Wanderwoche auf dem Campingpark Rhön

Nach den schönen Urlaubstagen in Hühnfeld, in denen wir einige Wanderungen in der Kuppenrhön absolviert hatten, wollten wir auf jeden Fall noch einmal in die Hochrhön, um auch dort Wandertouren zu machen. Der “Rhön Camping Park” bei Wüstensachsen erschien uns sehr geeignet, um die Höchrhön zu entdecken.

Der Campingplatz

Obwohl sowohl in NRW also auch in Rheinland-Pfalz, Hessen und Thüringen noch Sommerferien sind, können wir kurzfristig für 8 Nächte einen schönen Stellplatz bekommen. Dieses Mal haben wir kein Fahrrad/Tandem dabei, da wir nur Wandertouren unternehmen wollen. Der Campingplatz hat außerdem einen sehr schönen Themenpark Wasser und man kann einen Stellplatz entweder mit Morgensonne oder mit Abendsonne auswählen.

Übersicht aller Touren

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Der Bäckerlauf

Der Bäckerlauf fällt auf diesem Platz mangels erreichbarem Bäcker aus. Das Teegut Backwarenregal ist ab 7:30 zugänglich, aber noch nicht vollständig gefüllt.

Auch wird die übliche Morgenroutine durch Reinigungszeit der singulären Sanitäreinrichtung von 5:30 bis 7:30 empfindlich gestört. Die Umgebung ist schon eher bergig statt hügelig zu nennen. So gibt es einen um 6:45 gestarteten Tallauf rund um Wüstensachsen, der je nach Tagesform aus dem Angebot mit 5, 9 oder 11 Kilometern gewählt werden kann.

Zur kurzen Talrunde gibt es keine Fotos. Die Runde bei Regen führte auch am Teegut Laden vorbei. Sowohl Teegutbesuch also auch Regenlauf sollte sich im weiteren Wochenverlauf nicht wiederholen.

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Am fünften Tag war es Zeit für eine Abkürzung. Also die 11 Kilometerstrecke ohne die Runde talabwärts nach Melperts. Fühlt sich als passender Kompromiss an. Ankunft passend zur Öffnung der Brötchenausgabe um acht.

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Am zweiten Tag scheint die Sonne und nach längerem Schlafen als üblich geht es auf die längere Talrunde. Auf der Westseite bergab nach Melperts, an der Ostseite bergauf bis zur Ulsterbrücke, am Hang entlang bis zur 700 Meter Höhenlinie und dann auf der westlichen Talseite zurück. Allerdings ist der Bäckerlauf jetzt ein Morgenlauf. Aber egal.

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Die Wanderungen rund um Wüstensachsen

Bei dieser Tour konnten wir direkt vom Campingplatz aus starten. Dabei führte der Weg zuerst durch das Dorf, dann am Friedhof und Freibad vorbei. Hier treffen wir auf der Beschilderung der “Extratour Der Ehrenberger” (E9), der wir überwiegend folgen. Es geht zuerst über Hutewiesen den Berg hinauf, bis wir in die Kernzone des NSG Schafstein kommen. Ab hier wandern wir durch den Wald hinauf bis in das Gebiet der Blockhalden mit weiten Aussichten ins Land hinein. Mit dem Buchoniarundweg (B) geht es anschließend langsam wieder durch den Wald hinunter, wobei dieses Teilstück schon fast alpin anmutet. Dann stoßen wir erneut auf die “Extratour Der Ehrenberger” und wandern bergab durch weite Hutewiesen hinunter nach Wüstensachsen. Landschaftlich eine wirklich beeindruckende Tour.

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Wir starten am großen Wanderparkplatz “Rotes Moor” und wandern zuerst durch das Naturschutzgebiet “Rotes Moor”. Ein großer Teil unserer heutigen Tour folgen wir der “Extratour Rotes Moor”. Am Aussichtsturm vorbei wandern wir weiter mit dem Hochrhöner Wanderweg und einem beeindruckendem Blick auf die Wasserkuppe. Dann führt uns der Weg um den Mathesberg herum durch weite Huteflächen, bis wir wieder zurück in den Wald kommen. Parallel zur Bundesstraße führt der Weg zurück durch den Wald zum Parkplatz.

