Odenwald-Querung: Wanderungen auf dem Nibelungensteig

Es ist nach einem langen Winter in 2023 eine Ausfahrt in den Frühling mit Hoffnung auf gutes Wanderwetter. Den Nibelungensteig (https://www.nibelungensteig.de) haben wir schon an seiner Kreuzung mit dem Burgenweg bei Zwingenberg registriert. Er ist ein 130 km langer Qualitätswanderweg des Odenwaldklubs, der von Zwingenberg an der Bergstraße bis nach Freudenberg am Main führt. Wir haben uns für den Start im Osten entschieden und somit Station auf dem Campingpark Kirchzell gemacht. Somit werden wir den Nibelungensteig von Ost nach West in Rundtouren erwandern.

Die Touren haben wir in einer Komoot Collection (Nibelungensteig Odenwald in Wanderschleifen) zusammengefasst und veröffentlicht.


Die Campingplätze am Nibelungensteig

Entlang des Nibelungensteigs gibt es eine Reihe von Campingplätzen, von denen aus die verschiedenen Rundtouren des Weges gut zu erreichen sind. Diese werden auch auf der Homepage des Nibelungensteigs angezeigt.

Etappen 1 bis 31 : Vom Campingpark Kirchzell

Auf diesem Campinplatz hatten wir an einem lauschigen Bach unseren ersten Dauerstellplatz mit unserem TEC Nr.1, den wir von Frankfurt Niederrad aus an Wochenenden besuchten. Für 2023 haben wir wieder einen Jahresstandplatz angemietet. Alles zum Platz und den Touren in der Umgebung unter einem eigenen Beitrag. Die Etappenparkplätze haben wir vom Campingplatz aus oder auf der Hin- oder Rückfahrt zum Campingplatz angefahren. Die westlichen Etappen etwa ab Mudautal sind auch von anderen Campingplätzen in der Region, zum Beispiel in Lindenfels gut erreichbar.


Die Etappen auf dem Nibelungensteig:

Am Mainufer in Freudenberg beginnt unser Einstieg in den Nibelungensteig, der uns zuerst zur Burgruine Freundenberg führt. Von dort aus geht es weiter hinauf durch den Wald zum Wannenberg (480 hm) und der höchste Punkt der Tour. Auf dem Hinweg zum Wanndenberg begleitet uns das Logo des Vier-Länder-Wegs, der vom Donnersberg in RLP bis nach Wertheim am Main geht und 146 km umfasst. Dann verlassen wir den Nibelungensteig und wandern in einer großen Schleife zum Mainufer zurück bis zum Parkplatz am Fluss. Aufgrund von Forstarbeiten und dadurch gesperrten Waldwegen mussten wir insgesamt zwei Mal die geplante Strecke verlassen und andere Wege durch den Wald suchen. Aus diesem Grund müssen wir die Erwanderung der 2. Etappe auch erst einmal auf später verschieben.

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Wir starten unsere Wanderung vom Naturparkplatz Stutz, oberhalb von Bürgstadt gelegen. Mit dem Nibelungensteig geht es hinauf in den Wald an der Centgrafenkappelle vorbei bis zum keltischen Ringwall. Auf dieser Strecke gibt es viele Info-Schilder zur Nibelungensage einschließlich einiger Steinmetzfiguren. Leider ist ab dem Ringwall ein Teil des Nibelungenweges immer noch gesperrt und wir müssen diesen verlassen. Mit etwas veränderter Streckenführung geht es zurück bis zu den Weinbergern oberhalb von Bürgstadt. Auf dem letzten Wegstück folgen wir dann auch dem Rotweinwanderweg. Eine überaus informative und abwechslungsreiche Wanderung.

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Unsere Tourstart beginnt in Bürgstadt am Mainufer. Von dort wandern wir nach Miltenberg am Main entlang und anschließend durch das Schnatterloch hinauf zur Burg Mildenberg. Dann immer entlang der Stadtmauer bis zum Stadtpark und Hauptfriedhof Miltenberg. Ein kurzer Abstecher ins Miltenberger Outlet Center und dann führt uns unser Wanderweg zum Erftal. Mit dem Erftalradweg wandern wir nach Bürgstadt zurück.

