Der Garten im Spätsommer

Nach dem kühlen Frühjahr war der Sommer insgesamt sehr feucht. Trotzdem konnte im Garten viel Gemüse geerntet werden. Beendet ist nun die Ernte der Buschbohnen. Sie werden nicht eingekocht sondern eingefroren. Um aber keine Plastiktüten zu verwenden, wird das Gemüse ab diesem Jahr in Einkochgläser oder Gurkengläser eingefroren. Dadurch benötigt man nur etwas mehr Platz in der Gefriertruhe, vermeidet langfristig aber viel Plastikmüll.

Seit 2020 wird bei uns im Garten bunter Stielmangold angebaut. Nachdem er im kalten Frühjahr zuerst nicht wachsen wollte, sind die Pflanzen nun alle sehr kräftig geworden. Jetzt werden regelmäßig einige Stiele geerntet und entweder im Mittagessen verarbeitet oder aber zusammen mit gelben Zucchinien eingefroren. Auch hier wird das Gemüse kleingeschnitten und in kleinen Gläsern eingefroren.

Leider ist in diesem Jahr aber die Tomatenernte fast ganz ausgefallen. Nachdem die Pflanzen alle sehr gut Früchte angesetzt hatten, ist innerhalb einer Woche die Kraut- und Braunfäule an den Pflanzen ausgebrochen. Diese Entwicklung kam so plötzlich, dass einige Pflanzen nicht mehr zu retten waren. Auch die letzten verbliebenen Pflanzen sind alle befallen und aufgrund des dauernden Regens reicht es nicht aus, die befallenen Blätter zu entfernen.

Zum ersten Mal hat Kunigunde nicht nur einmal im Frühjahr Pflücksalat ausgesät. Hier auf dem Bild ist die 3. Aussaat zu sehen, in einem kleinen Hochbeet zusammen mit Tagetes und Kohlpflanzen. So kann man den ganzen Sommer über immer Blätter ernten. Aktuell ist jetzt die 4. Aussaat erfolgt, so dass vielleicht auch noch im September Salat geerntet werden kann.

Sehr gespannt sind wir auf die Entwicklung der Rosenkohlpflanzen. Insgesamt sind sie schon riesig geworden und die ersten Rosenkohlrosetten sind sichtbar. Allerdings benötigt diese Gemüsesorte sehr viel Platz im Hochbeet und verdrängt hin und wieder auch andere Pflanzen. Wir werden nach der Ernte überlegen, ob wir Rosenkohl im nächsten Jahr noch einmal anpflanzen oder nicht.

Wie jedes Jahr wachsen wieder zwei gelbe Zucchiniplanzen im Garten in einem Hochbeet und auch mehrere Kürbisplanzen. Bei den Kürbisplanzen handelt es sich um die Sorte Butternut, die im Geschmack sehr gut ist und deren Früchte auch nicht zu groß werden..

Neben dem Rosenkohl wurde in diesem Jahr zum ersten Mal Rote Beete aus Samen gezogen. Die ersten Pflanzen konnten schon geernten und gegessen werden. Jetzt ist die zweite Aussaat schon reif und wird in den nächsten Tagen auch zubereitet. Auch die schönen Blätter können in einem Gemüseeintopf mit verwertet werden, ähnlich wie auch Mangoldblätter.

Wie auch beim Pflücksalat wollten wir versuchen mehrere Aussaaten von Kohlrabi vorzunehmen. Ungewöhnlich waren dann nur die Pflanzen, die sich aus den Samenkörnern entwickelten. Es sind nämlich in den meisten Fällen keine Kohlrabipflanzen geworden sondern Weißkohlköpfe. Ob sich daraus aber noch geeignete Kohlköpfe bis in den Herbst entwickeln werden, das hängt auch vom Wetter in den nächsten Wochen ab. Auch sind sehr viele große Kohlweißlingschmetterlinge im Garten, die ihre Eier natürlich gerne auf diese Kohlpflanzen ablegen.

