Westlicher Limesweg (HW 29): Weitwanderweg im Odenwald

Der Nibelungenweg durchquert von Ost nach West den Odenwald. Der ist im Oktober 2024 mit allen Varianten und Extraschleifen erwandert und ein vom Basislager gut erreichbarer Nachfolger muss her.

Das Angebot vom Odenwaldverein ist groß, auf dessen Übersichtsseite kann man auf die Etappenbeschreibungen und die gpx-Tracks zugreifen.

Als nächste Aufgabe haben wir den Westlichen Limesweg, der auch als HW 29 aufgeführt wird, ausgesucht.

Eine Karte zur Übersicht aller Hauptwanderwege des Odenwaldvereins kann auf der Seite des Odenwaldklub e.V heruntergeladen werden.

Der Fernwanderweg wird wohl wieder parallel von Nord nach Süd und Süd nach Nord in Wanderschleifen erkundet. Die Nordetappen bieten sich zur Nutzung bei An- oder Abfahrten zum Campingplatz Kirchzell an.

Übersicht aller Wanderrunden auf den HW29

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Die Liste der Wanderschleifen auf dem Westlichen Limeswanderweg von Süd nach Nord:

Die südlichste Wanderung dieser Schleife beginnt an einem Parkplatz an der Schleuse in Neckarzimmern. Mit dem Neckarsteig HW60 geht es zuerst hinauf zur Burg Homberg (www.burg-hornberg.de). Dort treffen wir auf unseren Limesweg. Er führt uns durch den Wald bis zu einen riesigen Solarfeld. Kurz danach wieder im Wald verlassen wir den Limesweg und wandern mit HW31 (rote Raute) in Richtung Mosbach. Oberhalb von Mosbach treffen wir auch wieder auf dem Neckarsteig, der uns zurück nach Neckarzimmern bring.

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Bei diesem Teilstück handelt es sich nicht um eine Schleife sondern um einen Hin- und Rückweg, den wir aufgrund seiner geringen Höhenmeter auch joggend zurückgelegt haben. Allerdings haben wir die Etappe auch etwas verkürzt. Gestartet sind wir von einem Parkplatz auf der L587 hinter Dallau. Von dort ging es mit Wanderweg D2 in Richtung Mosbach bis wir auf der Westliche Limesweg hinzu kam. Dieser zweigte dann in Richtung Bergfeld ab.

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Unser Startpunkt ist ein Parkplatz an der L587 zwischen Dallau und Sulzbach. Von dort aus wandern wir in Richtung Mosbach über die Höhe, bis wir auf unseren Limesweg stoßen. Mit ihm geht es dann hinunter in Richtung Neckarburken. Dabei kommen wir zuerst an einem Kalkofen vorbei. In Neckarburken angekommen befinden sich an der L27 zwei römische Ausgrabungen. Der Westliche Limesweg führt uns außerdem an das Römermuseum in Neckarburken vorbei. Nach Überquerung der Elz wandern wir den Berg hinauf. Für eine schöne Rast mit Aussichtsbank und tollen Fernblick verlassen wir dann den Limesweg und wandern am Hang entlang bis oberhalb Dallau. Entlang der Mühle geht es hinunter nach Dallau, am Schloss Dallau vorbei. Der Baulandweg (Blaues Dreieck) bringt uns dann auf der anderen Hangseite wieder hinauf, bis wir auf unseren Zuweg zum Parkplatz stoßen.

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Wir parken auf einem großen Frieshofsparkplatz in Sattelbach und wandern zuerst zur Dorfmitte. Dort treffen wir auf unseren Westlichen Limesweg, der uns in den Wald hinein auf einem Pfad in Richtung Dallau führt. Auf unserer heutigen Streckenführung begleitet uns auch der “Limesweg”. Kurz hinter der Biemer Mühle biegen wir ins Trienzbachtal ab mit dem Limesweg. Hier geht es vorbei an der Lourdes Grotte, der Kneipp-Anlage und hinauf bis kurz vor Sattelbach. Dort stoßen wir auf dem “Roten BuckelWeg”, der uns zurück zum Parkplatz führt.

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Wir starten wieder am Friedhofsparkplatz in Sattelbach. Im Dorf treffen wir auf unseren Limesweg, der uns ins Trienzbachtal führt. Im “Trienzgrund” verlassen wir den Westlichen Limesweg und wandern mit dem HW36 bis zur Ortsmitte von Fahrenbach. Dort stoßen wir auf den Main-Neckar-Weg HW33, der uns in Richtung Lohrbach führt bis zur Wanderbahn. Es ist eine ehemalige Bahnstrecke, die von Mosbach nach Mudau führte. Mit ihr geht es dann wieder zurück in Richtung Sattelbach.

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Bei dieser Runde folgen wir nur für ein kleines Stück dem Westlichen Limesweg, da wir diese Tour als Tandem-Tour bewältigen wollen und somit kleinere Pfade umgehen möchten. Der Ausgangspunkt der Tour ist der Wanderparkplatz bei Wagenschwend. Von dort geht es mit dem HW 33 zum Roberner See und weiter in Richtung Trienz. Oberhalb des Dorfes stoßen wir wieder auf dem Limesweg, der bis nach Sattelbach geht. Wir biegen aber im Trienzbachtal ab und fahren im großen Bogen nach Trienz zurück. Weiter geht es nach Krumbach, mit einem langen Anstieg durch den Wald um Balsbach herum zum Venuspfad und zurück nach Wagenschwend.

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Startpunkt der Tour ist ein Wanderparkplatz an der K 3922 bei Balsbach. Von hier aus geht es zuerst in den Wald hinein, bis wir auf den Westlichen Limesweg stoßen. Ihm folgen wir in Richtung Unterscheidental und kommen dabei am ehemaligen römischen Wachposten Heunenbuckel vorbei. Zu Beginn des Dorfes verlassen wir wieder den Westlichen Limesweg und wandern weiter durch das Dorf, am Grabenbrunnen Unterscheidental vorbei und wieder hinauf in den Wald. Durch den Wald wird die Wegstrecke etwas unwegsamer und wir folgen keinem ausgeschilderten Wanderweg bis wir wieder auf den Main-Neckar-Weg stoßen (HW 33). Er führt uns dann zurück zu unserem Wanderparplatz.

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Wir parken auf einem großen Parkplatz am Sportplatz in Scheidental. Von dort wandern wir zuerst durch das Dorf und mit dem Westlichen Limesweg in Richtung Waldauerbach und weiter nach Schloßau. An der Kirche St. Wolfgang verlassen wir den Westlichen Limesweg und wandern weiter in Südwestlicher Richtung, vobei an einem Gedenkstein (Emich Fürst von Leiningen” und weiter durch den Wald bis wir auf den Rundwanderweg Reisenbach 4 stoßen. Mit ihm geht es wieder und zurück nach Scheidental.

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Startpunkt der Tour ist ein Wanderparkplatz an der L 2311 auf dem Heidenberg. Von dort aus wandern wir zuerst über einen örtlichen Wanderweg SL 5 durch den Wald hinunter zur Klinik Schloss Waldleinigen und weiter bis Ernsttal. Ein kurzes Stück geht es parallel zur Straße und dann weiter das Tal hinauf bis Schloßau. Auch hier kann man dem Wanderweg SL 5 folgen. In Schloßau stoßen wir dann auf unserem Westlichen Limesweg, der vorbei an einem Römischen Wachturm und einem “Marstempel” führt und uns zum Parkplatz zurück bringt.

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Wir starten wieder an denselben Wanderparkplatz wie zuvor. Mit dem Westlichen Limesweg geht es in Richtung Hesselbach. Dabei kommen wir an insgesamt 5 Wachposten, einer Limesmauer und einem Kleinkastell vorbei. Bei dem Berg “Hohe Langhälde” (548 m) stoßen wir auch auf dem Nibelungensteig, den wir in den letzten Jahren erwandert haben. Am Friedhof Hesselbach verlassen wir den Westlichen Limesweg und wandern mit den Örtlichen Wanderwegen 1,4,6 wieder zurück in Richtung Parkplatz, bis wir wieder auf unseren Hinweg stoßen. Auf dem Rückweg umgehen wir aber auch noch den “Hohwald” mit 552 m und können so ein paar Höhenmeter einsparen.

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Unsere Tour beginnt an einem Wanderparkplatz nördlich von Breitenbuch. Mit Rundwanderweg 3 geht es zunächst durch den Wald bis wir auf den HW 24 treffen. Ihm folgen wir in Richtung der “Drei Seen” bis wir auf unserem Westlichen Limesweg stoßen. Wir wandern weiter in südlicher Richtung zum Limesturm 10/30. Circa 2 Kilometer vor Hesselbach treffen wir auch wieder auf den Nibelungensteig. Allerdings biegen wir hier wieder ab und wandern mit dem Rundwanderweg zurück zu unserem Westlichen Limesweg. Der Rückweg erfolgt dann über dieselbe Strecke wie auf dem Hinweg.

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Wir beginnen die Tour am Wanderparkplatz südlich von Würzberg. Mit dem Wanderweg Wü 4 geht es zuerst in den Wald hinein bis wir auf dem Westlichen Limesweg stoßen und zum Römer-Kastell und zum Römerbad kommen. Nach ca. einem Kilometer kommen wir auch noch einmal an einem Wachturm vorbei. Kurz danach verlassen wir unseren Limesweg und wandern mit Wü 3 weiter in Richtung Eutergrund. Dabei treffen wir auch wieder auf unserem Nibelungensteig, der uns bis zum Bullauer Eutergrund begleitet. Es geht an der verfallenen Eutermühle vorbei und anschließend folgen wir dem HW 24, der uns wieder zum Westlichen Limesweg führt. Mit ihm geht es wieder zurück zum Wanderparkplatz bei Würzberg.

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Startpunkt der Tour ist ein Wanderparkplatz bei Würzberg. Es ist ein kalter und sehr nebliger Tag und leider kommt die Sonne nicht hervor. Mit dem Westlichen Limesweg wandern wir in Richtung Mangelsbach. Hier biegen wir ab mit dem Rundwanderweg Würzberg 4 (Wü 4) und laufen im Uhrzeigersinn um Würzberg herum. Mit Wü 3 wandern wir anschließend durch Würzburg, bis wir zum Schluss wieder auf unseren Westlichen Limesweg stoßen. Er bringt uns zurück zum Parkplatz.

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Dies ist nur eine sehr kleine Rundtour, die vom Parkplatz am Forsthaus Eulbach startet. Mit dem Einhardweg (E) geht es zuerst in östlicher Richtung entlang der Straße und dann in den Wald bis wir auf den Westlichen Limesweg stoßen. Dieser führt durch den Wald in einem großen Boden um das Jagdschloss Eulbach herum. Mit HW 27 und einem roten X geht es dann über einen Wurzeltrail zum Ausgangspunkt zurück.

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Diese Mal parken wir nicht am Jagdschloss Eulbach sondern auf einem Parkplatz an der B 47/L3349. Ein ganz kurzes Stück geht es entlang der Straße bis wir mit HW 20 und HW 22 in den Wald abbiegen und kurz darauf auf unseren Westlichen Limesweg stoßen. Ihm folgen wir in Richtung Vielbach. Dabei geht es vorbei an Windrädern und kurz vor dem Feriendorf Vielbrunn verlassen wir den Westlichen Limesweg wieder und wandern mit dem Rundwanderweg Vielbrunn 5 in einem großen Bogen zurück zu unserem Hinweg in Richtung der Windräder. Dann geht es zurück zum Parkplatz.

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Von einem Wanderparkplatz südwestlich bei Vielbrunn gelegen, starten wir unsere Tour. Ein großer Teil des Weges folgt dem örtlichen Wanderweg Vi 2. Vom Parkplatz aus geht es zuerst in Richtung Vielbrunn. In der Nähe des Dorftes treffen wir auf den Westlichen Limesweg und Einhardweg, der uns bis zur L3349 führt. Ein Stück müssen wir entlang der Straße wandern. Dann biegen wir mit Vi 2 ab in den Wald. Es geht vorbei an dem Rabenbrunnen, entlang des Bachtals und dann wieder steil hinauf zum Wanderparkplatz. Unterwegs gibt es noch einige interessante Hinweistafeln.