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Startpunkt ist der Wanderparkplatz Holzberghof an der Hochrhönerstraße. Wir folgen über weiten Teilen dem Rhön-Rundweg 4 Holzberghof. So geht es zuerst vorbei am Jagdschloss Holzberhog vorbei durch den Wald bis wir auf die Hochflächen kommen. Dort stoßen wir auf den Ortesweg, ein alter Handelsweg, und wandern weiter über die Hohe Dalle 862 hm. Danach geht es wieder bergab und wir verlassen den Ortesweg und wandern an ehemaligen Basaltabaugebiete bis zum Rothsee. Der Rundweg 4 führt uns auf der anderen Straßenseite durch den Schwarzbachgrund, vorbei an dem beeindruckenden Wasserfall “Teufelsmühle”. Von hier ist es nur ein kleines Wegstück bis zurück zu unserem Wanderparkplatz. Vor allem die weiten Hochrhöner Wiesenflächen sind beeindruckend durch ihren Blütenreichtum und auch die Vielzahl an Schmetterlingen.

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Wir wandern vom Wanderparkplatz in Willmars aus. Von diesem Punkt aus startet auch die “Extratour Willmarser”, der wir allerdings nur zu Beginn der Wanderung folgen. Wir biegen am Wald ab und folgen dem Europäischen Fernwanderwegen 3 bis zur Burg Lichtenberg. Leider finden im Sommer 2025 umfangreiche Baumaßnahmen sowohl auf der Zufahrt zur Burg als auch im Gaststättenbereich statt, so dass eine Bessichtigung der Burg nicht möglich und sogar der weitere Wanderweg von der Burg hinab gesperrt ist. Über einen kleinen Umweg können wir dann aber unseren E 3 Weg weiter folgen. Kurz vor dem Sulzbachtal bringt uns der Radweg nach Willmars zurück zum Wanderparkplatz.

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Vom Wanderparkplatz Schwedenwall aus startet die “Extratour Gersfeld”, der wir auch zum größen Teil folgen. So geht es zuerst mit der Extratour den Berg hinauf und weiter bis nach Moosbach. Kurz hinter Moosbach verlassen wir die Extratour Gersfeld und folgen dem Röhnrundweg Nr. 4 und lassen damit den Rodenbacher Kuppel (680hm) aus. Wir wandern mit dem Rundwanderweg bis Rodenbach und treffen dort wieder auf die Extratour. Nun geht es hinauf zum Simmelsberg (842 hm) mit traumhaften Aussichten und wunderschönen Bergwiesen. Weiter hinauf zum “Himmeldunkberg” (888 hm). Hier haben wir die meisten Höhenmeter geschafft. Allerdings folgt noch ein kurzer Anstieg zur “Hohe Hölle” (894 hm). Danach geht es steil hinab bis wir wieder am Wanderplarkplatz ankommen.

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Diese Tour besteht aus 3 verschiedenen Abschnitten. Zuerst machen wir eine Wanderung durch das NSG “Schwarzes Moor”. Danach gibt es eine kleine Joggingrunde vom Wanderparkplatz am Schwarzen Moor aus. Dabei folgen wir zuerst dem Buchaniaweg bis wir auf dem Rhönrundeweg Nr. 1 stoßen. Mit ihm geht es dann zurück zum Wanderparkplatz. Anschließend fährt Kunigunde mit dem Auto wieder zum Campingplatz und Kunibert läuft über die Höhen zum Campingplatz zurück. Er folgt dabei über weite Strecken der Höchrhöner Ostvariante und dem Buchoniaweg, der ihn zurück nach Wüstensachsen bringt.

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Diese Wanderung startet am Wanderparkplatz bei Oberwildflecken. Zuerst folgen wir dem Rhönrundweg Nr. 1, der uns hinauf in den Wald führt. Nach ca. 3 Kilometer stoßen wir im Wald an einer Kreuzung auf den Fränkischen Marienweg, der uns weiter hinauf zum Kloster Kreuzberg bringt. Von hier aus steigen wir weiter über den Kreuzweg hinauf zum Kreuzberg (928 hm) und genießen die phantastische Aussicht. Mit der “Extratour Kreuzberg” geht es hinunter zur Bergwacht und weiter bis zu den Parplätzen am Kloster. Hier folgen wir zuerst dem Hochröhner, biegen dann aber ab und wandern mit dem Wanderweg Oberwildflecken den Berg hinunter bis zum Wanderparkplatz.