In Kunigundes und Kuniberts Garten gibt es viele Mitbewohner, die heute auch einmal vorgestellt werden möchten. Allerdings war es nicht möglich, von allen Tieren ein Bild beizufügen, da manchmal einfach nicht schnell genug ein Foto aufgenommen werden konnte:

  1. Seit diesem Jahr gibt es einen wunderschönen grünen Teichfrosch im Garten, der allerdings auch schon mal zum Teich der Nachbarn wechselt. Wenn er bei uns ist, liegt er im Sonnenschein auf dem Seerosen-Wurzelballen, um Fliegen zu fangen.
  2. Wie jedes Jahr sieht man auch wieder das große grüne Heupferd im Garten. Meist kann man es ab Juli abends hören.
  3. Zum ersten Mal konnten wir die Nester von Sandbienen zwischen Wegplatten entdecken. Es schaut immer eine Biene aus einem Nest heraus.
  4. Im dichten Gras versteckt konnte Kunigunde auch eine kleine Ringelnatter sehen. Allerdings verkroch sie sich ganz schnell wieder im hohen Gras.
  5. Ebenfalls nur ganz kurz zeigte sich eine kleine Eidechse. Mal sehen, ob wir sie noch einmal fotografieren können.
  6. Den ganzen Sommer über fliegen bei Sonnenschein Hummeln, Wildbienen und natürlich auch viele Schmetterlinge im Garten. Mit der Blüte des Sommerflieders im August nimmt die Schmetterlingspopulation noch deutlich zu.

Nahetal: Urlaub August 2021 in Lindelgrund

Am 19.08.2021 fahren wir bei Regen los, diesmal am Hunsrück vorbei ins Nahetal. In der Nähe von Bad Kreuznach bekommen wir ein Wieseneckchen, auf dem wir trotz voll belegtem Platz ohne direkte Nachbarn sind.

Unser Stellplatz:

Die morgendliche Bäckertour:

Wird laufend absolviert. Vom Campingplatz nach Guldental sind es ziemlich flache 2,8 km, also eigentlich etwas kurz, die Strecke. Aber die Brötchen (die Lohners) sind ok.

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Unsere Urlaubstouren:

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Die Erste Wanderung geht von Guldental aus und umfasst einen Abschnitt der insgesamt 17 km langen VITAL Tour Wald, Wein& Horzonte, die Guldentaler und Langenlonsheimer Abschnitte. Der Anfang des Weges führt durch die Weinberge im Guldental. Später geht es in den Wald hinein und es gibt Aussichtspunkte, von denen man aus bis zum Donnersberg schauen kann aber auch in die Rheinebene und sogar bei guter Sicht bis zum Feldberg im Taunus.

Vitaltour Eremitenpfad:

Wanderung vom Campingplatz, mit viel Aussicht und kleinen deftigen Anstiegen. Hat uns gut gefallen. Wir sind relativ früh los, denn der Campingplatz sollte an diesem Wochen sehr voll und auch sehr warm werden. Es gab wieder viele traumhafte Aussichtspunkte, dieses mal auch mit entsprechenden Infotafeln.

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Rückfahrt nach Kunidorf:

Für die Rückfahrt mit dem Rad wird das Reiserad mit Marschall-Edelstahlrahmen und Rohloff Nabenschaltung ausprobiert. Die Tour geht folgt den Ufern von Nahe, Rhein und Lahn bis Bad Ems. Nach diesen 90 Kilometern folgt dann der Anstieg in den Westerwald, der dann den Beinen den letzten Rest Vortrieb abverlangt, immer kurz vor dem Wadenkrampf. Die Sattelstütze wurde auch als defekt erkannt. Die Gepäcktaschenhalter vorn wollen nicht so recht passen, schleifen nach dem ersten Montageversuch.

An Nahe und Rhein war es sehr warm und die Strecke belebt, es konnte aber mit konstantem Pedaldruck gefahren werden.

Am Montag (23.08.2021) geht es dann auf die gleiche Weise wieder zurück zum Campingplatz.

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Die Bilder stammen von der Fahrt am Montag.

Die nächste Vitaltour führt durch die Weinberge nördlich von Wallhausen. Zu Beginn verläuft der Weg aber auch durch einen Eichenwald mit dem Rabenfelsen als Aussichtspunkt. Weiter geht es durch baumreiche Täler, endlose Weinberge und zum Schluss gibt es viele Aussichtspunkte ins Gräfenbachtal. Da die Tour insgesamt 12 km umfasst, wird dieses Mal ein Roller als Transport- und Unterstützungsmittel für Kunigunde mitgenommen. Leider sind die Bergabpassagen zumeist nur kurz, steil und vom Untergrund nicht so geeignet für den Roller.