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Wir wollen diese Tour wieder als Tandem-Wanderung gestalten. Startpunkt ist der Wanderparkplatz auf der L3349 in der Nähe des Kleinkastell Windlücke. Von hier aus folgen wir dem Limeswanderweg in Richtung Vielbrunn, der parallel zur L3349 verläuft. Aufgrund von Waldarbeiten müssen wir ein kleineres Stück über die Straße fahren. Außerdem ist der Westliche Limesweg insgesamt auf diesem Abschnitt extrem zugewachsen, so dass viele Zecken immer wieder von den Beinen entfernt werden müssen und sogar das Schieben des Tandems kaum möglich ist. Wir kommen am Kastell Hainhaus vorbei. Der Römische Limes-Wachturm kurz vor Vielbrunn liegt allerdings direkt an der Landesstraße und der Wanderweg führt nicht daran vorbei. Bis nach Vielbrunn verläuft der Westliche Limesweg zusammen mit dem “Einhardweg”, ein Wanderweg der von Seligenstadt bis Michelstadt führt. In Vielbrunn verlassen wir wieder den Limesweg und es geht weiter zuerst mit HW 18 und dann über den Ohrenbach-Weg in Richtung Bremhof. Durch den Wald fahren wir anschließend zurück zu unserem Wanderparkplatz.

Erst bei der Nachbearbeitung der Strecke sehen wir, dass an der L3349 bei Vielbrunn ein wieder aufgebauter Römischer Limes-Wachturm steht, an dem der Limeswanderweg allerdings nicht vorbeigeführt hat. Bei einer späteren Anreise zum Campingplatz schauen wir uns den Wachturm noch einmal genauer an.

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Mitte Juni 2025 ist es sehr warm und wir beschließen, einige Teile des Wanderweges wieder als Tandem-Wanderungen anzugehen. Ausgangspunkt dieser Tour ist ein Wanderparkplatz kurz vor Lützel Wiebelsbach. Mit dem Westlichen Limesweg und etwas später parallel zum Limesweg geht es in Richtung Haingrund. An einer Wegspinne im Wald verlassen wir schon wieder unseren Westlichen Limesweg und folgen dem Weg Br1 an Breitenbrunn vorbei und weiter steil hinab mit Lü2 bis Lützel-Wiebelsbach. Anschließend leitet uns dieser Weg wieder steil den Berg hinauf bis zu unserem Wanderparkplatz. Beeindruckend auf dieser Strecke sind die zwei Kupfermodelle der Kleinkastelle “Auf der Windlücke” und “Numeruskastell Lützenbach”.

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Vom Wanderparkplatz oberhalb von Obernburg geht es zuerst mit dem Limesweg hinunter nach Obernburg. Dort verlassen wir vorerst wieder unseren Limesweg, wandern entlang des Mömlinger Bachtals und durch eine große Streuobstwiese wieder hinauf in den Wald bis zum Waldhaus Oberburg. Dort treffen wir wieder auf unseren Liemesweg. Ihm folgen wir noch ein Stück bis wir dann wieder über den Maintalweg zurück zum Parkplatz kommen. Auf diesem Streckenabschnitt folgen wir dann dem östlichen Limesweg.

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Vom Knüllwald zum Spessart

Es ist Juli 2025. Der Traum von der großen Sommerradtour ist endgültig begraben. Mit Krabbelzelt auf der Matschwiese passt einfach nicht und ich kann die Schmerzen unterwegs nicht mehr ignorieren. Für die Tour mit Hotelübernachtung bin ich einfach zu geizig.

Was also anfangen mit diesem letzten Sommer mit dem mir noch gegebenen Möglichkeiten? Es ist so viel zu tun in Kunidorf und Dortstadt. Die Campingtouren mit Kunigunde sind auch schön und benötigen ihre Zeit. Wie also unbeschwert jeden Tag neues sehen? Ein Ziel haben und es auch erreichen?

Es gibt eine letzten Test mit der letzten Option. Vanlife im NV200 mit Autartausrüstung für die Nacht auf dem Dorfparkplatz oder, wenn am Weg auch auf WoMo oder Campingplatz.

Anfang Juli gibt es einen ersten Versuch, das Tagesstreckenkozept ümzusetzten. Dazu braucht es zwei Autos, die jeden Tag aneinander vorbei gefahren werden. Zwischendrin wird die eigentliche Strecke mit dem Rad oder zu Fuß bewältigt.

Vorab: Es ist sehr aufwändig, die Fahrzeuge täglich zu bewegen, damit die eigentliche Strecke nicht als Rundtour geplant und zurückgelegt werden muss.

In diesem Blogbeitrag wird der Versuch beschrieben, so den Knüllwald zu erkunden. Das Konzept wird dann aber zugunsten der Rundenvariante mit zwei getrennten Tagesetappen, einen Hinweg auf dem Rad und dem Rückweg zu Fuß zum NV200 nicht weiter verfolgt.

Die Rander-Variante mit Rad und Wanderstrecke bringt pro Tag etwa 15 Kilometer auf einer vorgegebenen Strecke, zum Beispiel einem Fernwanderweg. Das Rad wird im Wald angebunden, die Lauf oder Wandereinheit zum NV200 erfolgt dann auf der Route des Fernwanderweges.

Für die Umsetzung wird im zweiten Teil diese Beitrags der von Nord nach Süd durch den Spessart verlaufende Eselsweg ausgewählt.

Zwischen Knüllwaldtour und Eselsweg gibt es noch einen Schnupperaufenthalt mit Wanderrunden vom Azur Camping Hünfeld mit einem eigenen Beitrag.

Teil 1: Die zwei Auto Tour von Kunidorf durch den Knüllwald

Wie kann eine Person zwei Fahrzeuge von A (Kunidorf) nach B (Hühnfeld) bewegen? Mit den folgenden Rad und Wandertouren, in dem Fahrzeug 1 gefahren und dann der Rückweg zum Standort von Fahrzeug 2 geradelt oder gewandert wird. Mit Fahrzeug 2 geht es dann an Fahrzeug 1 vorbei zum neuen Etappenziel des zweiten Tages, von wo aus wieder zu Fahrzeug 1 zurück geradelt oder gewandert wird.

Es funktioniert, aber es fahrt immer das Gefühl des ungesunden Aufwandes mit. So wie bei einer Radreise mit Gepäcktransport.

Die Rad- und Wanderstrecken in der Übersicht:

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Die 5 Tage mit 5 Etappen von Auto zu Auto im Detail:

Für eine Tagestour das Rad und zwei Taschen gepackt. Ins Auto und auf den Heckträger reicht der Akku vom 208 locker bis nach Erda, ein Dorf östlich von Herborn. Die Anfahrt über die B255 ist unproblematisch, elektrisch fährt es sich doch einfach und leise. Der Parkplatz liegt an der Grenze zwischen Wohngebiet und Sportanlage und ist beliebter Gassirundenausgangspunkt.

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Der Parkplatz liegt an der Grenze zwischen Wohngebiet und Sportanlage und ist beliebter Gassirundenausgangspunkt.

Für den Rückweg wird das Rohloff-Marschall Rad angekurbelt. Der Sattel behält dann doch die anfänglich eingestellte Neigung nicht. Das Rad fährt leise und problemlos, wenn auch nicht schnell und wird auch für die weiteren Etappen eingesetzt. In Gang 1 geht es mit dem 19 Zähne Ritzel auch steilere Anstiege hinauf.

Über einen Höhenzug geht es mal wieder in ein Aar-Tal.

In diesem Fall mündet der Aar Bach in den Aartalsee mit seinen zwei Staubecken um bei Herborn in der Dill zu münden.

Dann ist es nicht mehr weit bis zur bekannten Strecke ab Herborn hinuaf in den Westerwald. Selbst Herborn entlang der B255 schreckt nicht mehr so sehr.

Noch kurz unter der A45 hindurch, dann geht es hoch in den Westerwald. Der Radweg über Schönbach und Driedorf zur Krombachtalsperre ist gut fast autofrei zu fahren und nicht besonders steil.

Ab Rennerod sind die restlichen Steigungen überschaubar. Am Wiesensee vorbei nach Westerburg, wo es durch den Autoverkehr zum Bahnhof auf die alte Bahntrasse Richtung Wallmerod nicht mehr weit bis zum Kunidorf ist.

Am nächsten Morgen geht es mit dem Übernachtungsauto, unserem NV200 Bus nach Trutzhain am Rand des Knüllwaldes. Neben der Autofahrt ist die Aufgabe des Tages, den E-208 mit dem mit transportierten Rad in Erda abzuholen und für die weiteren Etappen wieder aufzuladen. Die Park- und Übernachtungsstelle in Trutzhain wurde daher auch wegen der Ladesäule mit ein paar zuzätzlichen Parkbuchten ausgewählt.

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Die Tour beginnt im Schwalmtal auf Radwegen durch eine flache Auenlandschaft und folgt dann ab Treysa der Wiera …

über die Wasserscheide bei Neustadt (Hessen) nach Stadtallendorf. Manchmal Radweg, auch mal Kreisstraße, trotz Priorität auf Wirtschafts- und Waldweg lassen sich die nicht ganz vermeiden.

Die Einschätzung der Verkehrsdichte ist nicht immer einfach und auch abhängig von der Tageszeit. Lang und gerade Strecken sind nicht so gefährlich wie kurvige bergauf, weil die lieben Autofahrer da nach Prinzip Hoffnung überholen.

Bei Roßdorf ist mal wieder eine Wasserscheide, ab da geht es der Zwester Ohm entlang, ohne das davon viel zu sehen ist. Bei Sichertshausen ist dann das Lahntal erreicht.

Der Lahntalradweg wird nur kurz verwendet, in Salzböden führt das erste Seitental der Salzböde nach Kirchvers. Die Vers führt dann weiter am Wilsberg vorbei nach Erda.

Eine nicht ganz autofreie Strecke abseits der Radwanderwege in hügeliger Mittelgebirgslandschaft. War ein schöner Radtag.

Am Ende des Tages gab es dann für fast alle Aktiven was geeignetes zu futtern.

Die erste “echte” Etappe der Knüllwalddurchquerung startet mit einer Autofahrt auf den Eisenberg. Wer den nicht kennt, gant in der Nähe ist die Krötenkuppe. Der Eisenberg ist mit 636 Meter der höchste Berg des Knüllwaldes. Somit startet die Tour vom Höhepunkt aus. Die Aufgabe des Tages ist eine Wanderung über 27 km zurück zum zweiten Auto in Trutzhain. Eine Streckenwanderung allein ohne Unterstützung und mitresendem Übernachtungswagen, das können nicht viele. Klar ist es einfacher, sich abends in eine Schutzhütte zu legen, aber das hat dann wieder andere Herausforderungen. Kälte, Nässe, Wildschweine und Wölfe, Wasserversorgung und erhohlsamer Schlaffindung,um nur ein paar zu nennen.

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Oben auf dem Eisenberg gibt einen inzwischen geschlossenen Beherbergungsbetrieb mit Aussichtsturm und einen in Betrieb befindlichen Fernmeldeturm. Wer erzählt schon im September, ich war zur Erholung drei Wochen im wundervollen Knüllwald.

Der Weg ins Tal der Geis wird mit Aussicht belohnt. Die Hänge werden als Mähwiesen genutzt und unten ist man nur noch 400 Meter hoch.

Auf der anderen Talseite schlängeln sich die Wanderwege zwischen Truppenübungsgeländen und Hügelkuppen dahin. Für ein paar Kilometer müssen auch Landstraßen begangen werden. Die Routenplanung mit Outdooractive hat lokale Rund und vorhandene Fernwanderwege genutzt, die zwei auf Google Maps verifizierte Parkplätze miteinander verbinden.

Vorbei an Zahnsberg, Warzenberg und Rauschberg führt der Weg stetig ansteigend über Wiesenwege nach Schwarzenborn.

Hier hätte ich besser die Füsse kühlen sollen, denn bis Kilometer 11 geht es weiter bergauf. Das Knüllköpfchen ist mit 634 Meter nur minimal kleiner gewachsen als der Eisenberg. Daher gibt es auch hier einen Guckturm und einen Sendeturm.

