Hunsrück: Kastellaun im September 2021

Die Sommerferien in Rheinland-Pfalz, Hessen und NRW sind vorbei. Jetzt hoffen wir, dass es etwas ruhiger auf den Campingplätzen wird. Wir entschließen uns, noch einmal in den Hunsrück zur fahren und auf dem BurgStadt Campingpark in Kastellaun zwei Wochen zu verbleiben. Es gibt im Hunsrück so viele Wandermöglichkeiten und ausgewiesene Traumpfade, die wir nun erkunden wollen.

Stellplatz in Kastellaun

Die Bäckertour

ist sehr mühsam, das Atmen fällt durch die Schmerzen im Nacken und Schulterbereich sehr schwer, etwas erkältet und Auswirkungen der 2-Tagestour zur Lahnquelle. Mal sehen, ob das im Verlauf der Bäckerläufe besser wird.

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Die Liste der Tagestouren:

Nachdem wir auf dem Campingplatz unseren Stellplatz eingerichtet haben, entschließen wir uns noch die kleine Traumschleife Burgstadt-Pfad zu erwandern, da sie in der Nähe des Platzes startet.

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Die 3-Tälertour starten wir vom Campingplatz aus. Da die Tour insgesamt 16 km lang ist, wird sie zu einer kombinierte Lauf- und Radschieberunde. Gerade die erste Hälfte der Tour verläuft entlang geteerter Fahrradwege und somit kann Kunigunde diese Strecken mit dem Faltrad (Tern Link D7i) fahren und Kunibert joggt dazu. Bergauf geht es langsamer und schiebend voran.

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Das Wetter ist spätsommerlich warm und somit wird eine gemeinsam Fahrradtour geplant in Komoot. Der Hinweg geht zuerst über Wanderwege und dann folgen wir dem Römer-Ritter-Klosterfrauen-Fahrradweg, bis wir zum Schinderhannesradweg kurz vor Simmern stoßen. Danach geht es über den Bahnweg zurück. Dieses Mal fährt Kunigunde ihr Mountainbike Marke Gost mit Vivax-Antrieb. Dieses Fahrrad hat nur eine ganz leichte Elektrounterstützung und gehört somit zu Kunigundes Lieblingsfahrrädern, da es so leicht und ausgesprochen berggängig ist. Laut Internetrecherche werden aber Vivax-Antriebe nicht mehr hergestellt. Wirklich schade!

Der GPX Track:

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Noch einmal wollen wir vom Platz aus eine Fahrradtour starten. Dieses Mal fahren wir zuerst bergab über den Schinderhannesradweg nach Simmern. Kurz vor Simmern verlassen wir dann den Bahnradweg und es geht im großen Bogen zurück nach Kastellaun. Eine Strecke mit vielen schönen Aussichten, wobei die letzte Etappe über den Hunsrück-Mosel-Radweg wieder zum Schinderhannesradweg führt.

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Bei dieser 15 km langen Traumschleife wandert man von Mittelstrimming aus hinunter zum Mörsdorfer Bachtal und durch das Flaumbachtal und von dort über die Höhlenschlucht hinauf in die Hochebene bis Mittelstrimming. Sowohl am Anfang und am Ende der Tour gibt es wunderschöne Aussichten, dazwischen romantische Bachtäler und 3 Klettersteige, die man aber auch umgehen kann. Außerdem gibt es einige Informationen zum Schieferanbau am Stimmiger Berg.

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Das Wetter ist immer noch spätsommerlich warm und somit gibt es noch einmal eine Fahrradtour vom Platz aus. Bergab geht es wieder durch das Trimmbachtal, anschließend durch das Deimerbachtal bis zur Junkersmühle über den Hunsrück-Mosel-Hunsrück Radweg. Von dort geht es langsam bergauf durch das Mannebachtal bis zum Dorf Mannebach. Dann sind wir wieder auf der Höhe mit vielen Aussichten. Kurz hinter Ebschied treffen wir wieder auf den Schinderhannesradweg und von dort geht es zurück zum Campingplatz.

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Für diesen Tag hat die Wetter-App Regen am Nachmittag gemeldet und somit gibt es nur eine kleine Traumschleifen-Wanderung. Die Wanderung könnte dann noch durch den kleinen Rundweg Klosterpfad verlängert werden, der zum Kloster Kumbd führt. Aufgrund des vorhergesagten Regens haben wir diesen Abstecher aber nicht gemacht.