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Wir starten am Naturpark-Parkplatz Seboldsruhe. Von dort folgen wir ein Stück dem Limes-Wanderweg vorbei an den Fundamenten eines ehemaligen Limes-Wachturms und vielen weiteren Infoschildern zum Thema “Römische Truppen am Limes”. Der Limesweg führt dann hinunter nach Miltenberg, wir aber wandern immer durch den Wald oberhalb von Miltenberg mit schönen Aussichtsstellen, bis wir wieder auf den Nibelungensteig stoßen. Mit ihm geht es hinauf zum Greinberg 452 m und zu dem keltischen Ringwall am Greinberg. Danach verlassen wir wieder den Nibelungensteig und wandern mit einem Miltenbergwandweg M1 zur “Haagsaussicht” und zurück zum Parkplatz.

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Der Wanderparkplatz liegt bei Monbrunn. Von dort aus geht es mit dem Nibelungensteig und auch dem Fränkischen Marienweg hinunter durch das Monbrunntal bis Reuenthal. Von dort aus weiter hinunter, vorbei an aufgegebenen Weinhängen bis nach Weilbach. Danach müssen wir vorbei an blühenden Obstbaumwiesen hinauf in den Wald und stetig bergan bis nach Monbrunn wandern. Eine sehr abwechslungsreiche Wanderung vor allem im Frühling.

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Wir starten vom Parkplatz am Schwimmbad in Amorbach, folgen ein kurzes Wegstück dem Nibelungensteig und wandern dann aber mit dem Wanderweg A9 steil hinauf an der Fuß-Pils Hütte vorbei bis ins Reuenthal. Dort stoßen wir wieder auf unserem Nibelungensteig. Am Dorf Reuenthal vorbei geht es hinauf zum Gotthardsberg 299 m und zur Gottardsruine. Entlang des Mudstals mit schönen Ausblicken führt uns der Nibelungensteig wieder zurück nach Amorbach.

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Vom Wanderparkplatz Beucher Berg wandern wir entlang des Steinbruchweges und Höhbergweges bis zu einem Abzweig kurz vor Beuchen. Dort treffen wir wieder auf unserem Nibelungensteig. Mit ihm geht es am Hang zurück an alten Obstbaumwiesen vorbei nach Amorbach. Auf dem Weg gibt es nun immer wieder Informationen zur Nibelungensage.

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Auf dieser Etappe wandern wir nur ein sehr kleines Stück auf dem Nibelungensteig. Wir starten am Waldparkplatz Wildenburg und wandern über den Radweg nach Buchen. Mit dem Radweg geht es weiter Richtung Amorbach und dann durch den Wald hinauf zum Beuchner Berg und vorbei an der Schwenderskapelle bis hinauf nach Beuchen. Dort treffen wir auf den Nibelungensteig und wandern mit ihm zum Waldparkplatz zurück.

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Dieses Mal starten wir vom Campingplatz in Kirchzell aus. Es ist aber möglich die Tour von Kirchzell aus zu beginnen, dort gibt es Parkbuchten auf der Hauptstraße. Diese Tour wird von Kunibert und Kunigunde im Sommer erwandert. Dabei gibt es einige zugewachsene Wiesenwege und die Zeckengefahr ist sehr hoch. Trotz ständiger Kontrolle schaffen es immer noch mehrer Zecken sich festzubeißen. Auf dem Weg zur Wildenburg kommt man an dem Wattenbacher Haus vorbei. Das älteste erhaltene Bauernhaus des Odenwaldes. Die alte Stauferburg ist ebenfalls sehr beeindruckend.

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Bei dieser Etappe können wir wieder vom Platz aus die Wanderung beginnen. Von dort geht es bis Ottorfszell, wo wir auf den Nibelungensteig stoßen. Mit dem Nibelungensteig wandern wir den Berg hinauf bis kurz vor Breitenbach. Dort verlassen wir den Steig und wandern entlang des Dornbaches und um die Dornbachshöhe herum wieder zurück in das Waldbachtal und von dort zurück zum Campingplatz.

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Startpunkt für diese Etappe ist ein Parkplatz an der Straße Richtung Ernstal. Von dort geht es zuerst nach Breitenbach, wo wir auf dem Nibelungensteig stoßen. Es geht zuerst entlang des Breitenbaches und dann hinauf hinauf auf 408 Meter. An einer Wegspinne verlassen wir dann den Nibelungensteig und wandern zum Schloss Waldleiningen und dann thinunter zum Ernsttal und zurück zum Parkplatz.