Der Weg ins Flachland zieht sich. Erst begleitet vom Angersbach, dann an der Steina ist immer minimales Gefälle unter den Sohlen. Aber zum rollen und geniessen bräuchte es ein Rad. Elf Kilometer ziehen sich die Schotterwege und trotz idealer Strecke wird aus laufen wandern.

Am Ende des Steinatals sind es noch einmal 3 wellige Kilometer bis zum NV200. Solche Weghindernisse führen dann schnell zu “warum mache ich das” Gefühlen und Überlegungen. Antwort: Weil ich es NOCH kann. Trotzdem, die nächste Etappe könnte zur Abwechslung und Vermeidung einseitiger Belastung auf dem Rad absolviert werden.

Die Radtour ist nach der langen Lauf- und Wanderung eine echte Erhohlung. Ja, bis auf die 1100 Höhenmeter, die Anstiege ziehen sich bis hoch auf den Eisenberg. Dazwischen liegt Bad Hersfeld und das liegt an der Fulda, die hier auf etwa 190 Meter hinanfließt. Zuletzt habe ich bei der Tourenplanung unbedingt die Eisenbergstraße vermeiden wollen, so ging es dann auf dem letzten Kilometer noch über einen zugewachsenen Wanderpfad. Da hat dann am Ende des Tages auf die Radtour ausreichend Trainingspunkte geliefert.

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Die Strecke startet am nordwestlichen Rand der Rhön auf Wald und Wiesenstrecken mit schönen Aussichten auf die ersten Vulkankegel. Nach Regenschauern wird das Wetter freundlicher. Nach Norden geht es durch waldiges Gebiet bis zum Soisberg, der weil 630 Meter hoch wieder betürmt ist.

Bei Schenklengsfeld wird die Landschaft offener. Das Fuldatal ist hier wellig und intensiv landwirtschaftlich genutzt.

Vor Hersfeld geht es noch mal hoch über teils bewaldete Hügel, teils mit Blick ins Fuldatal. Bad Hersfeld ist dann nicht so toll, jedenfalls aus Sicht des Autoverkehr meidenden Radlers.

Aber gut, ein Fuldabild muss sein, sonst glaubt es ja niemand, dass ich dort war. Durch Stadt und Kurpark findet sich der Weg hinauf zum Eisenberg.

Die Hügelkette im Westen verläuft parallel zur A4 und verteilt die Höhenmeter recht sanft. Da kein Übernachtungsgepäck zu transportieren ist, erfolgt der Aufstieg schnaufend und laaangsam aber stetig. Laxberg (408), ok, aber an der Stellerskuppe (481) hat der Routenplaner nicht aufgepasst. Nein, das war nicht komoot, auf die Radwegemarkierungen gebe ich nichts, es geht nur nach den Wegeklassifizierungen auf den OSM oder Topo Karten. Und da habe ich einen Pfad in die Tour eingebaut, der nicht begehbar weil zugewachsen war.

Unter der A7 taucht man noch problemlos durch, der Rest zieht sich und ist dazu wellig. So summieren sich die Hohenmeter und an Ende gibt es dann noch die Brennesselkur gratis. Sommerradtouren haben auch so ihre Nachteile.

Tag 5 sollte der vorläufige Abschluß der Tour werden. Eine letzte Laufetappe zu einem Campingplatz mit Parkplatz sollte als Zwischenaufenthalt für den NV200 und der E208 sollte nach Kunidorf gefahren werden. Die Erfahrungen der fünf Tage und die körperliche Anstrengung forderten eine Pause, das Wetter wurde schlecht und in der Folge gab es dann Erhohlung und Überführung aller beteiligten Fahrzeuge nach Kunidorf. Dazwischen noch ein paar Tage auf dem Knaus Campingpark Hühnfeld, beschrieben in einem anderen Blogbeitrag.

Der fünfte Tag war dann ein fast entspannter Lauf über 21 Kilometer vom Golf- und Campingplatz über Hünfeld und ein paar grasige Aussichtshügel nach Haselstein zum Mors- und Stallberg bis zum Parkplatz in Großentaft.

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Einen HM Trainingslauf hatte ich schon lange nicht mehr versucht. Mit 3 Litern Wasser auf dem Rücken ging es vom Freizeitgebiet los Richtung Hünfeld über die Hügel, die dann vom Campinplatz aus auch Bäckerlaufstrecke waren.

Hühnfeld an der Haune war der Tiefpunkt, schon in der Stadt führt die Route in Wellen in die Ausläufer der nördlichen hessischen Rhön.

Über einen alten Weinberg und einem aufgeschütteten Kegel mit neuem Turm führt die Strecke aussichtsreich wellig bergauf. Die Vulkankegel kommen wieder ins Blickfeld.

Wiesen wechseln mit Wäldern und der Lauf bleibt ein Lauf, wenn auch mit einigen Pausen und vielen Fotostopps.

Dann ins Auto und zur Ladestation. An der A7 ist die nach Lösung ein paar Identifikationsproblemen wegen miniaturistischer Ladensäulenidentifkationsnummernbeschriftung und fehlender Lesebrille für die Akkufüllung zuständig, dann geht es erst mal heim.

Fazit:

Wird sich so wohl nicht wiederholen, weil zu unflexibel und aufwändig. Die Variante der Spessartquerung auf dem Eselsweg ist der bessere Ansatz.

Teil 2: Die Vanlife Tour durch den Spessart über den Eselsweg mit Rad und Bein

Eine gute Woche später geht es mit dem NV200 mit viel Wasser und Müsliriegeln zum Start der Tour auf dem Eselsweg. Der alte Salztransportweg führt als Wanderweg heute von Schlüchtern am hohen Vogelsberg nach Großheubach am Mainknick bei Miltenberg.

Neben Kleidung, Schlafsack und der Ikea Faltmatratze waren noch der Schlafsack, Kopfkissen, Abfalltonne, Toilettentonne mit kompostierbaren Beuteln aus Maisstärke, Kabel, Notebook mit 12V / 220V Adapter an Bord. Die Eselswegstrecke sollte mit dem Rad in Südrichtung und auf zwei Beinen in Nordrichtung absolviert werden.

Für die Radstrecke war das Marschall / Rohloff Rad mit einer Gepäcktasche, Werkzeug Rahmentasche und Klickfix Lenkertasche mit universal Spiegel-Smartphone-EgdeNavi an Bord. Die Füße stecken wahlweise in Asics Goretex Laufschuhen, Salomon Trailschuhen oder Giesswein Wanderschuhen. Gewaschen wurde mit Lappen und Trinkflasche als Dusche.

Übernachtet wurde auf öffentlichen Parkplätzen im Dorf oder im Wald auf oder nahe der Strecke. Das Auto hat die Wanderstrecke einmal, das Rad auf dem Hinweg gern auch abseits der Eselsweg Streckenführung einmal und die Wanderschuhe den Rückweg auf dem Wanderweg einmal bewältigt.

Ein bisschen enttäuschend waren die von mir erreichbaren Etappenlängen. Mit 15 Kilometern auf dem eigentlichen Eselweg und 15-20 Kilometer auf der Radstrecke war ich Abends platt. An Laufen auf dem Eselsweg war dabei nicht zu denken, ab Kilometer 10 schmerzen Oberschenkel und Zehen und der Gang wurde unsicher.

Aber egal, hauptsache unterwegs.

Besondere Vorkommnisse gab es keine, der Tagesablauf war schnell eingespielt, Rad packen, Wechselwäsche mitnehmen, Radetappe absolvieren, Rad am nächsten Parkplatz im Wald anbinden, Kleidung wechseln, Wanderetappe zurück zum NV200, Umziehen, Waschen, Rad abholen, Bilder und Strecken auf Computer dokumentieren. Wenn die Augen nicht zufallen, am Blogbeitrag schreiben.

Die Etappen in der Übersicht:

In der Summe waren es acht Tage, am An- und Abreisetag wurden auch Etappen absolviert.

In der Beschreibung zum Eselsweg sind es 6 Etappen mit 110 Kilometern und 3609 Höhenmetern. In der Umsetzung waren es mit dem Rad 130 Kilometer mit 2530 Höhenmetern und zu Fuß 116 Kilometer und 2340 Höhenmeter. Die Garmin Daten sind bezüglich der Höhenmeter bei 2558. Die 3609 Höhenmeter auf der Seite von Wanderbares Deutschland erscheint mir überschätzt. Die Strecke beginnt nicht in Schlüchtern, denn quasi vom Rhön Campingurlaub in Hünfeld kommend und der noch nicht absolvierten Rhöndurchquerung anschliessend geht es am ersten Tag ab Motten am Südrand der Rhön auf eigener Strecke auf den Eselsweg zu, der auf der zweiten Etappe erreicht und dem ab dann gefolgt wird.

An Ende fehlt der letzte Anstieg zum Geiersberg und der Abstieg nach Großheubach. Das fehlende Stuck Weg waren gut 20 Kilomter, also eigentlich 2 Tagesetappen. Aber auf den 20 Kilometern war keine Straßenanbindung zu finden. Daher war die letzte Strecke als reine Radstrecke über 42 Kilometer geplant. Der dafür vorgesehene Freitag war allerdings als komplett verregnet vorhergesagt worden, was die geplante Rasenmähaktion in Kirchzell unmöglich gemacht hätte. Also gab es am letzten Tag zusätzlich zur Rad und Wanderstrecke noch eine verkürzte Radrunde bis zur Hohen Sohl.

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Nach einer gemütlichen Fahrtvon knapp 3 Stunden ist der Parkplatz in Motten erreicht. An der östlichen Hangseite am Friedhof ist Platz, aber zum übernachten ist der Stellplatz zu schräg abfallen, ein Ausgleich durch die 4 cm Auffahrkeile im Gepäck nicht ausreichend. Also wird die erste Übernachtung am Rad Anbindeplatz, dem Ziel der ersten Etappe, erfolgen müssen. Ist auch besser so, denn sonst müsste das Rad die Nacht über am Baum warten.

Das Ziel in Hutten ist auf der Radstrecke 18 Kilometer entfernt mit zwei zu überquerenden Hügelketten addiert es sich auf 400 Höhenmeter. Der Rückweg ist mit 15 Kilometer etwas direkter, da auf der Radstrecke ein paar Pfade umfahren werden. Beides sind normale Tagesetappen, aber zusammen mit den Höhenmetern ist es an der persönlichen Leistungsobergrenze.

Beim ersten packen fehlen dann Hut, Stock und der Edge hat keine Strecke aufgezeichnet. Es muss sich halt erst etwas einspielen, weil ja neben den Radsachen auch für den Rückweg Verpflegung und Kleidung eingepackt werden muss. Daher gibt es neben einer Radtasche und der Lenkertasche, die am Rad verbleiben, auch einen Rucksack mit Regenbekleidung, 6 Müsliriegen und 1,5 Liter Wasser.

Mit Papieren und Schlüsseln ist er damit noch nicht zu schwer für eine Laufeinheit. Bei den folgenden Etappen ist dann auch der Wanderstock und der Regenschirm für den Rückweg im Rucksack.

Die Strecke führt von Osten zu dem in Schlüchtern startenden Eselsweg hin, erreicht ihn aber noch nicht. Der Blick geht noch zurück auf die Kegel der hessischen Rhön und voraus auf den Höhenzug des Vogelsberges. Auch ein paar kleine Dörfer wegen durchquert.

Am Ende der Strecke liegt ein Campingplatz, der als Übernachtungsort auch in Frage käme, aber die Rezeption ist nicht besetzt und so bleibt es beim Parkplatz am Friedhof bei Hutten, in dessen Büschen auch mein Rad einen Anbindeplatz findet. Es gibt viele lokale Rundwanderwege und auch ein paar zertifizierte mit hoher Ruhebankdichte.


Der Rückweg verwendet jetzt auch ein paar Naturwege, groß ist ihr Streckenanteil aber nicht.

Der Rückweg wird gelaufen, so gut es geht, nach zeht Kilometern sind die Beine schwer und bergab stoßen die Zehen schmerzhaft an, weil die weichen Laufschuhe keinen Halt nach vorn bieten. Wieder am Auto bin ich fertig.