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Puckls Herbsfahrt 2024 zum Alpenrand

Es sind Herbstferien, da geht es für 10 Tage Richtung Süden. So war das viele Jahre lang und es soll noch einmal wiederholt werden. Wenn auch als Fahrstrecke mit Auto und Wohnwagen pro Tag nicht mehr 800 sondern 4 mal 200 Kilometer möglich ist.

So gibt es hier vier Campingplätze auf dem Weg an den Alpenrand und wieder zurück und zu jedem Platz eine Bäckerunde und zwei Wanderungen.

Die Fortbewegung übernimmt der C4, die Beherbergung unser Eriba Puck L 235 GT.

Die Etappen mit ihren Campingplätzen:

Der Campingplatz

Trotz Beginn der Herbstferien in RLP, Hessen und NRW kommen wir ohne Stau zügig zu unserem Campingplatz. Er liegt ganz nahe am Stadtgebiet bei Neckarsulm. Die Touristenplätze sind alle neu gestaltet worden und mit einer feiner Kiesschicht belegt. Allerdings lässt sich auf diesem Untergrund unser kleiner Puck L nur schlecht bewegen. Außerdem sind die einzelnen Parzellen sehr eng für größere Gespanne.

Der Bäckerlauf

Die stadtnahe Lage bedingt eine große Auswahl an Backwarenquellen. Der erste Lauf am Sonntag wurde auf die Öffnungszeit um 7:30 abgestimmt und führt auf dem Hinweg über die nahen Weinbergausläufer nach Binswangen.

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Bei der ursprünglichen Planung unserer Alpentour hatten wir uns vorgenommen, alle 3 Tage einen neuen Campingplatz in ca. 200 Meter Entfernung anzufahren und so langsam bis zu den Alpen zu kommen. Aufgrund der bevorstehenden warmen und sonnigen Herbsttage haben wir uns entschlossen, direkt nach Neckarsulm unseren südlichsten Campingplatz “Via Claudia” in Lechbruck anzusteuern. Ein sehr großer und gepflegter Platz, von dem aus wir einige schöne Wanderungen unternehmen konnten und auf dem wir dann auch bis zum Ende unserer Herbstfahrt geblieben sind.

Der Bäckerlauf

Der Bäckerlauf verspricht wegen der Lage des Campingplatzes am Seeufer des Lech(stau)sees und des Trails auf der Seesüdseite mit dem Bäckereiangebot im Lechbruck eine flache teils trailige 10 Kilometer Runde mit Mondunter und Sonnenaufgang.

Es hat allerdings etwas gedauert, bis das gut geklappt hat.

Beim ersten Versuch steuern die Beine im Nebel am Lechufer nach dem Bäckerbesuch wieder zurück am Nordufer entlang in Richtung Campingplatz. Bei zweiten Versuch ist noch die zum vorherigen Bäcker geplante Runde auf der Uhr und der wegen der Öffnungstage ausgesuchte zweite Bäcker hat erst um sieben geöffnet. Danach schaltet sich das Smartphone aus, der Track auf der Uhr ist weg und es gibt einige Stopps wegen Foto machen. Aber es ist schon mal eine Seerunde. Beim dritten Versuch wird es dann schon gut laufe, oder es stolpert sich an einer der vielen Wurzelschikanen.

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Unsere Wanderungen in der Nähe der Campingplätze.

Da sich Kunigunde am Tag zuvor morgens noch den großen Zeh massiv geprellt hat, muss diese erste Wanderung verkürzt werden. Die Verlängerung bis Bad Wimpfen lassen wir aus. Vom Parkplatz aus geht es durch die Stadt und mit dem Neckarsteig zur Bergkirche hinauf. Danach steigen wir wieder hinunter und wandern mit dem Linken Neckarrandweg durch die Siedlung und durch den Wald in Richtung Bad Wimpfen. Wir überqueren die Straße und gehen hinunter zum Neckar. Der Neckarsteig führt uns dann am Fluss entlang wieder nach Heinsheim zurück.