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Startpunkt ist ein kleiner Parkplatz kurz an der Straße hinter Ernsttal. Von dort wandern wir auf demselben Weg wie am Tag zuvor zum Schloss Waldleinigen und weiter bis zur Wegspinne, auf der wir am vorherigen Tag den Nibelungensteig verlassen haben. Mit dem Nibelungensteig wandern wir dann zur Aussichtsstelle hoch über Hesselbach, dann zum 3-Länder-Stein und zum Hesselbacher Torhaus. Dort verlassen wir den Nibelungensteig und wandern zurück in einem großen Bogen zur Wegspinne und weiter zum Parkplatz.

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Dies ist eine relativ kleine Etappe und wir starten von einem kleinen Waldparkplatz in Hesselbach aus und wandern in nördlicher Richtung zu einer Sperranlage des Odenwaldlimes. Mit dem Nibelungensteig geht es dann zurück nach Hesselbach. Dabei geht es auch wieder am Dreiländereck vorbei.

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Startpunkt dieser Tour ist ein Wanderparkplatz in Schöllenbach am Friedhof. Von dort wandern wir mit dem Itterbachtalweg in Richtung Kailbach. Biegen aber mit dem Verbindungsweg V und dem Wanderweg 1 ab und wandern hinauf zum Römischen Kleinkastell Zwing. Von dort aus geht es weiter mit dem Rundwanderweg Heeselbach 1 bis wir wieder auf unserem Nibelungensteig stoßen. Mit ihm geht es weiter den Berg hinauf auf schon bekannter Strecke Richtung Hesselbach. Der Nibelungensteig führt uns dann auch bis Schöllenbach wieder zurück zu unserem Ausgangspunkt.

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Wir starten wieder von demselben Wanderparkplatz wie bei Etappe 13 aus. Von dort aus geht es ca. 5,5 km mit dem Nibelungensteig in den Wald hinauf. Dann verlassen wir den Nibelungensteig und wandern weiter den Berg hinauf in Richtung Bullau. Dort stoßen wir auf eine “Nibelungensteig_Variante Erbach, der wie ein kurzes Wegstück folgen. Zurück gehen wir immer parallel am Eutenbach entlang bis zurück zum Startpunkt.

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Bei dieser Tour wandern wir ein Teilstück des Weges auf der Nibelungensteigvariante Bullau/Erbach. Wir starten von einem Wanderparkplatz an der K42 und wandern mit dem Bullauer Rundweg Bu1, bis wir auf den Nibelungensteig treffen. Südlich von Bullau verlassen treffen wir dann im Wald auf die Nibelungensteigvariante.

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Am Parkplatz am Marbach Stauseebeginnt unsere Wanderung. Wir folgen dem Nibelungensteig in Richtung Ebersberg. Anschließend geht es hinauf zum Eberberger Kopf und dann wieder hinunter ins Himbachtal. Dort sehen wir das wirklich beeindruckende Himbächel-Viadukt und wandern zurück zu unserem Parkplatz.

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Unser Startpunkt liegt wieder am Parkplatz am Marbachsee. Von dort aus geht es zuerst entlang des Südufers am Stausee und weiter mit dem Nibelungensteig bis Hüttenthal. Dort überqueren wir die Straße und wandern zum Wald hinauf und von da aus zurück zum Parkplatz. In Hüttenthal treffen wir auch auf die Nibelungensteigvariante Mossautal-Hüttenthal – Erbach-Bullau.

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An der Hüttenthaler Straße in der Nähe von Güttersbach befindet sich ein kleiner Parkplatz, von dem wir unsere Tour starten. Wir treffen auf dem Nibelungensteig am Friedhof von Güttersbach und wandern durch Güttersbach den Berg hinauf und wieder hinab bis Hütenthal. Dort verlassen wir den Nibelungensteig und wandern das Mosselsbachtal hinauf bis zum Bangerts-Brunnen und von dort auf der anderen Talseite nach Güttersbach zurück.

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Für den Start unserer Tour haben wir nun den Parkplatz am Friedhof von Güttersbach ausgewählt. Mit dem Nibelungensteig wandern wir zuerst zum Olfener Bild, überqueren die Straße und weiter geht es bis zum Naturschutzgebiet Rotes Wasser. Von dort aus wandern wir den Berg hinauf zunm Spessartskopf (548 m) und bis zum Siegfriedsbrunnen. Dort verlassen wir den Nibelungensteig und es geht zurück zum Parkplatz.