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Diese Tour erwandern wir an einem Samstag und dementsprechend sind auch viele Wanderer unterwegs und begnen sich auf der Ehrbachklamm. Es hatte zuvor geregnet und somit waren auch einige Passagen am Bach relativ rutschig. Feste Wanderschuhe sind also sinnvoll. Bei der unten abgebildeten Tour ist es wichtig zu wissen, dass sie nicht ganz der Traumschleife entspricht, wir haben die Wegführung für uns etwas verändert.

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Zur Abwechslung wollen wir einmal eine Wanderung im Rheintal unternehmen. Schwierig dabei ist es aber, überhaupt einen Parkplatz in den engen Tälern zu finden, wenn es keinen offiziellen Wanderparkplatz gibt. Auf dem Rückweg der Tour folgen wir dem Panorama-Rundweg von Oberheimbach. Die Aussichten ins Rheintal und auf die Weinhänge sind atemberaubend.

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Diese Traumschleife war bis jetzt eine der schönsten Wanderrouten. Auf einem Hinweisschild entlang der Tour hieß es: “Mitten in der reizvollen Hunsrücklandschaft wartet mit dem “Masdascher Burgherrenweg” eine traumhafte Rundtour zu verwunschenen Tälern, murmelden Bächen, tiefen Stollen und uralten Gemäuern aus Kelten-, Römer und Ritterzeiten darauf entdeckt zu werden.” Dem ist eigentlich nichts mehr hinzuzufügen. Auf der gesamten Wegstrecke gibt es viele Rastplätze und immer wieder Hinweistafeln zur Geschichte. Dieses Mal gibt es von der Tour keine Bilder sondern ein Video, das die Höhepunkte umfasst.

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Und hier das versprochene Video zur Tour:

Nach so vielen Wanderungen und Radtouren soll es bei weiterhin spätsommerlichen Wetter eine kleine Joggingrunde geben. Dazu eignet sich aber nicht unbedingt eine Traumschleife, da diese zumeist nur auf wurzeligen Pfaden verlaufen mit steilen Bergab- und Berauf-Passagen. Somit hat Kunibert eine eigene Route auf breiten Forstwegen zusammengestellt, wobei aber zu Beginn der Runde zuerst der Bereich des ehemaligen Klosterkumbds besichtigt werden sollte. Von dem Kloster selbst sind keine Mauern mehr erhalten, es wurde aber eine Infotafel aufgestellt und ein kleiner Kräutergarten angelegt. Auf unserer Joggingrunde haben wir dann auf einem Weg auch eine sehr große Raupe entdeckt. Es scheint die Raupe des Mittleren Weinschwärmers zu sein. Eine wirklich große und beeindruckende Raupe.

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Es gab eine kurze Urlaubsunterbrechung, da Kunibert und Kunigunde kurz nach dem Garten schauen mussten. Die Brombeeren, Zucchinie und rote Beete waren reif und mussten kurz geerntet werden. Auf der Rückfahrt zum Campingplatz wurde dann eine Wanderrunde von der Mosel aus unternommen. Es war wieder eine selbst zusammengestellte Route.

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Dieses Mal fahren wir in den Soonwald und starten vom Parkplatz Schanzenkopf die Hochsteinrunde. Es geht an ganz vielen Windrädern vorbei. Insgesamt scheint es im Hunsrück eine viel größere Anzahl an Windrädern zu geben als im Westerwald.

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Vom Wanderparkpatz in Damscheid aus sind 3 Touren beschildert, die allerdings alle nicht sehr groß sind. Wir wandern zuerst den Aldegundisweg und danach mit einer kurzen Raststation am Auto den Hohenstein-Wanderweg. Der Aldegundisweg führt am Aldegundismarkt vorbei und auch zu einem verwunschen Aldegundisbrunnen. Beim Wanderweg Hohenstein beeindrucken vor allem die riesigen Blaubeerfelder unter den alten knorrigen Kiefern. Das Laub der Blaubeerpflanzen verfärbte sich schon herbstlich rot und leuchtete in der Herbstsonne.

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Eindrücke von der Tour vermittelt dieses kleine Video:

Es ist deutlich kühler geworden, aber wir planen zur Abwechselung eine langsame Joggingrunde. Einen Teil des Weges folgen wir dem Ausoniusweg, einer römischen Wanderstraße im Hunsrück. Seit dem 11. Jahrhundert wurde dieser Weg auch aus Pilgerweg genutzt.

