieser beginnt in Zwingenberg und verläuft durch den Odenwald bis nach Freudenberg am Main. Vielleicht ebenso interessanter Steig, dem wir einmal folgen werden.

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Bei dieser von Kunibert geplanten Rundwanderung gibt es schöne Aussichten in den Odenwald hinein. Neben der Besichtigung der wirklich imposanten Burg Auerbach ist aber auch die Wanderung durch den Park des Fürstenlagers überaus sehenswert. Zum Schluss führt der Weg durch die Weinberge, ebenfalls mit weiten Aussichten zur nächsten Burg.

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Diese relativ kurze Tour verläuft zuerst vom Parkplatz durch einen Park entlang der Lauter bis in die Nähe der Innenstadt von Bensheim. Von dort aus geht es mit dem Burgenweg hinauf zum Hemsberg mit dem 1902 errichteten Bismarck-Turm. Danach verlassen wir den Burgenweg und wandern durch das Hinterland von Bensheim mit weiten Aussichten bis zum Friedhof von Zell. Dort beginnt der Hohlwege-Lehrpfad, der uns durch Rebflächen und Wiesenlandschaften vorbei am „Blauen Türmchen“ und durch den ehemaligen Baßmann-Park zurück zum Parkplatz führt.

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Startpunkt dieser Wanderung ist ein Wanderparkplatz unterhalb der Burg Starkenburg. Vom Schlossberg führt die Tour nach Unter-Hambach und von dort aus geht es durch die Weinberge weit in das Hambacher Tal hinein. Auf der anderen Talseite steigt der Weg anschließend durch den Wald wieder hinauf zum Parkplatz unterhalb der Starkenburg.

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Es ist Ende April, im Wald blühen die Frühlingsblumen und viele Vogelstimmen ( Zahnkönig, Mönchsgrasmücke, Singdrossel) sind zu hören. Von Heppenheim aus geht es über den Burgensteig bis Laudenbach und zurück führt uns der Blütenweg durch die Weinberge mit vielen tollen Aussichten.

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Vom Parkplatz in Laudenbach geht es hinauf in die Weinberge mit dem Burgensteig. Anschließend führt der Weg an der Sauweide in den Wald hinein bis zur Wallfahrtsstätte Kreuzberg. Dort verlassen wir den Burgensteig und wandern hinunter nach Hemsbach, bis wir auf dem Blütenweg stoßen. Mit dem Blütenweg geht es zurück nach Laudenbach.

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Vom Parkplatz aus wandern wir wieder zur Wallfahrtsstätte Kreuzberg und treffen wieder auf dem Burgensteig. Mit dem Burgensteig geht es dann bis zum Waldnerturm und weiter durch den Wald bis hinunter nach Sulzbach. Dort treffen wir wieder auf dem Blütenweg und wandern mit ihm zurück zum Parplatz.

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Dies war nun die letzte Tour in dieser Urlaubswoche in Hemsbach. Diese Abschlusswanderung führte noch einmal durch den unglaublich schönen Frühlingswald mit dem Burgenweg und zurück wieder mit dem Blütenweg durch Obstbaumwiesen am Hang entlang. Der Flieder und der Ginster blühte und auf dem gesamten Weg gab es ein vielstimmiges Vorgelkonzert.

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Unser Wanderparkplatz liegt im Kallstädter Bachtal. Von dort führt uns der Weg vorbei an Birkenau und parallel zur Birkenauer Talstraße. Dort treffen wir auf den Burgensteig. Mit ihm geht es hinauf in den Wald, am Wachenberg (400 m) zur Wachenburg. Dort verlassen wir wieder unseren Burgensteig und wandern mit dem HW30 Odenwaldclub zur Friedrichshütte und von dort zum Parplatz zurück.

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Von einem Wanderparkplatz oberhalb von Weinheim wandern wir mit dem Burgensteig durch den Wald, an der Wachenburg vorbei bis Gorxheim. Dort verlassen wir den Burgensteig und wandern mit dem Blütenweg nach Weinheim zurück. In Weinheim besuchen wir den Schau- und Sichtungsgarten Hermannshof.