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Bilder

Da es an diesem Tag noch einmal Temperaturen bis 24 C° geben sollte, haben wir uns zu einer Fahrradtour aufgemacht. Die Tour sollte allerdings vom Campingplatz ausgehen bis zum Gräfenbachtal (Kleinbahn-Radweg) und über Sommerloch, Hargesheim wieder zurück. Insgesamt umfasste die Tour somit 35 km und einige Anstiege. Kunigunde bewältigt diese immer mit ihrem E-Bike mit Pendix-Antrieb. Kunibert muss „strampeln“.

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Video zur Tour

Hier der Text

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Tandemtour: Vom kleinen Saynbachtal zur Westerwälder Seenplatte

Mit dem Tandem über Wald- und Wiesenwege vom kleinen Saynbachtal rüber ins Tal des großen Saynbachs und von dort zum Freilinger Weiher. Weiter Richtung Gräbersberg, zurück nach Lochum und am Wölferlinger Weiher vorbei zurück nach Obersayn ins Tal des kleinen Saynbachs.

Tour auf gut befahrbaren Wegen mit einem Stück Landstraße entlang des Dreifelder Weihers.

Die Streckenführung:

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Das Video zur Tour:

Hunsrück: Campingurlaub August 2021

Bedingt durch die Corona-Pandemie aber auch durch lange Krankheitsphasen ist es nun eigentlich die erste Urlaubsfahrt seit einer Woche im Herbst 2018. Davor war wegen beruflicher und familiärer Verpflichtungen 3 Jahre kein „normaler“ Urlaub drin.

Eigentlich wollten wir nur mit unserem Kastenwagen und einem Busvorzelt fahren. Dazu hatten wir auch einige Um- und Einbauten im Fahrzeug vorgenommen. Allerdings wollte Kunigunde dann doch mehr Komfort und somit wurde doch der kleine Luxus-Wohnwagen wieder angehangen.

Wir haben uns einen ruhigen Campingplatz im Hunsrück ausgesucht, der trotz Hochsaison nicht überlaufen ist.

Am Sonntag Nachmittag machen wir uns auf den kurzen Anfahrtsweg zum Campingplatz Schinderhannes nahe Hausbay am Schinderhannes Radweg. Die Woche vorher war regenerisch und kalt, aber die folgende Woche sollte besser werden. Am Anreisetag war der ausgewählte Wiesenplatz tiefgründig feucht und ein unvorsichtiger Camper hat sich dann auch prompt auf der Wiese festgefahren. War aber durch etwas schieben bald wieder behoben.

Auf unserem Platz haben wir dann unser Autarkzelt und die Wohnwagenmarkise aufgestellt und hatten damit für die Zeit des Aufenthaltes eine komfortable Basis.

Bis auf die defekte Gasheizungszündung und die nur mit Trick morgens warmes Wasser spendende Dusche für die nicht ganz so autoarke Kunigunde war der Aufenthalt dann problemlos.

Allerdings fordert unser Wohnwagen über Winter einen trockenen Platz, an dem eine Entfernung des Küchenblocks und eine Prüfung der Wand und Bodenstruktur stattfinden kann.

Da der Urlaub primär der Verbesserung von Gesundheit und Ausdauer dient, besteht ein Urlaubstag aus folgenden Komponenten:

  • Bäckerbesuch mit Grundlagentrainingseinheit für Kunibert.
  • Frühstück mit anschliessendem Zeitung lesen und Ausruhen
  • Tagesunternehmung
  • Warmes Essen, Spülen, ausruhen, Blogbeiträge erstellen, Tour des nächsten Tages planen

Die Bäckertour:

hat die Vollkornbäckerei Barth in Emmelshausen als Ziel. Die Erzeugnisse dort sind wirklich sehr zu empfehlen.

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Die Liste der Tagestouren:

Unsere erste Wanderung (Traumschleifchen Baybachquellen 7,8 km) geht direkt vom Campingplatz aus. Teilweise kreuzt man den Schinderhannes-Radweg und es gibt schöne Aussichten, Ruhebänke und Infotafeln unter anderem zum Pfalzfelder Wasserturm, Pfalzfelder Obelisk und Marktplatz Pfalzfeld.