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Auf einem Parkplatz am Kurpark beginnt unsere Tour. Mit dem Nibelungensteig geht es entlang des Gassbachtals vorbei an Quellen bis hinauf zur Felsenquelle. Von dort aus wandern wir über den Bergrücken, überqueren die L3105 und umrunden das Naturschutzgebiet Gras-Ellenbacher Wiesen. Wir treffen wieder auf dem Nibelungensteig und wandern mit ihm zusammen zur Siegfriedquelle und zurück nach Gras-Ellenbach.

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Wir starten am Wanderparkplatz Wegscheide. Dort treffen wir wieder auf dem Wanderweg G8, den wir schon von Gras-Ellenbach aus gefolgt sind. Mit ihm wandern wir in Richtung Gras-Ellenbach bis zum Sägewerk. Von dort aus geht es wieder zur “Hütte an der krummen Tanne” und zur Felsenquelle im Gassbachtal zurück. Dort treffen wir auf dem Nibelungensteig, dem wir nun folgen. An mehreren Windrädern vorbei kommen wir zum Kahlbergstein und schließlich zur Walburgiskapelle. Dort hat man eine weite Aussicht in den Odenwald hinein. Es geht hinunter Richtung Weschnitz und mit dem Wanderweg G8 weiter bis zu unserem Parkplatz.

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Am Naturpark Parkplatz Kapellenberg beginnt unsere Tour. Mit dem Nibelungensteig geht es durch Weschnitz und auf der anderen Seite den Berg hinauf bis wir an einer Waldkreuzung auf den Hessenweg 7 stoßen. Hier verlassen wir den Nibelungensteig und wandern mit dem Hessenweg hinunter durch das Dorf Ober-Ostern und auf der anderen Seite hinauf bis zur Stotzblick-Hütte. Mit einem Verbindungsweg geht es dann zurück zum Parkplatz. Auf dieser Tour gibt es wieder viele schöne Ausblicke auf Weschnitz und Ober-Ostern.

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Die nächsten zwei Touren starten jeweils vom Wanderparkplatz “Gumpener Kreuz” aus. Mit dem Nibelungensteig wandern wir den Berg hinauf bis auf fast 440 Höhenmeter. Dort stoßen wir auf einen Verbindungsweg (V), dem wir bergab folgen bis zu Hütte”Kerwejugend Krummoch”. Nach einer ausgiebigen Rast mit Aussicht geht es mit dem Wanderweg F2 wieder zurück bis zum Nibelungensteig und mit ihm zum Wanderparkplatz.

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Dieses Mal wandern wir vom Parkplatz aus mit dem Nibelungensteig in die entgegengesetzte Richtung nach Lindenfels. Dort angekommen führt uns der Weg noch einmal hinauf in den Wald zu der Schutzhütte am Köpfchen. Dann geht es durch die kleine Fußgängerzone an der evangelischen Kirche vorbei und zur Burg Lindenfels hinauf. Dabei besichtigen wir auch den Kräutergarten an der Burg. Mit dem Nibelungensteig geht es weiter zum Jugendzeltplatz Matterloch, anschließend zum Terassen-Campingplatz Schlierbach. In Schlierbach verlassen wir den Nibelungensteig und wandern mit dem HW 22 zurück nach Lindenfels und zum Brunnen “Kühler Grund”. Von hier aus führt uns der Nibelungensteig wieder zurück zum Wanderparkplatz.

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Der Startpunkt dieser Etappe ist wie bei auch bei der folgenden Etappe der Parkplatz am Gemeindehaus in Schannenbach. Mit dem Nibelungensteig geht es den Berg hinauf zum Rastplatz Mathildenruhe und weiter hinauf zum Krehberg (575 m). Von dort aus führt uns der Nibelungensteig hinunter bis nach Schlierbach. Von dort aus geht es zurück mit dem HW22 oder Hessenweg 7 bis zum Wanderparkplatz. Mit dem HW 13 geht es dann zurück nach Schannenbach.

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Wir starten vom Parkplatz am Gemeindehaus in Schannenbach. Mit dem Nibelungensteig wandern wir in Richtung Knodener Kopf (511m). Weiter geht es bis zur Grube Hohenstein. Dort verlassen wir unseren Steig und es geht weiter mit E8 und dann Ober-Ramstadt-Wiesenbachweg (HW13) zurück in Richtung Schannenbach. Da sich das Wetter verschlechtert nehmen wir zum Schluss eine Abkürzung über die Straße am Friedhof Knoden vorbei zum Parkplatz.