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Startpunkt dieser ersten Tour im März 2024 ist der Wanderparkplatz Raubschloss. Von dort aus wandern wir mit dem Burgensteig über den Geiersberg (340m) bis nach Lützselsachen. Oberhalb des Städtchens stoßen wir wieder auf dem Blütenweg. Dem folgen wir eine Zeitlang und zweigen dann in Richtung Gorxheimer Tal wieder ab auf dem „Exotenwald-Weg“.

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Wir parken am Wanderparkplatz Kohlbach, Hohensachsen. Von dort geht es mit dem Burgensteig zuerst zum Besucherstollen Grube Marie in der Kohlbach und dann weiter oberhalb von Hohensachsen vorbei bis Lützelsachsen. Dann verlassen wir den Burgensteig und wandern in Richtung Ritschweier und von dort wieder zurück zum Parkplatz.

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Diese Etappe geht wieder vom Waldparkplatz „Kohlbach“ aus. Wir aber starten von einem großen PKW-Parkplatz an der Sachsenhalle aus. Zuerst also müssen wir zum Wanderparkplatz „Kohlbach“ hinaufwandern und weiter zum Waldkindergarten. Hier stoßen wir auf dem Burgensteig und folgen ihm bis zur Kunz-Mühle und weiter durch den Wald oberhalb Leutershausen. Dort treffen wir dann auf dem Blütenweg, der uns zu unserem Parkplatz zurückführt, immer am Hang des Naturpark Neckartal Odenwald entlang mit weiten Aussichten ins Rheintal.

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Vom Wanderparkplatz im Schriesheimer Tal geht es mit dem Burgensteig durch den Wald hinauf, vorbei an einigen ehemaligen Gruben und Stollen, entlang der Spatschlucht und vorbei an der Hirschburgruine bis zur Hütte am Kehrrang und dem dortigen Waldparkplatz oberhalb von Leutershausen. Von dort aus wandern wir mit dem Odenwaldclub HW32 bis fast zu unserem Ausgangspunkt zurück. Das letzte Stück führt uns am Pappelbachtal entlang zum Wanderparkplatz.

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Startpunkt ist ein kleiner Wanderparkplatz unterhalb der Burg Schauenburg bei Dossenheim. Von dort aus geht es in den Wald hinein und schon kurz darauf stoßen wir auf unseren Burgensteig. Ihm folgen wir ca. 4 km durch den Wald, biegen dann aber ab um in Richtung Wanderparkplatz Pappelbach zu wandern. Oberhalb des Tals stoßen wir erneut auf dem Burgensteig, dem wir nun wieder folgen bis zur Stahlenburg Schriesheim und dann weiter zur Burg Schauenburg. Von dort aus geht es zurück zum Wanderparkplatz.

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Startpunkt ist der Wanderparkplatz Drei Eichen in einem Waldtal obehalb von Dossenheim. Mit dem Burgensteig geht es durch den Wald in Richtung Mühlbachtal und „Am Kottenbrunnen“. Dort verlassen wir den Brunnensteig und gehen hinunter nach Dossenheim, vorbei an einem alten Steinbruchgelände. In Dossenheim angekommen wandern wir mit dem Blütenweg durch Obstgärten und anschließend wieder bergauf entlang des Hellenbachtalweges, der uns wieder zum Burgensteig bringt. Mit ihm geht es dann weiter hinauf zu unserem Wanderparkplatz.

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Startpunkt dieser Etappe ist der Wanderparkplatz „Turnerbrunnen“im Mühltal. Ein kleines Stück des Burgensteigs, das vom Hellebachweg bis zu diesem Parkplatz führt haben wir ausgelassen, da uns die letzte Wanderung sonst zu groß geworden wäre. Wir gehen zuerst wieder mit dem Blütenweg in Richtung Heidelberg bis zur Karl-Theodor-Brücke. Damit haben wir den Endpunkt des Burgensteigs erreicht. Mit dem Burgensteig wandern wir dann den Schlangenweg hinauf zum Philophenweg und weiter bis zum Bismarcksäule. Der Weg führt uns weiter steil hinauf zum Stephanskloster, an der Thingstätte vorbei zum St. Michaelskloster. Von dort steigen wir hinab zum Aussichtspunkt Schlossblick und zum Wanderparkplatz Turnerbrunnen. Diese letzte Wanderung auf dem Burgesteig war wirklich ein besonderer Höhepunkt auf der gesamten Strecke und stellte somit einen würdigen Abschluss der gesamten Tour dar.