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Vom Wanderparkplatz bei Emmelshausen aus gibt es den Wanderweg e16 (9,8 km und 180 hm) entlang des renaturierten Liesenfelder Baches. Wir haben Anfang August und an den sonnigen Wegrändern blüht der Wasserdost und auch noch wilde Disteln. Wir sehen eine Fülle von Schmetterlingen, den Distelfalter, Kaisermantel, Admiral, kleiner Fuchs und Tagfauenauge. Zum Schluss entdecken wir noch ein Blindschleiche.

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Die 3. Wanderung ist die „Naturschleife Oberes Simmerbachtal“ (14,6 km und 230 hm). Aufgrund der Länge der Wanderung haben wir das Mountainbike für Kunigunde mitgenommen. Da die Wegbeschaffenheit für das Mountainbike sehr gut ist, kann ein großer Teil der Strecke gefahren werden. Es gibt immer wieder traumhafte Aussichten und viele Ruhebänke.

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Die 4. Tour ist eine Fahrradtour-Rundtour mit Ziel Kastellaun. Auf dem Rückweg geht es dann über den Schinderhannesradweg zurück zum Campingplatz 35,4 km und 300 hm. An vielen Feldern sind nun Acker-Blühstreifen angelegt. Sie bilden Nahrungsraum für Wild- und Honigbienen.

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Die Wanderung am Rabeneck ist eine kleine Wanderung von Niederburg aus mit 2 schönen Aussichten auf die Rheinebene. Insgesamt sind es 7,8 km mit 111 hm. An sonnigen Wegesrändern im Wald blühten gerade der Wasserdost und auch noch viele Diesteln. Neben dem schon erwähnten Diesterfalter, Kaisermantel und Tagfauenauge entdeckten wir auch einen tagaktiven Nachtfalter, den „Russichen Bären“ oder auch „Spanische Flagge“ genannt.

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Ein Schmetterlingsvideo dazu:

Nach gemeinsamen Wanderungen und einer Fahrradtour gibt es wiede eine Kombitour, bei der Kunibert die Strecke im Jogginglauf bewältigt und Kunigunde mit dem E-Bike unterwegs ist. Nicht immer eigenen sich alle Wanderstrecken für diese Kombination. Bei dieser Tour musste nur zu Beginn das E-Bike geschoben werden, da die Strecke für ungefähr 1 km dem Schinderhannespfad folgte. Auf dieser Tour kamen wir zum zweiten Mal an einem kleinen Feld mit Topinamburplanzen vorbei, die kurz vor der Blüte standen.

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Am Sonntag ist für Kunigunde Ruhetag und Kunibert muss aufs Rad. Eine Runde ins Rheintal soll die notwendigen Höhenmeter in die Waden zwingen. Sonnig und angenehm warm startet die Tour in Lingerhahn Richtung Süden auf Nebenstraßen und Waldwegen durch die Hunsrückhöhen bis Liebshausen. Nach Querung der A61 geht es erst durch Wald, dann auf der schmalen K22 mit herrlichem Ausblick runter nach Bacharach, wo der Tourismus tobt. Ein Stück am Rhein nach Oberwesel, dann geht es wieder steil bergauf zurück Richtung Lingerhahn.

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Das Video der kompletten Strecke im Schnelldurchlauf:


Der Valberter-Rundweg

Von unserem Dauerstellplatz am Biggesee haben wir uns im Juni des Jahres zuerst den Valberter-Rundweg vorgenommen. Er ist 45,7 km lang und liegt nördlich des Biggesees. Insgesamt haben wir diesen großen Rundwanderweg in 6 Etappen bewältigt.

Dabei kam überwiegend das Klapprad zum Einsatz, da es sich auch gut im Elektroauto transportieren lässt. Alle Teilstücke der Wanderung, die bergab oder eben verlaufen, wurden dann von Kunigunde gefahren. Ansonsten musste Kunibert bergauf schieben.

Viele Flächen mussten aufgrund des Borkenkäferbefalls gerodet werden. Im Juni wurden dann oftmals die gelagerten Holzstämme abtransportiert. Dadurch waren manchmal auch Wanderwege gesperrt und mussten umgangen werden.

Auf der 3. Etappe folgen wir kurzzeitig der Heidenstraße, ein Jahrhunderteralter Heer- und Handelsweg von Leibzig nach Köln. Îm Mittelalter auch Pilgerweg nach Santiago de Compostella.

Die GPX-Tracks der auf dem Valbeter Rundweg gelaufenen Etappen können hier angesehen und heruntergeladen werden:

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