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Zum Ende unseres Hunsrückurlaubes wollen wir noch einmal eine große, schöne Traumschleife erwandern. Die kleine Traumschleife zur Baybachquelle haben wir vom Campingplatz in Hausbay aus erwandert. Nun folge die Traumschleife oberes Baybachtal.

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Der Garten im Spätsommer

Nach dem kühlen Frühjahr war der Sommer insgesamt sehr feucht. Trotzdem konnte im Garten viel Gemüse geerntet werden. Beendet ist nun die Ernte der Buschbohnen. Sie werden nicht eingekocht sondern eingefroren. Um aber keine Plastiktüten zu verwenden, wird das Gemüse ab diesem Jahr in Einkochgläser oder Gurkengläser eingefroren. Dadurch benötigt man nur etwas mehr Platz in der Gefriertruhe, vermeidet langfristig aber viel Plastikmüll.

Seit 2020 wird bei uns im Garten bunter Stielmangold angebaut. Nachdem er im kalten Frühjahr zuerst nicht wachsen wollte, sind die Pflanzen nun alle sehr kräftig geworden. Jetzt werden regelmäßig einige Stiele geerntet und entweder im Mittagessen verarbeitet oder aber zusammen mit gelben Zucchinien eingefroren. Auch hier wird das Gemüse kleingeschnitten und in kleinen Gläsern eingefroren.

Leider ist in diesem Jahr aber die Tomatenernte fast ganz ausgefallen. Nachdem die Pflanzen alle sehr gut Früchte angesetzt hatten, ist innerhalb einer Woche die Kraut- und Braunfäule an den Pflanzen ausgebrochen. Diese Entwicklung kam so plötzlich, dass einige Pflanzen nicht mehr zu retten waren. Auch die letzten verbliebenen Pflanzen sind alle befallen und aufgrund des dauernden Regens reicht es nicht aus, die befallenen Blätter zu entfernen.

Zum ersten Mal hat Kunigunde nicht nur einmal im Frühjahr Pflücksalat ausgesät. Hier auf dem Bild ist die 3. Aussaat zu sehen, in einem kleinen Hochbeet zusammen mit Tagetes und Kohlpflanzen. So kann man den ganzen Sommer über immer Blätter ernten. Aktuell ist jetzt die 4. Aussaat erfolgt, so dass vielleicht auch noch im September Salat geerntet werden kann.

Sehr gespannt sind wir auf die Entwicklung der Rosenkohlpflanzen. Insgesamt sind sie schon riesig geworden und die ersten Rosenkohlrosetten sind sichtbar. Allerdings benötigt diese Gemüsesorte sehr viel Platz im Hochbeet und verdrängt hin und wieder auch andere Pflanzen. Wir werden nach der Ernte überlegen, ob wir Rosenkohl im nächsten Jahr noch einmal anpflanzen oder nicht.

Wie jedes Jahr wachsen wieder zwei gelbe Zucchiniplanzen im Garten in einem Hochbeet und auch mehrere Kürbisplanzen. Bei den Kürbisplanzen handelt es sich um die Sorte Butternut, die im Geschmack sehr gut ist und deren Früchte auch nicht zu groß werden..

Neben dem Rosenkohl wurde in diesem Jahr zum ersten Mal Rote Beete aus Samen gezogen. Die ersten Pflanzen konnten schon geernten und gegessen werden. Jetzt ist die zweite Aussaat schon reif und wird in den nächsten Tagen auch zubereitet. Auch die schönen Blätter können in einem Gemüseeintopf mit verwertet werden, ähnlich wie auch Mangoldblätter.

Wie auch beim Pflücksalat wollten wir versuchen mehrere Aussaaten von Kohlrabi vorzunehmen. Ungewöhnlich waren dann nur die Pflanzen, die sich aus den Samenkörnern entwickelten. Es sind nämlich in den meisten Fällen keine Kohlrabipflanzen geworden sondern Weißkohlköpfe. Ob sich daraus aber noch geeignete Kohlköpfe bis in den Herbst entwickeln werden, das hängt auch vom Wetter in den nächsten Wochen ab. Auch sind sehr viele große Kohlweißlingschmetterlinge im Garten, die ihre Eier natürlich gerne auf diese Kohlpflanzen ablegen.