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Hauptwanderweg 7 von Burbach nach Weilburg

Von Nord nach Süd durch den östlichen Westerwald führt der Hauptwanderweg Nummer 7 des Westerwaldvereins. Die Strecke von ca. 50 Kilometern wird nach dem Startpunkt Prinzip absolviert.

Etappen 1 und 2 mit Radmitnahme mit dem PKW zum Startpunkt, Anfahrt mit dem Rad zum Startpunkt der Wanderung und dann zurück zu Fuß zum Auto. Das Rad muss dabei an einem Baum gefesselt warten, bis es wieder abgeholt wird. Die Etappe 3 ist nur noch 11 Kilometer lang, daher wird hier der Weg hin und zurück gelaufen und gewandert.

Die Etappen werden im Spätwinter Anfang März 2022 begonnen und bis zur letzten Etappe Ende März von einem stabilen Hochdruckgebiet besonnt. So wie die Etappe im Norden in Schneeresten beginnt endet die Laufetappe im Süden bei Sonnenschein und warmen 18 Grad.

Der aktuelle Track des gesamten Weges kann unter https://www.ich-geh-wandern.de/westerwald-hauptwanderweg-7-von-burbach-im-siegerland-nach-weilburg eingesehen werden.

Die Wegmarkierung!

Der Westerwald Hauptwanderweg Nummer 7 in 3 Etappen:

Die erste Etappe wird im Norden in Burbach im Ortsteil Wasserscheide gestartet. Im Ortsbereich gibt es einen großen Schotterparkplatz, von dem aus auch der Rothaarsteig gewandert werden kann. Es geht zunächst mit dem Rad bergauf in den Westerwald bis zur höchsten Erhebung nahe der Fuchskaute. Der Parkplatz des gleichnamigen geschlossenen Restaurantes ist abgesperrt, ein Rad kann man aber problemlos an einen Baum anschliessen, solange man nicht eine Fichte erwischt, die dann zusammen mit dem Rad von der Holzerntemaschine verdaut wird.

Bis Liebenscheid läuft der Radweg östlich getrennt von der Wanderwegführung durch das Haigerbachtal, ab Liebenscheid westlich über Weißenberg / Willingen.

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Der Rückweg auf der mit weißer 7 auf schwarzem Grund markierten Strecke war dann nicht so gefühlskalt wie auf dem Rad. Mal wandernd, mal langsam laufend ging es wieder zurück und bei dem Wetter waren das ein paar Stunden, die man nur geniessen kann.

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DIe zweite Etappe wird von Süd nach Nord begonnen, wieder geht es erst mit dem Rad bergauf. Schon vom nahen Lahnrand geht es aufwärts zum Knoten an der Krombach Talsperre vorbei bis zur Fuchskaute. Wieder schönes Wetter, nicht ganz so sonnig und bei kalter Luft geht es auf Waldwegen und kleinen Landstraßen gut voran. Das Rad kommt wieder an den schon bekannten Baum.

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Der Wanderweg führt dann durch die Windparks und ehemaligen Fichtenwälder auf gut begehbaren Forstwegen zurück an der Krombachtalsperre und am Skigebiet Knoten vorbei.

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Es bleiben noch gut 10 Kilometer vom HWW 7. Da lohnt sich die Radmitnahme nicht, daher wird die Strecke hin und zurück gelaufen. Das Wetter ist noch nicht zu warm zum Laufen und die Strecke führt über die letzten Hügel Richtung Lahntal, die Burg Merenberg oft im Blick.

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