Noch schnell den Schlafplatz anfahren und die Streckendaten mit Bildern auf das Windows Tablet sichern. Drei Brote und das war es auch schon. Kramen, Schlafsack raus, Fenster abdecken, Matratze ausklappen und Augen zu.

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Die erste Nacht am Friedhof von Bellings war ruhig aber die Beine morgens noch schwer. Morgenroutine, drei Brotscheiben, Kleidung anziehen und einpacken, Wetter prüfen und Strecken auf Edge und Fenix 6 pro laden. Das Rad beladen und abfahren und die Komposttüte vergraben.

Aber es ist da, das “unterwegs” Gefühl. Start und Ziel und über den Tag genügend Herausforderung und in der Nacht ein Dach festes über dem Kopf mit Verpflegung.

Ja, es geht langsam, erst bergab und dann im Tal der Kinzig an Schlüchtern vorbei. In Schlüchtern wird an einer zetralen Stelle die Kananlisation erneuert und es braucht 3 Umfahrungsversuche von denen die ersten beiden wieder vor der Baugrube enden.

Das letzte Stück von Niederzell nach Bellings ist ganz nett, sonst gibt es zu der Strecke wenig zu berichten. Es geht eher bergab als bergauf, was zu der atemberuabenden Durchschnittsgeschwindigkeit von 8,6 Kilometern pro Stunde führt.

An einem Stichweg an einem eingezäunten NaBu Biotop findet sich ein Parkplatz für das Rad. Ich muss es hier abholen und zu dem auf der folgenden Wanderstrecke inspizierten direkt am Eselsweg liegenden Parkplatz am Sportplatz Bellings weiterfahren.


Der Rückweg hat fast 500 Höhenmeter und beginnt erstmals auf der Streckenführung des Eselsweges.

Durch Felder und ein Bachtal mit Feuchtbiotop folge ich ihm bis Hohenzell nur ein kleines Stück, dann führt er nach Norden geradewegs auf Schlüchtern zu. Wegen des schönen Hangweges mit Aussicht auf die ersten Spessarthöhen dauerte es hier fast einen Kilometer, bis die Wegabweichung durch einen Blick auf die Uhr erkannt wurde.

Statt der geplanten 15 Kilometer wurden es mit einem Bogen zurück zur Strecke an einem Weinberg vorbei 16,7 km. Mit 4,2 km/h war es dann auch die langsamste und wärmste Etappe.

Unterwegs alte einsame Höfe mit sich langweilenden Mähmaschinen. Jedenfalls schienen sie an vorbeiziehenden Wanderern nicht interessiert.

Was für andere am Wegesrand nicht ganz galt.

Der Weg nach Hutten führt dann östlich an Schlüchtern vorbei, überquert bei Herolz die Kinzig.

In einer Schleife geht es dann am Escheberg (452 Meter) vorbei nach Hutten zum wartenden NV200. Der körperliche Gesamtzustand am Anfang des Rückweges war eher schlecht. Daher gab es auch kein Laufversuch sonder konsequentes Wandern.

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Am dritten Tag steht die erste Etappe an, die komplett auf dem Eselseg verläuft. Also der Rückweg, der Hinweg beginnt wieder mit dem Rad vom Parkplatz am Sportplatz. Das Wetter bleibt noch warm und trocken, im Auto ist es in der Nacht eher zu warm für den Schlafsack. Mangels Bildern mit Eseln hier die eher verfügbaren Weiderinder.

Es geht erst hoch zum Eisenkopf (463 Meter) und Eisenberg (470 Meter) durch sonnige Buchenwälder auf gut fahrbaren Waldwegen.

Manchmal sehen die Buchen auch Fichten sehr ähnlich. Dann geht es in Kehren und teilweise steil hinunter ins Jossatal nach Mernes.

Dort gibt es sowohl einen Wohnmobilparkplatz als auch einen Dorfladen, in dem man den acht Euro Parkschein ausgestellt bekommt. Der Laden wird dann auch zum auffüllen der Lebensmittelvorräte verwendet, die in die Radtasche passen.

Die verringern dann auf dem Anstieg aus dem Jossatal hoch zum Markrberg entsprechend die Durchschnittsgeschwindigtkeit auf 5,5 km/h. Ja, auf dem Rad. Ich bin ja nicht auf der Flucht. Wobei die Fichten hier den Eindruck erwecken, sie wären auf der Flucht vor dem Borkenkäfer

Am Wanderparkplatz an der Spessart Höhenstraße ist der Eselsweg wieder erreicht. Ab hier geht es dann wieder zurück über die Wanderwegroute.


Der führt dann das Jossatal meidend und auf der Höhe bleibend und der Spessart Höhenstraße folgend an Alsberg und Seidenroth vorbei zurück nach Bellings.

Die Wege sind teils breit geschottert, teils schmal und pfadig. Gut zu gehen und leicht wellig. Die Zehen schmerzen daher nicht so sehr, vielleicht auch weil ich jetzt eher Wanderschuh ähnliches Material an den Füßen habe. Fichten wechseln mit Buchen und Mischbeständen.

Der Wald ist aber insgesamt geprägt von den Regeln der Forstwirtschaft und zu denen gehören auch breite teils grob geschotterte Wege, die teils gut und schnell zu fahren und bewandern sind, teils wenn geschottert auch die Reifen, Hände und Füße durchschütteln und abrutschen lassen.

Die Wanderung wird nach 10 Kilometern wieder zäh und das Ziel wird herbeigeträumt. Der Unterwegsgenuß lässt nach und die Zehen melden Schmerz, der Gang und Tritt wird unsicher. Das linke Auge nervt mit den Fliegen im Sichtbereich. Aber es gibt wieder Aussicht.

Es ziehen Gewitterwolken heran und der Schritt wird doch wieder schneller. Ein Golfplatz, dann Wiesen und Felder und Blick auf Schlüchtern.

Schnell an einem Kletterpark und einem großen Spielpark vorbei wird das freundliche Mitnahmeangebot einer Bauern, der seine Getreideernte abbrechen musste ausgeschlagen trocken das Bellings-Tal ereicht.

So wird die Etappe mit der schon üblichen Erschöpfung abgeschlossen. Schnell eine Waschlappen Radtrinkflaschenduscheinlage zur notwendigen Erfrischung, dann geht es zu Radbergung und dann nicht zum dortigen Waldparkplatz,der auch geeignet gewesen wäre, sondern zum Wohnmobilstellplatz in Mernes.

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Nach einer ruhigen Nacht auf dem WoMo Stellplatz, mit frischem Wasser für 50 Cent und im Dorfladen aufgefüllten Nahrungsmitteln fährt der NV200 hoch zum Startpunkt auf einem Parkplatz an der Spessart Höhenstraße.

Das Rad ist schnell fahrbereit und die Strecke wellig durch viel Wald und wenig Flur. Mit einer kleinen Nase und ein paar zusätzlichen Wellen vermeidet die Radstrecke die Straßen und Eselspfade.

Das gelingt nur teilweise, denn es gibt Sperrungen und Holzabfuhraktivitäten auf und neben der geplanten Strecke.

Davon abgesehen werden die Streckenhochlichter (Hoher Berg 521m, Lettgenbrunn 800 Einwohner) ohne besondere Emotionen passiert.

Das Tal der Jossa unterhalb Lettgenbrunn erzeugt wohlwollende Schönhier Emotionen. Deren Quelle liegt vom Randerer unbemerkt im Dorf.

Auch bei der Jossabrücke, die beim Verlassen des Talradweges der Überquerung der Sudentenstraße K891 und des Anstiegs zum Hengstberg (515m) verwendung findet bleibt die Jossa unsichtbar.

Nach dem Anstieg zur Höhenstraße L2905 steht das Rad wieder sicher im Wald und der Eselsweg ist nicht weit.


Der Eselsweg bietet erst ein wenig Aussicht und die Sonne schafft es durch die Wolken. Im Wald geht es mit Hut aber auch ohne Sonnenschutzmittel auf der Haut.

Die Wegeauswahl ist an den Kreuzungen des Eselsweges mit West-Ost Wanderwegen ausreichend.

Die vierte Etappe führt durch die Wiesen von Lettgenbrunn und bietet daher neben den beschränkten Waldwegsichten auch den für das seelische Wohlbefinden notwendigen Überblick der umgebenden Landschaftsbildung.

Die Bankdichte ist ausreichend und da die Getränke nicht permanent durch Trinkblase im Rucksack sondern zusammen mit zwei bis drei Müsliriegel in Sitzposition eingenommen werden ist das ein wichtiges Wohlfühlkriterium.

Das erste mal ist ein Schirm mit im Rucksack, es wird aber nicht gebraucht. Insgesamt wird das Wetter unbeständiger, aber keine Sonnencreme bedeutet beim Nachtour säubern deutlich weniger Aufwand. Sonnencreme ist auf Arm und Bein schwer wieder zu entfernen und zieht beim Wandern an den Beinen den Staub an.

An der Bismarkeiche ist der Rosskopf (500 m) nicht mehr weit.

Es geht durch den Wald auf verschiedenen Wegformen. Den ab Kilometer 10 wie gewohnt schmerzenden Füßen ist es relativ egal, aber auf den Pfaden warten hungrige Zecken, von denen eine es schafft, sich unter der Socke zu verstecken und erst des Abends beim Bohren erwischt zu werden.

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Nach einer ruhigen Nacht im Wald

geht es auf die Radstecke, die sich von der Wanderstrecke auf den Höhen deutlicher als am letzten Tag unterscheidet. Durch den Wald geht es den Hang hinunter nach Wiesen (1018 E), nach eigenem bekunden eine Rodungsinsel.

Am Dorfausgang beginnt ein Waldweg am Talhang des Aubauchtales. Er schlängelt sich und bietet Blick auf die schmalen Talwiesen, Teil der Naturschutzgebiete Spessartwiesen, die durch Beweidung und extensive Mahd erhalten werden.

Dann tröpfelt von West der Birklerbach und der Anstieg zum nächsten Etappenziel steht an. Der Wald ist hier eher fichtig zusammengesetzt.

Heinrichsthal wird durchquert und vor dem Spindelberg (518 m)

rollt das letzte Stück über die Straße zum Parkplatz beim Engländer, ein Motoradtreff an einer Straßenkreuzung.


Auf dem Rückweg kann der Spindelberg (518 m) dann von seiner westlichen Seite betrachtet werden.

Die Regenschauer der letzten Tage locken Pilze aus dem Boden, ein Pilzsucher wurde neben zwei Wildschweinrotten auch gesichtet.

Ein paar Kilometer weiter liegt oder steht dann die Eselshöhe (489 m). Es folgen noch der Hohe Sang (482 m) und der Hühnerberg (482 m). Auf die Sperrung bin ich ohne Hinweis bei Eintritt in das Baumfällgebiet von hinten gestoßen, davor schlief ein Vollernter im Wald.

Die bäumgefällten Bäume werden wohl gleich ohne Umweg über ein Sägewerk in den Schredder geschoben.

Um Heinrichsthal gibt es wieder weniger Baumstämme und mehr Aussicht, was durchaus wohltuend wirkt.

Kurz vor dem Etappenziel liegt noch das Campingressort im Spessart auf dem Weg. Allerdings wird da an den Versorgungsgebäuden gerade gerissen und neu gebaut und er ist nur eingeschränkt nutzbar.

Neben dem Platz gibt es einen kleinen Weiher, dem Wiesbüttsee mit vorliegendem Moor, dem Wiesbüttmoor.

Die Wanderstrecke war wellig ohne größe Anstiege. Zwei Kreuzungen von E mit B (Birkenhainer Straße) und E mit D (Degenweg). Die Füße am Ende des Tages müde wie immer.

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Wieder eine ereignislose Nacht in Blechkleid. Ein paar Gassigänger und als Wecker ein paar 40 Tonner auf dem Weg zur A3.

Der Radweg hat heute wieder ordentliche 450 Höhenmeter und schlängelt sich eher breit und schotterig durch den Forst.

Er führt westlich vom Eselsweg durch den Ort Laufach über den Bach Laufach und unterquer eine Bahnlinie, die sich hier im Spessart verirrt hat.

Daher führt der gewählte Waldweg an der Steigkoppe (502 m) und am Steigkopf (423 m) vorbei ins schon erwähnte Tal hinunter.