In Kunigundes und Kuniberts Garten gibt es viele Mitbewohner, die heute auch einmal vorgestellt werden möchten. Allerdings war es nicht möglich, von allen Tieren ein Bild beizufügen, da manchmal einfach nicht schnell genug ein Foto aufgenommen werden konnte:

  1. Seit diesem Jahr gibt es einen wunderschönen grünen Teichfrosch im Garten, der allerdings auch schon mal zum Teich der Nachbarn wechselt. Wenn er bei uns ist, liegt er im Sonnenschein auf dem Seerosen-Wurzelballen, um Fliegen zu fangen.
  2. Wie jedes Jahr sieht man auch wieder das große grüne Heupferd im Garten. Meist kann man es ab Juli abends hören.
  3. Zum ersten Mal konnten wir die Nester von Sandbienen zwischen Wegplatten entdecken. Es schaut immer eine Biene aus einem Nest heraus.
  4. Im dichten Gras versteckt konnte Kunigunde auch eine kleine Ringelnatter sehen. Allerdings verkroch sie sich ganz schnell wieder im hohen Gras.
  5. Ebenfalls nur ganz kurz zeigte sich eine kleine Eidechse. Mal sehen, ob wir sie noch einmal fotografieren können.
  6. Den ganzen Sommer über fliegen bei Sonnenschein Hummeln, Wildbienen und natürlich auch viele Schmetterlinge im Garten. Mit der Blüte des Sommerflieders im August nimmt die Schmetterlingspopulation noch deutlich zu.

Nahetal: Urlaub August 2021 in Lindelgrund

Am 19.08.2021 fahren wir bei Regen los, diesmal am Hunsrück vorbei ins Nahetal. In der Nähe von Bad Kreuznach bekommen wir ein Wieseneckchen, auf dem wir trotz voll belegtem Platz ohne direkte Nachbarn sind.

Unser Stellplatz:

Die morgendliche Bäckertour:

Wird laufend absolviert. Vom Campingplatz nach Guldental sind es ziemlich flache 2,8 km, also eigentlich etwas kurz, die Strecke. Aber die Brötchen (die Lohners) sind ok.

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Unsere Urlaubstouren:

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Die Erste Wanderung geht von Guldental aus und umfasst einen Abschnitt der insgesamt 17 km langen VITAL Tour Wald, Wein& Horzonte, die Guldentaler und Langenlonsheimer Abschnitte. Der Anfang des Weges führt durch die Weinberge im Guldental. Später geht es in den Wald hinein und es gibt Aussichtspunkte, von denen man aus bis zum Donnersberg schauen kann aber auch in die Rheinebene und sogar bei guter Sicht bis zum Feldberg im Taunus.

Vitaltour Eremitenpfad:

Wanderung vom Campingplatz, mit viel Aussicht und kleinen deftigen Anstiegen. Hat uns gut gefallen. Wir sind relativ früh los, denn der Campingplatz sollte an diesem Wochen sehr voll und auch sehr warm werden. Es gab wieder viele traumhafte Aussichtspunkte, dieses mal auch mit entsprechenden Infotafeln.

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Rückfahrt nach Kunidorf:

Für die Rückfahrt mit dem Rad wird das Reiserad mit Marschall-Edelstahlrahmen und Rohloff Nabenschaltung ausprobiert. Die Tour geht folgt den Ufern von Nahe, Rhein und Lahn bis Bad Ems. Nach diesen 90 Kilometern folgt dann der Anstieg in den Westerwald, der dann den Beinen den letzten Rest Vortrieb abverlangt, immer kurz vor dem Wadenkrampf. Die Sattelstütze wurde auch als defekt erkannt. Die Gepäcktaschenhalter vorn wollen nicht so recht passen, schleifen nach dem ersten Montageversuch.

An Nahe und Rhein war es sehr warm und die Strecke belebt, es konnte aber mit konstantem Pedaldruck gefahren werden.

Am Montag (23.08.2021) geht es dann auf die gleiche Weise wieder zurück zum Campingplatz.

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Die Bilder stammen von der Fahrt am Montag.

Die nächste Vitaltour führt durch die Weinberge nördlich von Wallhausen. Zu Beginn verläuft der Weg aber auch durch einen Eichenwald mit dem Rabenfelsen als Aussichtspunkt. Weiter geht es durch baumreiche Täler, endlose Weinberge und zum Schluss gibt es viele Aussichtspunkte ins Gräfenbachtal. Da die Tour insgesamt 12 km umfasst, wird dieses Mal ein Roller als Transport- und Unterstützungsmittel für Kunigunde mitgenommen. Leider sind die Bergabpassagen zumeist nur kurz, steil und vom Untergrund nicht so geeignet für den Roller.