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Wir starten von einem PKW-Parkplatz am Salinenpark. Von dort geht es am Gradierwerk vorbei durch den Salinenpark hinauf zum Oberen Salinenpark. Weiter über die Eisenbahnbrück zum Kurpark. Von hier aus führt uns die Tour entlang eines schmalen Grüngürtels durch ein großes Wohngebiet bis zum jüdischen Friedhof und zu einem großen Sportgelände. Darauf wandern wir durch ein kleines Waldgebiet bis zum Hochbehälter und wieder zurück zur Vulpius-Klinik. Unser Weg führt uns danach weiter bis zum Schloss Bad Rappenau. Von dort durch den Schlosspark, weiter zum Kurpark und zurück zum Salinenpark. Dabei beeindrucken uns sehr, die vielen sehr gepflegten Parkanlagen auf der gesamten Strecke.

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Die Tour starten wir von einem großen Wanderparkplatz am Halblechfluss, oberhalb von Halblech. Mit dem Fluss geht es den Berg hinauf bis zum Abzweig ins Reiselsbachtal. Am Lobentalbachsee zweigen wir ab und wandern den Berg steil hinauf bis Leiterau und wenden uns dann in Richtung Buchenberg. Dabei durchqueren wir das Tiefental und wandern anschließend hinunter nach Buching mit weiten Aussichten ins Tal.

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Die Wanderung startet wieder vom Wanderparkplatz am Halblechbach aus. Zuerst wird der Bach überquert und danach wandern wir mit einer breiten Forststraße in Richtung Senn Alpe. Der Weg wird nach einiger Zeit zu einem kleineren Pfad, der steil hinauf zur Senn Alpe führt, die aber unbewirtschaftet ist. Der höchste Punkt der Wanderung ist daher mit 1350 hm erreicht. Wieder mit einem breiten Forstweg und vielen Kehren geht es hinunter ins Halblechtal und entlag des Baches zurück zum Parkplatz. Auf dem Hin- und Rückweg gibt es schöne Aussichten nach Norden und auch ins Ammergebirge hinein.

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An einem etwas verregneten Tag gibt es eine kurze Lech-Jogging-Runde. Startpunkt ist der Wanderparkplatz Aumühle bei Prem. Von dort aus laufen wir zuerst über das Stauwerk auf die andere Uferseite. Dann entlang des Lechs stromabwärts bis Lechbruck am See. Dort passieren wir die nächste Lechbrücke und joggen dann mit dem Lechuferweg zurück zu unserem Parkplatz.

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Am Samstag ist es weitgehend trocken und es gibt mal eine Single Radtour mit dem Faltrad, damit das Training nicht zu einseitig die Beine belastet. 45 Kilometer durch die Allgäuhügel als Runde um die Wies Moore und den Schneidberg über die Forststraße. Ein wunderschöne Panoramarunde mit Blick auf die verstreut liegenden Allgäuer Baurnhöfe und deren Wiesen.

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Unsere Wanderung beginnt von einem Parkplatz in Steingaden aus, ein ehemaliges Klosterdorf. Wir folgen dem Wanderweg in Richtung Wieskirche. Von dort aus wandern wir mit dem Prälatenweg und Jakobsweg durch eine Moorloandschaft (Wiesfilz) hindurch und dann weiter mit dem Jacobsweg durch den Wald wieder zurück nach Steingaden.

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Wir parken für diese Tour am gebührenpflichtigen Parkplatz der Tegelbergbahn. Von dort führt eine Asphaltstraße zuerst vorbei an der Sommerrodelbahn. Dann geht es steil den Berg hinauf bis zur Rohrkopfhütte. Danach führt uns ein breiter Forstweg um den Rohrkopf (1361 hm) herum wieder hinunter in Richtung Bannwaldsee. Entlang eines Wiesenwegs geht es zurück zum Parkplatz der Tegelbergbahn.

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Mit Rad und Wandersocke auf dem Nibelungencampingplatz in Fürth im Odenwald

Eine gute Woche Erntepause und eine bremsende Erkältung lässt es August werden, bis wir am Sonntag zum Nibelungencampingplatz in Fürth im Odenwald aufbrechen. Es ist voll auf dem Platz und wir haben ein Zipfelchen in maximaler Waschhausentfernung bekommen. Unser Nissan-Evalia hat das Tandem zusammen mit dem Marschall Reiserad transportiert und den Wohnwagen gezogen.