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Ürsprünglich hatten wir geplant, diese Etappe vom Parkplatz am Felsenmeer-Informationszentrum aus zu starten. Wir haben uns dann aber entschlossen, vom Friedhof in Reichenbach aus loszuwandern und uns so die zweimalige Durchquerung des Dorfes gespart. Mit dem Nibelungensteig ging es den Berg hinauf zum Hohenstein. Dort haben wir den Nibelungensteig schon bald wieder verlassen und sind mit dem 3-Länder-Weg und dem örtlichen Wanderweg Re 4 über die Höhe hinunter ins Lautertal gewandert. Der Weg führte weiter durch Lautern hindurch, über den Lauterbach und hinauf zum Zehnesberg. Auf dem Rückweg hinunter nach Reichenbach konnte man von Weiten wieder das Felsenmeer sehen.

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Wir starten diese Tour von einem Wanderparkplatz aus bei Beedenkirchen und wandern in Richtung Felsenmeer. Am ersten Abzweig treffen wir auf dem Nibelungensteig, der uns zum Hauptparkplatz des Felsenmeeres führt. Kurz vorher verlassen wir den Nibelungensteig und wandern mit dem E8 Fernweg und später mit dem Alemannenweg den Berg hinauf, bis wir wieder zum Nibelungensteig stoßen. Mit ihm geht es hinauf zum Felsberg und weiter zur Schutzhütte Grieshammer Ruhe. Dann verlassen wir den Nibelungensteig und kehren zum Parkplatz zurück.

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Wir starten von einem Wanderparkplatz bei Balkhausen aus. Mit dem Nibelungensteig geht es Richtung Melibokus. Nach kurzer Zeit verlassen wir aber den Nibelungensteig und wandern in Richtung Hochstädten, durch Hochstädten hindurch und wieder den Berg hinauf zum Jerusalem-Friedensmal. Am Selterswasserhäuschen treffen wir auf viele Fernwanderwege, die uns zum OWK Ehrenmal begleiten. Kurz darauf stoßen wur dann wieder auf dem Nibelungensteig und wandern mit ihm zurück zum Ausgangspunkt der Tour.

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Anfang des Jahres 2024 beschließen wir den Campingplatz in Kirchzell über die Odenwälder Bergstraße anzufahren und von dort aus die westlichen Etappen des Nibelungensteig zu erwandern. Der Startpunkt des Nibelungensteigs befindet sich in Zwingenberg und wird durch eine große Nibelungensteigskulptur markiert. Von dort aus führt die erste Etappe hinauf zum Melibokus (517m) mit wunderschönen Aussichten. Unterwegs treffen wir auch auf dem Burgensteig, den wir ebenfalls erwandert haben.

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Nibelungensteig Variante: Mossautal-Hüttenthal – Erbach-Bullau

Die 18. Etappe des Nibelungensteigs führt durch das Dörfchen Hüttenthal. An dieser Stelle trifft man auf die Nibelungensteig Variante, die von hier aus bis nach Bullauf führt. Somit entschließen wir uns, diese Variante als nächstes zu erwandern und dann später weiter dem Nibelungensteig zu folgen.

Wir starten von dem uns bekannten Wanderparkplatz in der Nähe des Bullauer Bildes. Ein kleiner Pfad führt uns von dort aus zum Bullauer Eutergrund. Mit der Nibelungensteigvariante geht es weiter durch das Tal und in Richtung von Erbuch. Von dort aus führt uns ein Wanderweg zurück zum Bullauer Bild (siehe Etappe 16) und dann zum Parkplatz.

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Unsere Tour startet am Wanderparkplatz im Dreiseetal. Von dort führt ein steiler Pfad hinauf zum Nibelungensteig. Mit ihm und weiten Ausblicken Richtung Erbach und Erlenbach wandern wir entlang des RuheForstes bis Erbuch. Entlang des Erbucher Baches geht es dann zurück zum Dreiseetal und zum Parkplatz.

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Unsere Wanderung beginnt an einem Wanderparkplatz an der K43. Wir wandern von dort in Richtung Dorf-Erbach und treffen dort auf dem Nibelungensteig (Variante). Er führt uns bis Erbach, durch die Altstadt und am Schloss Erbach vorbei. Ein kleines Stück folgen wir der Mümling und dann müssen wir hinauf nach Erlenbach wandern und von dort aus weiter hinauf in den Wald bis zum Friedewald. Über den Buckwaldskopf geht es anschließend wieder hinunter zum Ausgangspunkt.