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Bilder

Da es an diesem Tag noch einmal Temperaturen bis 24 C° geben sollte, haben wir uns zu einer Fahrradtour aufgemacht. Die Tour sollte allerdings vom Campingplatz ausgehen bis zum Gräfenbachtal (Kleinbahn-Radweg) und über Sommerloch, Hargesheim wieder zurück. Insgesamt umfasste die Tour somit 35 km und einige Anstiege. Kunigunde bewältigt diese immer mit ihrem E-Bike mit Pendix-Antrieb. Kunibert muss “strampeln”.

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Video zur Tour

Hier der Text

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Tandemtour: Vom kleinen Saynbachtal zur Westerwälder Seenplatte

Mit dem Tandem über Wald- und Wiesenwege vom kleinen Saynbachtal rüber ins Tal des großen Saynbachs und von dort zum Freilinger Weiher. Weiter Richtung Gräbersberg, zurück nach Lochum und am Wölferlinger Weiher vorbei zurück nach Obersayn ins Tal des kleinen Saynbachs.

Tour auf gut befahrbaren Wegen mit einem Stück Landstraße entlang des Dreifelder Weihers.

Die Streckenführung:

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Das Video zur Tour:

Hunsrück: Campingurlaub August 2021

Bedingt durch die Corona-Pandemie aber auch durch lange Krankheitsphasen ist es nun eigentlich die erste Urlaubsfahrt seit einer Woche im Herbst 2018. Davor war wegen beruflicher und familiärer Verpflichtungen 3 Jahre kein “normaler” Urlaub drin.

Eigentlich wollten wir nur mit unserem Kastenwagen und einem Busvorzelt fahren. Dazu hatten wir auch einige Um- und Einbauten im Fahrzeug vorgenommen. Allerdings wollte Kunigunde dann doch mehr Komfort und somit wurde doch der kleine Luxus-Wohnwagen wieder angehangen.

Wir haben uns einen ruhigen Campingplatz im Hunsrück ausgesucht, der trotz Hochsaison nicht überlaufen ist.

Am Sonntag Nachmittag machen wir uns auf den kurzen Anfahrtsweg zum Campingplatz Schinderhannes nahe Hausbay am Schinderhannes Radweg. Die Woche vorher war regenerisch und kalt, aber die folgende Woche sollte besser werden. Am Anreisetag war der ausgewählte Wiesenplatz tiefgründig feucht und ein unvorsichtiger Camper hat sich dann auch prompt auf der Wiese festgefahren. War aber durch etwas schieben bald wieder behoben.

Auf unserem Platz haben wir dann unser Autarkzelt und die Wohnwagenmarkise aufgestellt und hatten damit für die Zeit des Aufenthaltes eine komfortable Basis.

Bis auf die defekte Gasheizungszündung und die nur mit Trick morgens warmes Wasser spendende Dusche für die nicht ganz so autoarke Kunigunde war der Aufenthalt dann problemlos.

Allerdings fordert unser Wohnwagen über Winter einen trockenen Platz, an dem eine Entfernung des Küchenblocks und eine Prüfung der Wand und Bodenstruktur stattfinden kann.

Da der Urlaub primär der Verbesserung von Gesundheit und Ausdauer dient, besteht ein Urlaubstag aus folgenden Komponenten:

  • Bäckerbesuch mit Grundlagentrainingseinheit für Kunibert.
  • Frühstück mit anschliessendem Zeitung lesen und Ausruhen
  • Tagesunternehmung
  • Warmes Essen, Spülen, ausruhen, Blogbeiträge erstellen, Tour des nächsten Tages planen

Die Bäckertour:

hat die Vollkornbäckerei Barth in Emmelshausen als Ziel. Die Erzeugnisse dort sind wirklich sehr zu empfehlen.

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Die Liste der Tagestouren:

Unsere erste Wanderung (Traumschleifchen Baybachquellen 7,8 km) geht direkt vom Campingplatz aus. Teilweise kreuzt man den Schinderhannes-Radweg und es gibt schöne Aussichten, Ruhebänke und Infotafeln unter anderem zum Pfalzfelder Wasserturm, Pfalzfelder Obelisk und Marktplatz Pfalzfeld.