Der Campingplatz

Der Bäckerlauf

Der Campingplatz liegt nahe der Innenstadt, die aus der Bebauung entlang der den Ort von Südost nach Nordwest durchquerenden B460 besteht. Natürlich ist da auch ein Bäcker nicht weit weg. Die Bäckerrunde muss daher durch eine Schleife durch Krumbach und Kröckelbach parallel zur Bundesstraße erweitert werden. Die Strecke über Fahrwege und innerörtliche Straßen ist kein Highligth, bietet aber doch ein paar schöne Ausblicke auf Fürth und die drum herum stehenden Hügel.

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Unsere Wanderrunden

Zwei Wanderungen mussten noch auf dem Nibelungenweg absolviert werden, die sind dann im Beitrag zum Nibelungensteig beschreiben. Außerdem haben wir noch eine 26 km lange “Nibelungenspur Rodenstein” entdeckt, die wir dann auch wie gewohnt in Schleifen erwandert haben. Auch diese 3 Touren wurden dann im Beitrag zum Nibelungenweg eingefügt.

Unsere Radrunden

Die ersten zwei Tandemtouren gehen vom Campingplatz aus. Wir fahren in Richtung Krumbach, müssen dann aber ein kurzes Stück über die B 460 fahren bis zum Abzweig bei Brombach. Dann geht es weiter im Brombachtal bis wir auf einen Verbindungsweg (V) stoßen. Mit ihm schieben wir das Tandem im Wald hinauf bis zur Adam-Keil-Hütte. Ab hier geht es über die Hochfläche bis kurz vor Hammelbach. Mit H10 (Quellenweg Hammelbach) dann weiter zum Brandschneiderskreuz und von dort hinunter bis Rimbach. Anschließend fahren wir weiter bis Fahrenbach und Fürth. Aufgrund einer Straßensperrung in Rimbach müssen wir einige kleinere Umwege vornehmen.

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Vom Campingplatz aus fahren wir zum HW15 und dem Skulpturenweg, der uns vorbei an verschiedenen Skulpturen über die Höhen in Richtung Lindenfels führt. Auf dem Galgenberg biegen wir mit dem Wanderweg Li5 ab in Richtung Schlierbach. Ab dort führt uns der Wanderweg S2 steil den Wald hinauf mit schöner Aussicht auf Schlierbach, bis wir auf dem Nibelungensteig treffen. Ab hier haben wir bald den höchsten Punkt unserer Tour erreicht und fahren nun über die Teerstraße hinunter nach Seidenbach. Mit der K53 geht es weiter hinunter nach Erlenbach, Linnenbach und Fürth.

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Da wir den Campingplatz für längere Zeit wieder gebucht hatten, gab es eine kurze Heimfahrt mit einer Buschbohnen- und Heidelbeerenernte im Garten bei Kunidorf. Auf der Rückfahrt zum Campingplatz gab es dann eine Tandemtour in Waldorf durch den Stadtwald und an Badeseen vorbei. Vom Parkplatz an den Sportplätzen geht es zuerst zum Walddorfer Badesee. Wir stoßen dabei auf dem Luther-Wanderweg, der uns bis zum Gespitzweiher begleitet. Nach dem Badesee fahren wir durch Zeppelinheim, anschließend weiter zum Langener Waldsee. Entlang der Frankfurter Stra0e geht es wieder zurück in Richtung Walldorf. Ein Teil des Weges hat uns auch der Hugenotten-Wanderweg begleitet. In der Oberwaldbergschneise gibt es dazu auch eine Infotafel.

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Wir starten vom Parkplatz in Reichelsheim an der Pestalozzistraße in der Nähe des Schwimmbades aus. Von dort aus fahren wir das Eberbachtal hinauf (Wanderweg R6) bis zum Naturpark-Parkplatz Rodenstein. Hier haben wir eine Passhöhe erreicht und es geht nun steil abwärts hinunter nach Fränkisch-Crumbach. Es folgt der nächste Anstieg zum Dornberg hinauf und dann entlang des Bierbachtals in Richtung Brensbach (Radweg Südhessenroute 7). Die Route “Wassererlebniband Gersprenz” führt uns anschließend durch ein Naturschutzgebiet (Gesprenzbachtal) bis nach Fränkisch-Crumbach und weiter über Beerfurth zurück nach Reichelsheim.

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