Auf der anderen Talseite geht es erst entlang des Erlenbaches mäßig steigend bis auf 400 Meter hinauf um dann auf diesem Nivea bis zum Autanbach zu verbleiben.

Ein letzte Anstieg und der nächste Wanderparkplatz in der Nähe der Eselshöhe wäre erreicht, wenn der letzte Zuweg zum Parkplatz nicht zugewachsen wäre. Auch ist der Parkplatz kein Parkplatz sondern eine unscheinbare Waldwegmündung mit einer nur eingeweihten bekannten wendehammerartigen Erweiterung.

Zum halten und Rad abholen reicht es, zum Übernachten eher nicht. Aber in der Nähe gibt es einen großen Schotterplatz, der dazu besser geeignet erscheint.


Der Eselsweg geht direkt am Radparkplatz vorbei, am Anfang noch idyllisch durch Buchenniederwald und hält sich östlich vom Hinweg und spart damit ein paar Höhenmeter.

Dann schaut der Zeckenmatschwurzeltrail suchende Premiumwanderwegbeschreiter allerdings überwiegend in die Röhre.

Schotter ist angesagt. Es geht immer so 30, 40 Meter rauf und wieder runter, wie an den Bergen und Köpfen rechts und links des Weges leicht nachzuvollziehen ist.

Eselshöhe(481m), Seeberg(485m), Miesberg (470m), Bösbornkopf (471m), Schwarzkopf (460m), Falkenberg (444m), Efflingsberg (447m) und Steigkoppe (501m). Das Karwendelgebirge ist nix dagegen.

Und wahrscheinlich praktiziert da der Bergdoktor mit mobilem Behandlungswagen.

Auf dem Weg gibt es Wald mit Wegen und sonst nicht viel. Zwei Querungen der St3217 sorgen für die notwendige Abwechslung. Und dann hat noch jemand im Wald einen kompletten Skilift vergessen.

Doch dann konnte ich noch im Bild festhalten, wie eine Ruhebank von einem Rudel Jungfichten umzingelt und angegriffen wurde.

Am Ende dann weniger Schotterwege, aber das hat die abgelatschten Zehen dann auch nicht gnädiger gestimmt.

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Eine weitere ruhige Nacht mit ein paar Regenschauer machen die Wege matschiger als bisher.

Es ist auch kälter und die Sonne wärmt durch die Wolken nicht so schnell auf wie bisher. Und auch drohen weitere Schauer am Nachmittag. Aber für komplette Regenausrüstung ist es noch nicht feucht genug.

Die Radrunde nimmt wieder ein östlich des Eselsweg liegende Bachtal mit. Von der Eselshöhe geht es bergab nach Rothenbuch. Im Dorfladen wird noch einmal die Vorratskiste aufgefüllt.

An der Rothenbuch durchfliessenden Hafenlohr entlang führt wieder ein Talweg oberhalb der Spessartwiesen, überquert den Breitbach bis zum Ahlmichdamm.

Für den Weg hoch zum nächsten Übernachtungsziel an der A3 Ausfahrt Rohrbrunn wird dann einer ruhigen ST2317 der Vorzug gegeben.

Auf Asphalt fährt es sich doch deutlich leichter bergauf. Das merkt man dann im Vergleich mit dem Stück Schotterpiste, die durch den Wald hoch zum Autobahnausfahrt führt.


An der Autobahnausfahrt findet sich wieder ein Gassiparkplatz, allerdings gibt es auch von Zweibeinern hinterlassene Häufchen, auf die bei der Anbindebaumsuche aufgepasst werden muss.

Diese Etappe hat schon arg viele Schotterpassagen und wenig, an dem das Auge verweilen und das Gehirn an Bildenr abspeichern mag. 13 Kilometer, die man halt laufen muss.

Der Eselsweg verlässt die Autobahntrasse und umgeht westlich Weibersbrunn.

So oft auf dem Weg in die Berge vorbei- und nie abgefahren laufe ich jetzt als alter Esel an der frisch renovierten Auffahrt vorbei.

Zurück an NV200 wird nicht am Anbindeplatz sondern an einer Quelle ein paar Meter die Straße nach Krausenbach geparkt.


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Das sind heute zwei Tage und ein halber fehlender Esel. Das Wetter am geplanten Abschlußtag mit einer 41 Kilometer Radrunde auf der letzten Etappe von Wildensee über den Geiersberg (512 m) nach Großheubach und zurück am Bergfuß über Mönchberg war übel regnerisch vorhergesagt.

Da auch noch der Rasen auf unserem Stellplatz in Kirchzell gemäht werden musste, konnte das alles nicht wie geplant umgesetzt werden.

Daher gibt es hier die zwei Randertouren vom vorletzten Tag und eine kleine Radrunde Richtung Geiersberg als Geste des Willens das angefangen auch zum abgeschlossenen zu machen. Der Hinweg mit dem Rad vom Platz an der A3 zu einem Wanderparkplatz oberhalb von Wildensee hält sich auf dem Höhenrücken und unterscheidet sich nur durch die breiteren Waldwege von Eselsrückweg.

Mit seinen 13 Kilometern und 140 hm war das eigentlich als Erholungstag vor der Abschlußtour gedacht. Angesichts des schlechten Allgemeinzustandes wird die kurze Strecke aber freudig angenommen. Man sieht schon an der Durchschnittsgeschwindigkeit von 9,6 km/h die wenig zu Fotopausen veranlassende Umgebung.

Bis auf eine geplante aber in der Realität privatisierte Verbindung bei Hundsrück gibt es nichts weiter zu vermelden.


Der Rückweg war dann mit 11 Kilometer auch kurz aber die Wellen machten auch aus dieser Etappe eine Herausforderung. Die Liste der umgangenen Berge soll aber nicht vorenthalten werden. Hundsrückkopf (478 m), Schneckenhöhe (509 m) und Höckenhöhe I und II (558 und 568 m)

Am Parkplatz war der Akku dann ziemlich leer. Aber es war früher Mittag und Rasenmähen erst nach der Mittagspause erlaubt.


Also noch mal aufs Rad Richtung Geiersberg. Schon auf dem kleinen Umweg wegen der Holzfällung war klar, das auch die geplante 20 Kilometer Runde zur groß war.

Ja, der Zustand der Bank und der des Randerers ist durchaus vergleichbar. Trotzdem stehen noch 3 Gipfel auf dem Programm: Dammberg (455 m), Müßhöhe (465 m) und Heidenplatte (441 m).

Dabei gab es unterwegs ein gutes Angebot an Ruhehütten. Aber die Heidenplatte gab mir den Rest.

An deren Sohle bot sich die Möglichkeit zur Umkehr und die soll man ja nicht ungenutzt verstreichen lassen. Damit ist also der Eselsweg als erster (und letzter(?)) absolvierter Fernwanderweg Geschichte. Und wer hat den Eselsweg dabei gleich in beide Richtungen absolviert? Der soll sich bitte melden!

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Randern auf dem Lichtenfelser Panoramaweg

Der Lichtenfelser Panoramaweg ist knapp 70 Kilometer lang, das passt gerade für die drei letzten schönen Tage im Oktober 2024. Trocken, die Nächte nicht zu kalt und noch 4 Tage bis zum Diagnosetermin, der den Übergang zu einen neuen Lebensabschnitt markiert.

Es gibt also für 4 Tage kein Morgen und die Planung wurde schon am Lechsee begonnen. Logistisch anspruchsvoll mit Basisstation auf dem Camping Teichmann, einem Luxus Camping mit allen Einrichtungen, dessen Angebote an Gästebewirtung auch am Wochenende enden. Mit der Abreise am Sonntag gehen wir also beide vom Herbst in den Wintermodus.

Einen Bäckerlauf gibt es nicht, der ist auch vom Platz per Fuß kaum zu erreichen.

Die Anreise zum Platz und den Einstiegen in die Wanderroute erfolgt mit dem unvergleichlichen Nissan Evalia, unserem Evatus. Es gibt am Tag vier Aktivitäten, erst eine Radfahrt bis zu einem Punkt des Wanderweges, dann die Wanderung zurück zum Fahrzeug. Mit diesem geht es zum nächsten Parkplatz auf oder in der Nähe der Wanderute, auf derselben dann wandernd bis zu abgestellten Rad und dann mit diesem wieder zurück zum Auto.

Die Vorteile gegenüber der Weitwanderwegabsolvierung mit Hin- und Rückweg auf der Wanderstrecke ist die Abwechslung in der Fortbewegung und die Nutzung des Autos und des Fahrrades als Depot für Essen, Getränke und Wechselkleidung. Der Nachteil ist der größere Planungsaufwand die gößere Gefahr wichtiges zu vergessen und es erst am Fahrrad Wechselpunkt zu merken.

Die Ausrüstung ist das Marschall Treckingrad mit zwei Gepäcktaschen, einer Lenkertasche und zwei Fahrradschlösser. Das Rad wird im Wald am Wanderweg angeschlossen, die Wahrscheinlichkeit eines mit Werkzeug vorbeiwandernden Diebes ist also sehr gering.

Die Touren im Überblick

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Die vier Etappen der Lichtenfelser Panoramawegs

Am ersten Tag bleibt mit Anreise und Campinplatzanmeldung nur Zeit für eine kurze Etappe zwischen zwei kleinen Wanderparkplätzen bei Fürstenberg an der Straße “Im Stepel” und an der L3084 vor Sachsenberg. Dazwischen liegen gut 10 Kilometer des LichPaw, die mit knapp 9 Radkilometer erschlossen werden.

Die Tour beginnt mit einer Abfahrt von Fürstenberg ins Orketal auf der K50 bis zum Abzweig nach Reckenberg. Das geht schnell, bergab ist es aber schon recht kalt.

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Nahe einer Ruhebank wird das Rad angeschlossen, die Bekleidung angepasst und alles wertvolle in den Ruchsack verschoben. Der Weg geht wie nach der Radabfahrt nicht anders zu erwarten nach oben durch herbstliche Mischwälder. Schön, einsam und anstrengend, alles so, wie es sein sollte. Ein paar Schleifen durch die Täler, dann ist das parkende Wohnmobil erreicht.

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Mit diesem geht es dann zum nächten Etappenwanderparkplatz. Diesmal geht die Wanderung hinab ins Orketal und dann über einen Pfad durch Eichenwälder bis zum nahe Schoss Reckenberg abgestellen Rad.

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Der Rückweg mit dem Rad ist dem Wanderweg ähnlich, vermeidet aber die mit dem Rad nicht passierbaren Pfade.

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Die erste Etappe hat von 10:30 bis 15:00 für gut 10 Kilometer gut 3,5 Stunden benötigt. Im Vergleich zu 20 Kilometer hin- und zurück gewandert ist das nicht aufwändiger. Die erste Erfahrung ist also positiv, die längere zweite Tour wird zeigen, ob es auch dann noch umsetzbar ist. Auf den Wanderetappen wird übrigens flach und leicht bergab gelaufen, für Anstiege ist ein Wanderstock dabei.

Von der Nuhne bei Rengershausen über die Hügel nach Norden bis zu einem Busch oberhalb von Münden ging die erste Etappe auf dem Rad. Der Lichtenfelser Panoramaweg zurück nimmt ein paar Schleifen und ein paar Höhenmeter mehr mit als die Radstrecke. An einer im Track noch zu sehenden Stelle gab es eine in einem Elektrostachdraht endende Differenz zwischen Markierung und Track.

Die zweite Etappe war etwas umständlich zu erreichen, dann aber recht flach durch das Aartal. Beide Teilstrecken boten abwechslungsreiche Ausblicke, Bachläufe und Anstiege auf gut begehbaren Wegen. Es gab immer wieder genügend Forst und Ackerwege, die gut geschottert oder asphaltiert waren und ein gute Anteil der Strecke konnte slowgejoggt werden.

Also aufs Rad, erst entlang der Nuhne, dann nach Norden über Neunkirchen bis an die Anbindestelle oberhalb von Münden.

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Die Wanderstrecke hält sich an den Hügeln oberhalb der Radstrecke und wechselt zwischen landwirtschaftlich und forstwirtschaftlich genutzten Flächen. Sehr aussichts- und abwechslungsreich.