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Vom Wanderparkplatz bei Emmelshausen aus gibt es den Wanderweg e16 (9,8 km und 180 hm) entlang des renaturierten Liesenfelder Baches. Wir haben Anfang August und an den sonnigen Wegrändern blüht der Wasserdost und auch noch wilde Disteln. Wir sehen eine Fülle von Schmetterlingen, den Distelfalter, Kaisermantel, Admiral, kleiner Fuchs und Tagfauenauge. Zum Schluss entdecken wir noch ein Blindschleiche.

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Die 3. Wanderung ist die “Naturschleife Oberes Simmerbachtal” (14,6 km und 230 hm). Aufgrund der Länge der Wanderung haben wir das Mountainbike für Kunigunde mitgenommen. Da die Wegbeschaffenheit für das Mountainbike sehr gut ist, kann ein großer Teil der Strecke gefahren werden. Es gibt immer wieder traumhafte Aussichten und viele Ruhebänke.

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Die 4. Tour ist eine Fahrradtour-Rundtour mit Ziel Kastellaun. Auf dem Rückweg geht es dann über den Schinderhannesradweg zurück zum Campingplatz 35,4 km und 300 hm. An vielen Feldern sind nun Acker-Blühstreifen angelegt. Sie bilden Nahrungsraum für Wild- und Honigbienen.

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Die Wanderung am Rabeneck ist eine kleine Wanderung von Niederburg aus mit 2 schönen Aussichten auf die Rheinebene. Insgesamt sind es 7,8 km mit 111 hm. An sonnigen Wegesrändern im Wald blühten gerade der Wasserdost und auch noch viele Diesteln. Neben dem schon erwähnten Diesterfalter, Kaisermantel und Tagfauenauge entdeckten wir auch einen tagaktiven Nachtfalter, den “Russichen Bären” oder auch “Spanische Flagge” genannt.

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Ein Schmetterlingsvideo dazu:

Nach gemeinsamen Wanderungen und einer Fahrradtour gibt es wiede eine Kombitour, bei der Kunibert die Strecke im Jogginglauf bewältigt und Kunigunde mit dem E-Bike unterwegs ist. Nicht immer eigenen sich alle Wanderstrecken für diese Kombination. Bei dieser Tour musste nur zu Beginn das E-Bike geschoben werden, da die Strecke für ungefähr 1 km dem Schinderhannespfad folgte. Auf dieser Tour kamen wir zum zweiten Mal an einem kleinen Feld mit Topinamburplanzen vorbei, die kurz vor der Blüte standen.

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Am Sonntag ist für Kunigunde Ruhetag und Kunibert muss aufs Rad. Eine Runde ins Rheintal soll die notwendigen Höhenmeter in die Waden zwingen. Sonnig und angenehm warm startet die Tour in Lingerhahn Richtung Süden auf Nebenstraßen und Waldwegen durch die Hunsrückhöhen bis Liebshausen. Nach Querung der A61 geht es erst durch Wald, dann auf der schmalen K22 mit herrlichem Ausblick runter nach Bacharach, wo der Tourismus tobt. Ein Stück am Rhein nach Oberwesel, dann geht es wieder steil bergauf zurück Richtung Lingerhahn.

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Das Video der kompletten Strecke im Schnelldurchlauf:


Der Valberter-Rundweg

Von unserem Dauerstellplatz am Biggesee haben wir uns im Juni des Jahres zuerst den Valberter-Rundweg vorgenommen. Er ist 45,7 km lang und liegt nördlich des Biggesees. Insgesamt haben wir diesen großen Rundwanderweg in 6 Etappen bewältigt.

Dabei kam überwiegend das Klapprad zum Einsatz, da es sich auch gut im Elektroauto transportieren lässt. Alle Teilstücke der Wanderung, die bergab oder eben verlaufen, wurden dann von Kunigunde gefahren. Ansonsten musste Kunibert bergauf schieben.

Viele Flächen mussten aufgrund des Borkenkäferbefalls gerodet werden. Im Juni wurden dann oftmals die gelagerten Holzstämme abtransportiert. Dadurch waren manchmal auch Wanderwege gesperrt und mussten umgangen werden.