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Startpunkt dieser Schleife ist der Parkplatz Tränkfeldeiche. An der imposanten Tränkfeldeiche stoßen wir auf unser Wanderzeichen des Nibelungenweges. der Nibelungensteig führt und hinunter bis nach Erbach zum Roßbächlein. Dort treffen wir auf dem Alemannenweg, der uns am Wildparkgelände vorbei bis hinauf zur Mossauer Höhe führt. Über die Hohe Straße geht es dann zurück mit weiten Aussichten zurück zum Parkplatz.

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Unser Startpunkt ist wieder am Wanderparkplatz “Tränkfeldeiche”. Mit dem Nibelungensteig wandern wir bis Hüttenthal. Dabei geht es an 3 Windräder vorbei und auf der anderen Talseite wieder zurück. In Unter-Mossau kreuzen wir dann den Mossaubach und wandern wieder hinauf zum Parkplatz.

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Unsere Strecke beginnt am Waldparkplatz Dehnbuche. Mit dem Wanderweg HW 20 (Bensheim-Michelstadt-Miltenberg) wandern wir bis Ober-Mossau, überqueren den Mossaubach und steigen wieder auf der anderen Talseite den Berg hinauf bis zur Mossauer Höhe. Dort wechseln wir Richtung Norden auf den HW 23 (Groß Umstadt- Höchst – Reicharshausen) und wandern auf der “Hohen Straße” mit weiter Fernsicht, bis wir auf dem Rundweg Mo7 stoßen. Er führt uns wieder hinunter zur Straße und in den Wald hinauf. An einer weiteren Wegspinne treffen wir auf den Franken-Hessen Kurpfalz-Weg Teil 1, der uns dann zurück zum Parkplatz führt. Dieser Verbindungsweg ist nicht mit dem Nibelungensteig gekennzeichnet aber immer gut mit den anderen Weghinweisen makiert.

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Wir parken am Naturparkplatz Wegscheide 2. Auf dieser Strecke ist der Verbindungsweg nicht als Nibelungensteig gekennzeichnet. Wir folgen zuerst dem Franken-Hessen-Kurpfalz-Weg Teil 1 (HW21) bis zur Ihring-Hütte am Lärmfeuer. Dann weiter mit dem Alemannenweg bis kurz vor Ober-Mossau. Von dort aus wandern wir mit dem HW 20 und Alemannenweg zum Mossauer Bild. Der Lärmfeuer-Weg führt uns dann wieder zurück zum Parkplatz.

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Nibelungenspur Rodenstein

Im Sommer 2024 haben wir einige Tage auf dem Nibelungencampingplatz in Fürth verbracht und die letzten Etappen des Nibelungensteigs erwandert. Dabei entdeckten wir noch die 26 km lange “Nibelungenspur Rodenstein” (R6), die wir dann auch noch in unserer Nibelungensteigzusammenstellung mit einbeziehen wollten. Die Nibelungenspur ist auf der Seite des Nibelungensteigs zur unter Nibelungentour Reichelsheim zu finden

Wir starten die erste Etappe der Tour von einem Wanderparkplatz in Reichelsheim. Mit der Nibelungenspur Rodenstein (R6) geht es den Berg hinauf in Richtung Klössbuchel. R6 führt uns weiter bis zur Irrbachquelle. Danach wechseln wir auf dem Wanderweg R8 und wandern hinunter bis Unter-Ostern. Mit HW20 geht es dann wieder zurück zu unserem Ausgangspunkt.

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Wir starten von einem Parplatz in Reichelsheim aus und wandern mit HW 17 entlang des Eberbachtals. Vom nächsten Wanderparkplatz geht es dann weiter mit HW16 zur Burg Rodenstein. Nach der Besichtigung wandern wir weiter mit R6 am Fallenden Bach-Wasserfall vorbei. Im Dorf “Freiheit” stoßen wir dann auf HW 18 und L1 und wandern zurück nach Reichelsheim.

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Wir starten von einem Wanderparkplatz bei Laudenau. Von dort wandern wir mit HW18 den Berg hinauf bis zur Neunkircher Höhe. Mit dem Hessenweg 4 geht anschließden weiter zur Bismarckwarte Lindenfels. Auf dem Weg dorthin und auch von der Warte aus gibt es beeindruckende Fernblicke. Hier treffen wir wieder auf unserem R6-Wanderweg (Nibelungenspur Rodenstein), die uns dann in einem weiten Boden zurück nach Laudenau und zum Parkplatz führt.

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