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Die Wanderstrecke zum Rad startet an einer noch in Betrieb befindlichen Mühle an der Aar und folgt dem Bachtal Richtung Süden. Der Weg hält sich an den Hängen auf der östlichen Talseite und führt neben längeren flachen Teilstücken auch mal ein paar Meter den Hang hinauf. Gut zu laufen mit ein paar Wandereinlagen.

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Der Rückweg ist dann im Wesentlichen identisch mit der Wanderstrecke.

Der dritte Tag sollte die längste Wanderstrecke des Lichtenfelser Panoramaweges als Aufgabe erhalten. Das hat gut gepasst, denn kurz nach Beginn der ersten Radstecke siegte die Sonne gegen den nässenden Nebel. Das blieb den ganzen Tag so und machte diverse Kleidungswechsel nach Rad und Wanderabschnitt überflüssig. Die lange Strecke wurde dann auch in den Salomon Wanderschuhen absolviert, 3/4 hoch und wasserdicht war auf den nassen Wiesenabschnitten eine gute Wahl.

Die erste Radstrecke führte zunächst steil bergan bis an den Rand einer Hochfläche neben dem Ensenberg. Das Rad wurde nicht nahe der Mitte der Strecke zwischen den beiden Parkplätzen abgestellt, weil danach eine längere baumlose landwirtschaftlich genutzte Fläche ohne Radanschlussmöglichkeit zu sehen war.

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Dafür ging es auf dem Rückweg über den Eschenberg, den wegen seiner Höhe von 535 Metern ein Gipfelkreuz ziert. Der Weg dahin im Sonnenschein, sehr schön.

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Die Weiterfahrt zum schon bekannten Parkplatz war kein Problem. Dann die längste Etappe begonnen. Über Felder, dann in Seitentäler eintauchend und wieder nach oben auftauchend waren die ersten 10 Kilometer Wandergenuß pur. Die restlichen fünf konnte man auf überwiegend gut begehbaren landwirtschaftlichen Wegen den Blick und die Gedanken schweifen lassen.

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Der Rückweg sollte dann nur ein Rückweg sein, aber die Radstrecke an eine Ruine bei Gut Schaaken über einen Waldweg auf die Hochfläche war trotz Schiebestrecke ein eigenständiges Erlebnis.

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Tag vier ist auch der Rückreisetag, es wird eine Stunde früher hell am Campingplatz, die Schranke macht um acht also eine Stunde später auf, was die Tageslichtnutzung angeht. es bleibt noch ein Rest von 15 Kilometern Richtung und durch das Nuhnetal. Die Startparkplätze sind schon bekannt, also keine Überraschung. Es regnet am Campingplatz, war die Vorplanung für die Etappen um Regenschutzkleidung ergänzt.

Der erste Teil geht über die Höhen bei Sachsenberg und nur am Anfang der Radtour regnet es noch leicht. Bergab durch ein Seitental auf die obere Butzmühle zu ist ein Flatterband über den Weg gesperrt als Höhenbeschränkung. Mit dem Rad fahre ich einen Umweg, zu Fuß auf dem Rückweg komme ich locker drunter her. Ein Grund für die Sperrung ist auf dem Wegabschnitt nicht zu erkennen.

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Der Rückweg geht dann auf bekannten Wegen mit neuen Eindrücken und besserem fast schon sonnig warmem Wetter zurück zum Auto. Schöne Strecke, schöne Ausblicke und leicht zu laufen, so dass man nicht ständig vor sich auf den Weg schauen muss.

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Die Reststrecke geht dann fast zu schnell. Das wars und schön wars. Der Lichtenfelser Panoramaweg hat die richtige Mischung aus Tal und Höhenwegen und es gibt nicht zu viele Pfade, auf denen man nicht sieht und sich im Sommer nur Zecken holt.

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Dann noch schnell aufs Rad, Steigungen gibt es auch nicht mehr.

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Fazit

Rad – Das war für die matschigen teils tiefgründigen Wege nicht ideal. Das Marschall Reiserad mit der Rohloff hätte am Berg die bessere Übersetzung und auf den Wegen die breiteren Reifen gehabt. Die Wegführung war gut, ein paar Teilstrecken hätten besser befahrbar sein können, was aber einen größeren Umweg zur Folge gehabt hätte.

Wandern/Laufen – Die Laufeinlagen waren nichts halbes und nichts ganzes. Schnell gewandert war ich gleich schnell als bei dem Versuch, bergab zu laufen. Das liegt unter anderem am langsamem Laufstil mit Rucksack und Stock, aber auch an den vielen Laufstopps wegen Fotoerstellung. Beim Wandern ging das oft auch ohne anzuhalten. Das Wandern hat sich bei geicher Strecke auch nicht ganz so ermüdend angefühlt. Mit Wnderschuhen kann man auch gut radfahren und wandern, was die Ausrüstungsauswahl vereinfacht. Hohe Schuhe sind wegen Matsch und nassen Wiesen sehr hilfreich.

Etappenkonzept – Die vier etwa gleich langen Einheiten erzeugen vier mal nasse Kleidung. Das bedeutet bei vier Etappen einen Berg von stinkender nicht trocken zu bekommender Wäsche. Im Sommer, wenn ein T-Shirt ausreicht, mag das funktionieren, im Herbst oder Winter ist das zu viel Aufwand und die Gefahr, an der Wechselstelle am Fahrrad nicht die richtige Ausrüstung parat zu haben, recht groß. Andererseits hat die halbierung der Strecke auch Vorteile bei der Verpflegung, die man auf dem Rad mitnehmen oder im Auto lassen kann. Auf den Wanderstrecken muss man nur wenig mitnehmen. Ein Lösung wäre, die komplette Strekce bis auf eine Radanfahrt zum ersten Anbindewald am Stück zu absolvieren. Mal ausprobieren.

Camping / Minivan zur Anfahrt – Wenn man nach der Tagesetappe seine Dusche braucht, unverzichtbar. Allerdings bedeutet das im Vergelich zur Parkplatzübernachtung eine längere Anfahrt und Abfahrt erst ab acht Uhr. Dafür Morgens eine Toilette und Trinkwasser und Strom für den Tag.

Radwanderschleifen auf dem HW33 Großheubach – Mudau – Mosbach

Nach dem Kälteeinbruch und den Starkregenereignissen im Süden und Westen sowie der Prüftour mit Reiserad und Zelt durch die Wetterau nach Kirchzell steht der nächste Trainingscheck an.

Radwanderschleifen auf einem der vielen Fernwanderwege, die von den Wandervereinen unterhalten werden. Im Odenwald gibt es davon einige, die auf der Seite des Odenwaldvereins in einer Übersichtskarte dargestellt werden (https://www.tg-odenwald.de/wandern).

Die Wege sind noch nicht so modisch steigig wie die zertifizierten erlebnisoptimierten Etappenwanderwege und auch die Geostruktur lässt Wege erwarten, die mit dem Rad gefahren oder bei Bedarf geschoben werden können.

Der für den Test ausgewählte HW33 von Großheubach über Mudau nach Mosbach ist vom Campingpark Kirchzell gut zu erreichen, zwei Runden im Norden und in der Mitte sind mit etwa 50 Kilometer Streckenlänge vom Platz zu erfahren, die Runde im Süden erfordert eine kleine Anfahrt mit dem Auto.

Der Plan ist ein entspanntes Wandererlebnis mit dem Rad, gern auch schiebend. Dabei wird die Streckenführung vorab in OutdoorActive mit den OSM und Kompass Karten geprüft und für gestrichelte und gepunktete Wege wird eine Umfahrung gesucht. Der Rückweg wird dann über das Radwegenetz geplant.

Der HW33 entspricht dabei den Erwartungen. Es gibt ein paar Treppen (Klosteraufstieg Engelberg) und Kehren am Hang zum Elztal in Mosbach. Ansonsten breite, manchmal geschotterte Forst- und Landwirtschaftswege, die gemütliches Rollen und Zeit für die Landschaftblicke und die Streckenaufnahmen erlauben. Die Kennzeichnung ist die blaue Raute (

HW33

)

Die Fotos wurden mit der GoPro 12 gemacht, weil die schnell aus der Lenkertasche einsatzbereit zur Verfügung steht.

Die Tour wurde mit dem alten Marschall Rohloff Reiserad absolviert, die gute Berguntersetzung und die breiten Reifen sind bei sowas hilfreich.

Die Strecken in der Übersicht:

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Fazit:

Mit den Radwanderschleifen kann man eine Landschaft intensiv erleben und bei gute Vorplanung sind die Strecken mit dem Rad zu machen, ohne das es zu einem Hindernis wird. Für eine Topografie wie bei Rheinsteig ist das nichts, aber die vielen Fernwanderwege alten Schlages als Verbindung und zur Erschliessung von Landschaften haben damit weiter ihre Bedeutung und Berechtigung. Vielen Dank den Wandervereinen dazu.

Die 3 Etappen im Detail:

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Der Westerwaldsteig als Streckenvorgabe für das Wintertraining

Die Winterzeit 2023 / 2024 mit dem Winterpokal steht bevor und die Trainingseinheiten sollen und müssen über den Winter fortgeführt werden. Das morgendliche Laufen zum Bäcker ist etwas einseitig und die Radkondition wird dadurch auch nicht über den Winter gerettet.

Also müssen die Winterpokalpunkte mit einem Mix an Bewegung gewonnen werden, die auch bei ungünstigen Wetterbedingungen ein Mindestmaß an Bewegung garantiert und den ISH möglichst klein hält.

Einer dieser Bausteine ist der durch Kuniland verlaufende Westerwaldsteig. Neben den schon gelaufen, gefahren und gewanderten “alten” Fernwanderwegen wurder die Strecke wegen der teils bemüht trailigen Wegführung links und rechts liegen gelassen. Aber für eine Winterherausforderung ist das laufend auch eine Option. Die 16 Etappen sind zwischen 7 und 20 Kilometer lang und können als Wendepunktstrecke mit definierten Park Endpunkten gut als Mittagslauf in die Trainingswoche eingebaut werden.

Ein paar schöne Landschaftsbilder werden je nach Wetterbedingungen auch noch abfallen. Mal sehen, ob auch oberhalb der 12 Bäckerkilometer die Knie die unebene Strecke und die Höhenmeter aushalten.

Informationen zum Westerwaldsteig gibt es unter https://www.westerwald.info/westerwaldsteig/ .

Im angehenden Sommer 2025 dient der Westerwaldsteig auch als Testgelände für Radaktivitäten. Wir stauben unser Tandem ab und proben ein wenig für die Sommer Wander Radrunden.

Die Etappen im Überblick:

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Die Liste der Aktivitäten auf der Strecke von Ost (Herborn) nach West (Bad Hönningen) :

Die erste Etappe mit Laufklamotten im Schlurfschritt durch die schöne Herborner Altstadt, da muss man schon die irritierten Blicke der Einkäufer in den engen Gassen ignorieren. Bald geht es steil in die Wohnlage von Herborn und mit einigen Schleifen entlang der Autobahnbrücken der A45 ins Ambachtal, der die Rampe, den Zugang zum Westerwald von der Ostseite her bildet. Damit die versprochenen Höhenmeter zusammen kommen, pendelt die Wegführung von der rechten zur linken Talseite, was müde Beine und schöne Aussicht beschert. Es ist einer der letzten an den Sommer erinnernden Oktobertage und die Stimmung ist mit Wehmut und Knieschmerz durchsetzt.

Ein paar kleine Verläufe mit eingerechnet reichen die 9 Kilometer aus um Sorgen über die Außendarstellung in der Fußgängerzone Herborns anwachsen zu lassen. Der Parkplatz an der Herborner Lahnbrücke wird dann kurz vor der Sockendurchnässung erreicht.

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Zwei Tage später ist es der definitiv letzte Sommertag. Vom Parkplatz an der Kirche mit altem Friedhofswall geht es auf eine etwas kürzere Etappe. Wieder kreuzt der Wanderweg das Erdbachtal und scheffelt so seine versprochenen Höhenmeter. Der weg ist teilweise wiesig und uneben zu laufen, das rechte Knie kommentiert das mit ein paar stehenden Schmerzsignalen. Sonst ist es aber eine aussichtsreiche Sonnenetappe ohne Sonnencreme und ohne Mückenstichgefahr. Schöner kann Sommer eigentlich nicht sein.

