5-Seen Radweg im Hohen Westerwald und durch das WällerLand

Die Tour durch den mittleren Westerwald wurde durch Koordination des Westerwald Touristik-Service ausgeschildert, die Beschilderung aufzufinden ist allerdings nicht immer einfach. Die Route sollte gerade in den Dörfern nach GPS Track abgefahren werden.

Die Strecke auf 40% geteerten und 60% ungeteerten Wegen bietet wechselnde Landschaftsbilder und einen ständigen Wechsel von Anstieg und Gefälle. Der Autoverkehr ist nur in einigen Ortsbereichen ein Gefahrenpotential, die Strecke um den Wiesensee muss man wegen der Fußgängerdichte langsam befahren.

Die Strecke ist im Tourenportal outdooractive unter

Auf dem 5-Seen Radweg Natur und Wasser genießen • Radtour » outdooractive.com

beschrieben.

Die allgemeinen Tourdaten in der Übersicht:

Ein Klick auf die Karte öffnet die Tour in komoot in einem neuen Browser-Tab!

Das Logo hängt an Kreuzugen an den Radwegschildern mit den zu erreichenden Orten. Dazwischen muss dem Radwegzeichen (grüner Pfeil auf weißem Grund) vertruat und gefolgt werden.

Das Höhenprofil zeigt die typischen Westerwälfer Wellen.

Die Stecke als Video in 6 Teilen.

Teil 1: Start in Hahn am See. Wer die Anstiege zuerst in den Beinen spüren möchte, startet im oberen Elbtal bei Langendernbach bei 210 m und fährt die Tour entgegen des Uhrzeigersinns mit dem Anstig zum höchsten Punkt, dem Knoten auf 581 m. Die Aufzeichnung zeigt die Strecke von Hahn am See , die Zufahrt zur ehemaligen Bahntrasse nach Westerburg.

Teil 2: Von Westerburg durch den Ortskern geht es aufwärts Richtung Osten zum Wiesensee und hoch zum Secker Weiher oberhalb von Rennerod bis an den Ortseingang.

Teil 3: Von Rennerod zur Krombachtalsperre über die alte Bahntrasse an Rehe vorbei.

Teil 4: Vom Knoten nach Mengerskirchen zum Seeweiher.

Teil 5: Vom Seeweiher über Langendernbach nach Wilsenroth.

Teil 6: Von Dorndorf über Bilkheim, Wallmerod und Meudt nach Hahn am See.

Saynbachrunde mit dem Tandem

Diese kleine überschaubare Fahrradrunde führt von Kuhnhöfen aus über Sainerholz, entlang des Aubaches nach Ötzingen. Von dort aus über Helferskirchen, Quirnbach durch den Wald nach Maxsain. Entlang eines Bachtals geht es dann wieder hinauf nach Weidenhahn und anschließend über den Rinderberg und Arnshöfen zurück nach Kuhnhöfen. Insgesamt 23 km und 337 Höhenmeter.

Dieses Mal fahren wir einmal wieder mit dem Tandem. Auf dem Berg zwischen Sainerholz und Ettighausen (Beulstein) befindet sich ein altes Windrad. Von dort aus kann man bis zum Köppel sehen.

Der Garten im Frühsommer

Seit Juni ist es nun sehr oft warm und es regnet auch ausgiebig. So haben sich die Pflanzen in den Hochbeeten kräftig entwickelt.

Bei der Ernte konnten wir starten mit den Zuckererbsen. Aktuell beginnt die Sorte (Heraut) sogar mit einer zweiten Blüte, so dass die Pflanzen vorerst in dem Hochbeet verbleiben. Es handelt sich um Historisches Saatgut, das zum ersten Mal angebaut wurde.

Die ersten Pflanzen der Pflücksalat-Mischung „Baby-Leaf“ sind ebenfalls schon abgeerntet und in dem Hochbeet wächst aktuell die zweite Pflücksalatgeneration heran.

Anfang Juli konnte dann die ersten Knollen der Kohlrabi (Korist F1) gegessen werden.

Zum ersten Mal wurde Ende Juni eine zweite Aussaat von Kohlrabis vorgenommen und die Jungpflanzen konnten Anfang Juli in ein neu gestaltetes Hochbeet (Mulchschnitt als Unterlage mit Komposterde) umgesetzt werden. Mal sehen, wie sich diese Pflanzen entwickeln.

Insgesamt probieren wir im Jahr 2021 einiges Neues aus. So haben wir zum ersten Mal auch Tagetespflanzen aus Samen gezogen. Sie werden nun in den Hochbeeten verteilt.

Nachdem es im kalten Frühjahr so aussah, als wenn es in diesem Jahr überhaupt keine Tomatenpflanzen geben würde, hat der warme und auch fechte Juni aber alle Tomatensamen, die sich vom letzten Jahr noch im Garten befanden (von den nicht geernteten Tomaten) zum Keimen gebracht. Wenn es so weitergeht, gibt es doch noch eine Tomatenschwemme. Es handelt sich um eine „Topf- und Balkon-Tomate Lizzano“, die als Busch sehr ausladend wächst und nicht angebunden werden muss. Sogar zwischen Steinplatten wachsen Tomatenpflanzen nun heran,

Riesig werden jetzt schon die Rosenkohlpflanzen. Sie wurden zum ersten Mal angebaut und wir sind gespannt, wie sich sich entwickeln.

Bald startet auch die Zucchiniernte. Anscheinend gefällt ihnen die Bewässerung mit den „Ollas“ gut und sie wachsen kräftig. Zwei gelbe Zucchinipflanzen der Marke Orelia F1.

Im letzten Jahr haben wir unseren Teich erneuern müssen, da die alte Folie ein Leck bekommen hattet. Dabei wurden viele Pflanzen entsorgt, da der Teich sehr zugewachsen war. Das mögen allerdings nicht die Molche und Libellenlarven. Sie finden dann zuwenig Unterschlupf. Somit werden wir den Teig jetzt wieder mehr mit Pflanzen füllen.

Zum Glück gab es bei einem Nachbarn sogar den „Großen Hahnenfuß“ im Teich, so dass wir einen Ableger bekommen konnten. Gerade die „Grüne Mosaikjungfer“ liebt diese Pflanze für ihre letzte Häutung,

Ein erster Rundflug durch den Garten!