Auf der 3. Etappe folgen wir kurzzeitig der Heidenstraße, ein Jahrhunderteralter Heer- und Handelsweg von Leibzig nach Köln. Îm Mittelalter auch Pilgerweg nach Santiago de Compostella.

Die GPX-Tracks der auf dem Valbeter Rundweg gelaufenen Etappen können hier angesehen und heruntergeladen werden:

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5-Seen Radweg im Hohen Westerwald und durch das WällerLand

Die Tour durch den mittleren Westerwald wurde durch Koordination des Westerwald Touristik-Service ausgeschildert, die Beschilderung aufzufinden ist allerdings nicht immer einfach. Die Route sollte gerade in den Dörfern nach GPS Track abgefahren werden.

Die Strecke auf 40% geteerten und 60% ungeteerten Wegen bietet wechselnde Landschaftsbilder und einen ständigen Wechsel von Anstieg und Gefälle. Der Autoverkehr ist nur in einigen Ortsbereichen ein Gefahrenpotential, die Strecke um den Wiesensee muss man wegen der Fußgängerdichte langsam befahren.

Die Strecke ist im Tourenportal outdooractive unter

Auf dem 5-Seen Radweg Natur und Wasser genießen • Radtour » outdooractive.com

beschrieben.

Die allgemeinen Tourdaten in der Übersicht:

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Das Logo hängt an Kreuzugen an den Radwegschildern mit den zu erreichenden Orten. Dazwischen muss dem Radwegzeichen (grüner Pfeil auf weißem Grund) vertruat und gefolgt werden.

Das Höhenprofil zeigt die typischen Westerwälfer Wellen.

Die Stecke als Video in 6 Teilen.

Teil 1: Start in Hahn am See. Wer die Anstiege zuerst in den Beinen spüren möchte, startet im oberen Elbtal bei Langendernbach bei 210 m und fährt die Tour entgegen des Uhrzeigersinns mit dem Anstig zum höchsten Punkt, dem Knoten auf 581 m. Die Aufzeichnung zeigt die Strecke von Hahn am See , die Zufahrt zur ehemaligen Bahntrasse nach Westerburg.

Teil 2: Von Westerburg durch den Ortskern geht es aufwärts Richtung Osten zum Wiesensee und hoch zum Secker Weiher oberhalb von Rennerod bis an den Ortseingang.

Teil 3: Von Rennerod zur Krombachtalsperre über die alte Bahntrasse an Rehe vorbei.

Teil 4: Vom Knoten nach Mengerskirchen zum Seeweiher.

Teil 5: Vom Seeweiher über Langendernbach nach Wilsenroth.

Teil 6: Von Dorndorf über Bilkheim, Wallmerod und Meudt nach Hahn am See.

Saynbachrunde mit dem Tandem

Diese kleine überschaubare Fahrradrunde führt von Kuhnhöfen aus über Sainerholz, entlang des Aubaches nach Ötzingen. Von dort aus über Helferskirchen, Quirnbach durch den Wald nach Maxsain. Entlang eines Bachtals geht es dann wieder hinauf nach Weidenhahn und anschließend über den Rinderberg und Arnshöfen zurück nach Kuhnhöfen. Insgesamt 23 km und 337 Höhenmeter.

Dieses Mal fahren wir einmal wieder mit dem Tandem. Auf dem Berg zwischen Sainerholz und Ettighausen (Beulstein) befindet sich ein altes Windrad. Von dort aus kann man bis zum Köppel sehen.

Der Garten im Frühsommer

Seit Juni ist es nun sehr oft warm und es regnet auch ausgiebig. So haben sich die Pflanzen in den Hochbeeten kräftig entwickelt.

Bei der Ernte konnten wir starten mit den Zuckererbsen. Aktuell beginnt die Sorte (Heraut) sogar mit einer zweiten Blüte, so dass die Pflanzen vorerst in dem Hochbeet verbleiben. Es handelt sich um Historisches Saatgut, das zum ersten Mal angebaut wurde.

Die ersten Pflanzen der Pflücksalat-Mischung “Baby-Leaf” sind ebenfalls schon abgeerntet und in dem Hochbeet wächst aktuell die zweite Pflücksalatgeneration heran.

Anfang Juli konnte dann die ersten Knollen der Kohlrabi (Korist F1) gegessen werden.

Zum ersten Mal wurde Ende Juni eine zweite Aussaat von Kohlrabis vorgenommen und die Jungpflanzen konnten Anfang Juli in ein neu gestaltetes Hochbeet (Mulchschnitt als Unterlage mit Komposterde) umgesetzt werden. Mal sehen, wie sich diese Pflanzen entwickeln.