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Drei Halbetappen in einer Woche. Die Sommerwärme liegt noch über den Westerwaldhöhen. Das ist angenehm, kein zu kalt, der Wind frisch vom Mittelmeer. Es gibt nur ein paar Höhenmeter durch zwei bescheidene Täler. Der höchste Teil des Westerwaldes ist jetzt eine Freifläche mit ein paar Laubbäumen. Sechshundert Meter über dem Meer ist man hier weit oben und so fühl es sich auch an. Mit dem Karbonstöckchen in der Hand, mal Spitze nach oben, mal nach unten geht es fast locker die 8,5 Kilomter nach Westen und ebenso locker, weil von der Fotopflicht befreit, auch wieder zurück. War eine schöne, fast perfekte Strecke für Alter, Gewicht und Kondition.

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In Rehe kann am empfohlenen Parkplatz am Rathaus nur zwei Stunden mit Parkscheibe geparkt werden. Das reicht nicht für 16 Kilometer Wald-Weg-Wiesen-Schlurf. Aber beim Ortseingang am Friedhof geht es ohne Zeitbegrenzung.

Es war lange Laufhosen, Pulli und Windjackenlaufwetter. Zur Vortribsunterstützung wurden statt der etwas zu kurzen kürzlich gekauften Karbonstöcke alte Langlaufstecken ausprobiert. Die Länge 140 cm hat gepasst, aber schwerer sind die schon.

Die Strecke war gut zu laufen, nicht zu steil mit viel Aussicht nach Osten und im Süden bis zum Feldberg. Zum Ende mit Oktobersonne wieder wärmer, die Wendepunktpause war dann doch deutlich kürzer als bei den ersten Strecken. Der Lauf war am Ende recht anstrengend aber noch nicht zu lang. Das Rechte Knie hat aber schon ein paar mal gewarnt. Das linke Auge sieht bei Trailstrecken auch nicht mehr so gut und die Bildverarbeitungsgeschwindigkeit hat deutlich nachgelassen. Da wird dann schon mal ungewollt eine Wurzelhöhe falsch berechnet. Schlurf eben.

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Nach längerer Pause wegen Sturm, Regen und Schnee und Fokus auf anderen Trainingsansätzen geht es am zweiten Februar mal wieder für eine längere Lauf/Wanderstrecke auf den Westerwaldsteig. Nach vielen Grübeleien über die besten altersgerechten Hintertüraktivitäten war die Streckenwanderung wieder eine Option. Wandern auf einem der vielen Fernwanderwege in Deutschland in Etappen mit dem Evabus erscheint nach Abwägung der Aspekte der Tagesgestaltung, Anforderung, Naturgenuß und Übernachtung eine mögliche Option, wenn die Gehwerkzeuge und sonstige beteiligten Körperteile acht Stunden Wanderlaufen und somit eine übliche Fernwanderwegetappe mit 15 bis 20 Kilometern aushalten. Also ab auf die dritte Etappe des Westerwaldsteig und eine Einwegstrecke von 13 Kilometern ausprobiert.

Jetzt schmerzen die Füße, der vorher schon ständig meckernde angematschte rechte kleine Zeh wurde vorher verpflastert, aber das ist noch im Rahmen einer Nacht behebbar. Im Prinzip sollte eine solche Tagestour in naher Zunkunft im Wechsel mit einer lokalen Radrunde in den Wochentrainingsplan eingabut werden.

Die Strecke war bekannt und wenig reizvoll, für den Westerwald sehr wenig Anstiege und überwiegend breite Forstwege, die das Fortkommen erleichtern und den Schlurflauftrab möglich machen.

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An einem kalten aber heiterem Februar war nach Mittag ein Zeitfenster im Regenwolkenrennen dieses Winters regenfrei. Die nächste Etappe schnell mit Stöcken gelaufschlurft. Die Wiesenwege waren für die erstmalig ausprobierten Joe Nimble Trailschuhe aber zu flach, ein abmatschen war nicht an allen Stellen zu vermeiden. Die Schuhe hatten Grip, aber waren innen in Kombination mit den gewählten Socken etwas rutschig. Das Laufgefühl war gut und der rechte Zeh hat sich nicht besonders gemeldet.

Am Kontaktpunkt zur dritten Etappe bot sich daher der Rückweg nach Winnen über den Hauptwanderweg II über asphaltierte Wirtschaftswege an. Damit war die Runde 4 Kilometer kürzer als geplant.

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Es hat gerade aufgehört zu regnen und der Bäckerlauf war am Montag durch eine feuchte Radfahrt ersetzt worden. Die Strecke war schnell wegen dem zu erwartenden Matsch auf eine Runde über feste Wege verkürzt worden.

Der Westerwaldsteig war wie zu erwarten ein Morastpfad und es lief gar nicht gut. Die Karbon-Stöcke zu kurz, die Wurzelpfade rutschig und die Trailschuhe (Salewa Wildfire 2 GTX) werden nach diesem Lauf zu Gartenschuhen degradiert. Die Zehen abgescheuert und die Morastpfade haben Knie und Leiste belastet wie eine Schneematschstrecke. So geht das nicht mit Wanderlaufen auf längeren Strecken wie den geplanten 3 Etappen auf der Eifelleiter.

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An einem der ersten Märztage im Jahre 2024 sieht es sehr nach November aus. Die Teilstrecke West der Etappe 5 geht über bekanntes Gelände mit eher leichten Steigungen ganz in der Nähe von Kunidorf vorbei. Den Weg von Rothenbach nach Freilingen wir mit Kunigunde gelaufen und zurück geht es dann allein. Nach der Radtour am Vortag droht am Anfang auf den Trailstreckenteilen das rechte Knie, das lässt dann aber durch kontrollierte Laufbewegungen nach. Die rechte Fußsohle hat einen scherzenden Riß aufgeboten und der rechte kleine Zeh meckert trotz Tapeverband vor sich hin.

Die Bilder vom Hinweg zeigen die traurige und doch wieder schöne einsame Landschaft, der Nebel lässt nur Details unverschluckt, die seine Stimmungslage unterstützen.

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Nach der Somemrpause geht es auch mit den Westerwaldsteig Etappen weiter. Erst im Dezember, der Edersee und der Odenwald wollen ja auch noch besucht werden. Für die Restetappe bot sich eine Aussetzung in Hergenroth bei Gelegenheit eines Einkaufs in Westerburg an. Die Strecke bis nach Kunidorf verlängert die noch fehlende Westerwaldstei Etappe 5 Teil Ost auf 15 Kilometer. Bei trockenem Nebelwetter und Temperaturen um null Grad kein großes Problem. Keine Aussicht, teils matschig, das wars schon.

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Die sechste Etappe wurde als Lauf- und Wanderstrecke an einem schneegrieseligen Samstag absolviert. Erst mit dem Auto nach Alpenrod zum Parkplatz an der Alperoder Hütte, dann laufend nach Freilingen über teils holprige aber auch flowende Pfade an der jungen Wied entlang. Am Treffpunkt am Standbadparkplatz am Campingplatz Freilingen dann Kleider und Wanderschuhwechsel und zu zweit wieder zurück über den Westerwaldsteig nach Alpenrod. War anstrengend, aber die leicht angezuckerte Landschaft war motivierend.

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Die siebte Etappe wurde als Test mit zwei Fahrzeugen angefahren. Ein PKW steht in Alpenrod mit Rad auf dem AHK Träger, das zweite Fahrzeug fährt dann zum Parkplatz in Langenbach. Von Langenbach geht es dann wandernd auf dem Westerwaldsteig zum Parkplatz am Gräbersberg. Von dort dann mmit dem Rad zurück zum Fahrzeug in Langenbach. War jetzt nicht so effektiv, man kann die Stecke dann auch mit absetzten und abholen des zweiten Fahrzeugs absolvieren. Einer ist dabei etwas früher wieder daheim und der andere kann noch eine kleine Radtrainingseinheit absolvieren. Wird wohl nicht wiederholt.

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Die Etappe 8 wird als Wanderung mit Radrückfahrt zum ersten Auto umgesetzt. Bei nassem Winterwetter mit Temperaturen um 2 Grad wird es erst eine schöne wenn auch neblige Streckenwanderung über den Bad Marienberger Basaltsteinbruch, den Tierpark an der Steigalm, am Klettergarten und den Wolfsteinen vorbei, erst ins Wäschbach Tal und dann an die Nister nach Korb.

Zurück mit dem Rad über den Berg nach Unau und Hardt zum Auto in Langenbach.

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Nach kalter trockener Nacht bringt die Januarsonne ein wenig Wärme. Die Etappe 9 ist als HinWanderRückLaufstrecke mit Anfahrt in zwei PKW geplant. Der Rücklauf fällt dann doch aus, weil der Westerwaldsteig über Hachenburg von den Bauarbeiten an der Bundesstraße umgeleitet und ein Teilstück hoch nach Hachenburg nicht laufbar ist. Eine Abkürzung durchs Nistertal von Nister nach Korb gibt es nicht, daher siegt der Wille zur Bewegungslosigkeit.

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Etappe 10 ist mal wieder eine Wanderlauf Etappe. Ein Auto wird in Nister abgestellt und das zweite bringt den Sololäufer nach Heimborn. Die Etappe folgt mit zwei Wechsel über die Hügel der großen und kleinen Nister, die am deutschen Eck des Westerwaldes kurz nach Etappenstart gemeinsam weiter fließen.

Die Wege sind gut zu laufen und die Strecke ist die bisher Schönste.

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Die Etappe 11 wird als Radanbinderunde umgesetzt. Erst über die Hügel und am Nistertalrand zum Höhenrücken, auf dem die B256 verläuft. Dann über Felder und Waldgebiete zum Parkplatz am Friedhof Hilgenroth. Daneben im Dickicht steht das Rad an einem Baum und wartet auf die Abholung.

Die Laufrunde zurück ist erst teils schattig, teils sonnig an Racksen vorbei. Nach Querung der B256 geht es runter zur Nister und dann den Steig am Bachbett entlag zum ehemaligen Kloster Marienthal. Auf breiteren Wegen an Stein-Wingert vorbei mit letzer Kraft zum Wanderparkplatz bei Heimborn.

Die warme Saharaluft ist angekommen und entsprechend ist der körperliche Zustand nach dieser schönen aber anstrengenden Runde.

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Zwei Tage später steht die Abkühlung kurz bevor. Das ist die Gelegenheit, mal wieder eine Tandem Wanderrunde auszuprobieren. Eine Strecke nah am Westerwaldsteig von Hilgenroth bis kurz vor Oberirsen. Dann über Ölsen und Birkenbeul über die Hügel mit Blick auf das Siegtal wieder zurück. Schiebe und Rollstrecken wechseln sich ab. Das Hinterrad hat lose sprechende Speichen, die Kurz vor Tourende nachgezogen werden müssen. Sonst ist noch etwas Spiel in manchen Lagern von Lenker und Sattel.

Die kleine Runde macht mit dem schwülwarmen Wetter schnell müde und es bleibt ein nicht bestiegener Aussichtsturm und ein langer Schiebeanstieg in knalliger Sonne.

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Es ist immer noch warm und der zweite Tandemtest bietet wieder eine Mischung aus Fahr- und Schiebestrecken. Häufig Aussicht, mal etwas Wald ist die Landschaft nach dem Nisterabzweig übersichtlicher und die Wege sind nicht so pfadig und daher gibt es nicht so viele Umleitungen auf dem Westerwaldsteig, weil wir das Rad dabei haben.

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Eine Etappe mit E-Bike Anfahrt und zurück als Wanderung auf dem Westerwald Track. Bei sonnigem Herbstwetter nach vierzehn Tagen Regen und vielen nicht so schönen Ereignissen.

Die Anfahrt mit dem auf Pendix Antrieb umgerüsteten Gravelrad war ein Genuß, die Strecke einsam und gut fahrbar. Noch einmal ein RÜckblick auf den letzten Sommer.

Ein Baum nahe Flammersfeld war zum Anbinden frei und das Rad hat da auch brav gewartet, bis es wieder mit dem Auto Heckradträger abgeholt wurde.