Insgesamt probieren wir im Jahr 2021 einiges Neues aus. So haben wir zum ersten Mal auch Tagetespflanzen aus Samen gezogen. Sie werden nun in den Hochbeeten verteilt.

Nachdem es im kalten Frühjahr so aussah, als wenn es in diesem Jahr überhaupt keine Tomatenpflanzen geben würde, hat der warme und auch fechte Juni aber alle Tomatensamen, die sich vom letzten Jahr noch im Garten befanden (von den nicht geernteten Tomaten) zum Keimen gebracht. Wenn es so weitergeht, gibt es doch noch eine Tomatenschwemme. Es handelt sich um eine “Topf- und Balkon-Tomate Lizzano”, die als Busch sehr ausladend wächst und nicht angebunden werden muss. Sogar zwischen Steinplatten wachsen Tomatenpflanzen nun heran,

Riesig werden jetzt schon die Rosenkohlpflanzen. Sie wurden zum ersten Mal angebaut und wir sind gespannt, wie sich sich entwickeln.

Bald startet auch die Zucchiniernte. Anscheinend gefällt ihnen die Bewässerung mit den “Ollas” gut und sie wachsen kräftig. Zwei gelbe Zucchinipflanzen der Marke Orelia F1.

Im letzten Jahr haben wir unseren Teich erneuern müssen, da die alte Folie ein Leck bekommen hattet. Dabei wurden viele Pflanzen entsorgt, da der Teich sehr zugewachsen war. Das mögen allerdings nicht die Molche und Libellenlarven. Sie finden dann zuwenig Unterschlupf. Somit werden wir den Teig jetzt wieder mehr mit Pflanzen füllen.

Zum Glück gab es bei einem Nachbarn sogar den “Großen Hahnenfuß” im Teich, so dass wir einen Ableger bekommen konnten. Gerade die “Grüne Mosaikjungfer” liebt diese Pflanze für ihre letzte Häutung,

Ein erster Rundflug durch den Garten!

Bewässerungssysteme für den Garten

Anfang Juni wird es endlich wärmer. Jetzt müssen wir über eine gute Bewässerung nachdenken. Wir wollen zwei neue Bewässerungssystem ausprobieren:

  1. Wasserrohre
  2. Ollas (Terrakottatöpfe)

Wichtig ist, dass die Hochbeete mit den Gemüsepflanzen gut bewässert werden, wenn wir zu Hause sind. Dann können die Pflanzen während der 3 – 4 Tag, die wir auf dem Campingplatz verbringen, auch ohne Wasser auskommen.

Dazu haben wir lange Abwasserrohre besorgt und am Ende jeweils mit einem Einfüllstutzen versehen. In diese Rohre werden nun kleine Löcher auf der Unterseite gebort und dann zwischen den Gemüseanpflanzungen im Hochbeet eingegraben. Die Rohre müssen natürlich waagerecht liegen. Bei trockenem Wetter wird die Erde nun aufgrund der Tröpfchenbewässerung intensiv durchfeuchtet. Nicht nur oberflächlich sondern auch in der Nähe der Wurzeln im Erdreich.

In einem Zeitungsartikel in der Zeitschrift “Kraut und Rüben” lesen wir zum ersten Mal über den Einsatz von “Ollas” im Garten. Es sind unlasierte Tongefäße, die neben den Pflanzen in die Erde gesetzt werden. Sie sollen das eingefüllte Wasser langsam an die Wurzeln der Pflanzen abgeben und so wärend der heißen Zeit für eine tiefergehende und ausreichende Bewässerung sorgen. Da wir keine echten “Ollas” bekommen können behelfen wir uns mit Tontöpfen und Tondeckel. Das Loch im Boden wird dabei verschlossen, nur eine kleine Öffnung bleibt.

Jeweils zwei Töpfe graben wir nun neben dem Kürbis, den Zucchinipflanzen und bei einer Hortensie ein. Alle übrigen Hochbeete werden mit den Wasserrohren versorgt und bewässert. Aus alten Regentonnen werden außerdem eine Reihe neuer kleinerer Hochbeete gemacht, die überall im Garten verteilt sind und die Pflanzen vor anderen Pflanzenausläufern schützen sollen (Giersch, Bärlauch etc.)