Dazwischen ging es leichten Schrittes auf den teilweise matschigen Westerwaldsteig. Rotfarbiger Wald, grüne Wiesen, braune Äcker mit spriessendem nächstes Jahresgrün, blauer Himmel, ein paar weiße Wolken und die Sonne von Süd nach West. Das waren die Zutaten für die Streckenfotos.

Der Hinweg auf dem Rad:

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Der Track auf dem Westerwaldsteig:

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Ein Tag wie November. Regen auf der Anfahrt, dann aber tröpfeltrocken. Etwa neun Kilometer auf dem WWS stehen an. Entgegen der Ost-West Richtung, da in Flammersfeld kein geeigneter Parkplatz zu finden war. In Breitscheid aber schon. Daher erst von Breitscheid nach Döttesfeld hinab ins Wiedtal. Und wieder am Heulbach hoch Richtung Flammersfeld. Die Wege matschig und verwildschweint. So gut es geht wird gelaufen. Zurück über Rott nach Oberlahr wird es dann schmerzhaft beim laufen. Ein Stück Wiedweg und wieder bergauf nach Breitscheid, die Tour endet komplett nass. Die Runde war abwechslungsreich und überwiegend noch gut zu laufen. Wenn man es denn könnte wie man wollte.

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Wandertrilogie Allgäu: Die Wiesengängerroute

Unsere Wanderschleifen auf der Wiesengängerroute im Allgäu.

Details zu der Route siehe https://www.allgaeu.de/draussen/wandern/wandertrilogie/wiesengaenger

Die Wiesengängerroute ist Teil der Allgäuer Wandertrilogie: https://www.allgaeu.de/draussen/wandern/wandertrilogie

Die Touren in der Übersicht:

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Der von uns aus ausgewählte Wanderparkplatz liegt bei Oberbinnwang, direkt an der Wiesengängerroute. Zusammen mit diesem Wanderweg und dem Jakobsweg wandern wir Richtung Bad Grönenbach, oberhalb des Illertals am Rechberghaus vorbei bis Rothenstein. Ab da geht es durch den Wald hinauf nach Bad Grönenbach. Nach einer kleinen Rundtour durch den Ort geht es zum “Hohen Schloss Bad Grönenbach” und dort in den Kräutergarten und Kreislehrgarten. Der Rückweg führt am Schloss-Aktiv-Park vorbei und mit einem Wanderweg bis Rothmoos und Oberbinnwang.

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Bei dieser Tour führt sowohl der Hin- als auch Rückweg nach Bad Grönenbach über kleine Verbindungsstraßen. Außerdem fährt man auf dem Hinweg über einen langen Schotterweg entlang einer Kiesgrube. Die Aussicht “Kornhofer Bänke” südlich von Bad Grönenbach ist dafür aber umso lohnender, da man bei guter Sicht bis in die Berge schauen kann. Aufgrund der oben beschriebenen Wegführung entschließen wir uns, diese Etappe als Joggingrunde für Kunibert mit Faltradbegleitung durch Kunigunde zu gestalten. In Bad Grönenbach schieben wir dann das Rad und müssen es auch die Stufen hinauf zur Stiftskirche an manchen Stellen tragen.

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Die Tour wird gestartet an einem Parkplatz in Wolfertschwenden. Mit einem Wanderweg geht es zuerst durch den Wald hinauf nach Klessen und weiter durch den Wald bis hinauf zum Schieseenhof. Kurz vor Niebers treffen wir dann auf unserer Wiesengängerroute. Bis Mit ihr geht es durch den Wald wieder hinunter und vorbei an den “Geologischen Orgeln“. Dann durch Niederdorf und zurück nach Wolfertschwenden. Bis Niederdorf begleitet uns auch der Jakobsweg und der Kneipp-Wanderweg.

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Nach der Anreise im Herbst 2023 in Ottobeuren war dieses unsere erste Schleifenetappe der Wiesengängerroute. Startpunkt ist der Campingplatz Ottobeurern. Von dort geht es zuerst in die Stadt zur Basilika St. Alexander und Theodor der Benediktiner-Abtei. Weiter geht es zum Kneipp-Aktiv-Park und von dort zum Bannwald. Dort treffen wir auf den Waldlehrpfad, dem wir entlang des plätschernden Baches folgen, bis der Weg uns hinauf zum Schiessenhof führt. Entlang der Wiesen mit weiter Fernsicht wandern wir nach Schachern und kommen dort auf die Wiesengängerroute. Sie führt dann zurück zum Campingplatz, da die Wiesengängerroute direkt am Campingplatz vorbei geht.

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Odenwald-Querung: Wanderungen auf dem Nibelungensteig

Es ist nach einem langen Winter in 2023 eine Ausfahrt in den Frühling mit Hoffnung auf gutes Wanderwetter. Den Nibelungensteig (https://www.nibelungensteig.de) haben wir schon an seiner Kreuzung mit dem Burgenweg bei Zwingenberg registriert. Er ist ein 130 km langer Qualitätswanderweg des Odenwaldklubs, der von Zwingenberg an der Bergstraße bis nach Freudenberg am Main führt. Wir haben uns für den Start im Osten entschieden und somit Station auf dem Campingpark Kirchzell gemacht. Somit werden wir den Nibelungensteig von Ost nach West in Rundtouren erwandern.

Die Touren haben wir in einer Komoot Collection (Nibelungensteig Odenwald in Wanderschleifen) zusammengefasst und veröffentlicht.


Die Campingplätze am Nibelungensteig

Entlang des Nibelungensteigs gibt es eine Reihe von Campingplätzen, von denen aus die verschiedenen Rundtouren des Weges gut zu erreichen sind. Diese werden auch auf der Homepage des Nibelungensteigs angezeigt.

Etappen 1 bis 31 : Vom Campingpark Kirchzell

Auf diesem Campinplatz hatten wir an einem lauschigen Bach unseren ersten Dauerstellplatz mit unserem TEC Nr.1, den wir von Frankfurt Niederrad aus an Wochenenden besuchten. Für 2023 haben wir wieder einen Jahresstandplatz angemietet. Alles zum Platz und den Touren in der Umgebung unter einem eigenen Beitrag. Die Etappenparkplätze haben wir vom Campingplatz aus oder auf der Hin- oder Rückfahrt zum Campingplatz angefahren. Die westlichen Etappen etwa ab Mudautal sind auch von anderen Campingplätzen in der Region, zum Beispiel in Lindenfels gut erreichbar.


Die Etappen auf dem Nibelungensteig:

Am Mainufer in Freudenberg beginnt unser Einstieg in den Nibelungensteig, der uns zuerst zur Burgruine Freundenberg führt. Von dort aus geht es weiter hinauf durch den Wald zum Wannenberg (480 hm) und der höchste Punkt der Tour. Auf dem Hinweg zum Wanndenberg begleitet uns das Logo des Vier-Länder-Wegs, der vom Donnersberg in RLP bis nach Wertheim am Main geht und 146 km umfasst. Dann verlassen wir den Nibelungensteig und wandern in einer großen Schleife zum Mainufer zurück bis zum Parkplatz am Fluss. Aufgrund von Forstarbeiten und dadurch gesperrten Waldwegen mussten wir insgesamt zwei Mal die geplante Strecke verlassen und andere Wege durch den Wald suchen. Aus diesem Grund müssen wir die Erwanderung der 2. Etappe auch erst einmal auf später verschieben.

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Wir starten unsere Wanderung vom Naturparkplatz Stutz, oberhalb von Bürgstadt gelegen. Mit dem Nibelungensteig geht es hinauf in den Wald an der Centgrafenkappelle vorbei bis zum keltischen Ringwall. Auf dieser Strecke gibt es viele Info-Schilder zur Nibelungensage einschließlich einiger Steinmetzfiguren. Leider ist ab dem Ringwall ein Teil des Nibelungenweges immer noch gesperrt und wir müssen diesen verlassen. Mit etwas veränderter Streckenführung geht es zurück bis zu den Weinbergern oberhalb von Bürgstadt. Auf dem letzten Wegstück folgen wir dann auch dem Rotweinwanderweg. Eine überaus informative und abwechslungsreiche Wanderung.

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Unsere Tourstart beginnt in Bürgstadt am Mainufer. Von dort wandern wir nach Miltenberg am Main entlang und anschließend durch das Schnatterloch hinauf zur Burg Mildenberg. Dann immer entlang der Stadtmauer bis zum Stadtpark und Hauptfriedhof Miltenberg. Ein kurzer Abstecher ins Miltenberger Outlet Center und dann führt uns unser Wanderweg zum Erftal. Mit dem Erftalradweg wandern wir nach Bürgstadt zurück.

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Wir starten am Naturpark-Parkplatz Seboldsruhe. Von dort folgen wir ein Stück dem Limes-Wanderweg vorbei an den Fundamenten eines ehemaligen Limes-Wachturms und vielen weiteren Infoschildern zum Thema “Römische Truppen am Limes”. Der Limesweg führt dann hinunter nach Miltenberg, wir aber wandern immer durch den Wald oberhalb von Miltenberg mit schönen Aussichtsstellen, bis wir wieder auf den Nibelungensteig stoßen. Mit ihm geht es hinauf zum Greinberg 452 m und zu dem keltischen Ringwall am Greinberg. Danach verlassen wir wieder den Nibelungensteig und wandern mit einem Miltenbergwandweg M1 zur “Haagsaussicht” und zurück zum Parkplatz.

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Der Wanderparkplatz liegt bei Monbrunn. Von dort aus geht es mit dem Nibelungensteig und auch dem Fränkischen Marienweg hinunter durch das Monbrunntal bis Reuenthal. Von dort aus weiter hinunter, vorbei an aufgegebenen Weinhängen bis nach Weilbach. Danach müssen wir vorbei an blühenden Obstbaumwiesen hinauf in den Wald und stetig bergan bis nach Monbrunn wandern. Eine sehr abwechslungsreiche Wanderung vor allem im Frühling.

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Wir starten vom Parkplatz am Schwimmbad in Amorbach, folgen ein kurzes Wegstück dem Nibelungensteig und wandern dann aber mit dem Wanderweg A9 steil hinauf an der Fuß-Pils Hütte vorbei bis ins Reuenthal. Dort stoßen wir wieder auf unserem Nibelungensteig. Am Dorf Reuenthal vorbei geht es hinauf zum Gotthardsberg 299 m und zur Gottardsruine. Entlang des Mudstals mit schönen Ausblicken führt uns der Nibelungensteig wieder zurück nach Amorbach.

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Vom Wanderparkplatz Beucher Berg wandern wir entlang des Steinbruchweges und Höhbergweges bis zu einem Abzweig kurz vor Beuchen. Dort treffen wir wieder auf unserem Nibelungensteig. Mit ihm geht es am Hang zurück an alten Obstbaumwiesen vorbei nach Amorbach. Auf dem Weg gibt es nun immer wieder Informationen zur Nibelungensage.

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Auf dieser Etappe wandern wir nur ein sehr kleines Stück auf dem Nibelungensteig. Wir starten am Waldparkplatz Wildenburg und wandern über den Radweg nach Buchen. Mit dem Radweg geht es weiter Richtung Amorbach und dann durch den Wald hinauf zum Beuchner Berg und vorbei an der Schwenderskapelle bis hinauf nach Beuchen. Dort treffen wir auf den Nibelungensteig und wandern mit ihm zum Waldparkplatz zurück.

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Dieses Mal starten wir vom Campingplatz in Kirchzell aus. Es ist aber möglich die Tour von Kirchzell aus zu beginnen, dort gibt es Parkbuchten auf der Hauptstraße. Diese Tour wird von Kunibert und Kunigunde im Sommer erwandert. Dabei gibt es einige zugewachsene Wiesenwege und die Zeckengefahr ist sehr hoch. Trotz ständiger Kontrolle schaffen es immer noch mehrer Zecken sich festzubeißen. Auf dem Weg zur Wildenburg kommt man an dem Wattenbacher Haus vorbei. Das älteste erhaltene Bauernhaus des Odenwaldes. Die alte Stauferburg ist ebenfalls sehr beeindruckend.

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Bei dieser Etappe können wir wieder vom Platz aus die Wanderung beginnen. Von dort geht es bis Ottorfszell, wo wir auf den Nibelungensteig stoßen. Mit dem Nibelungensteig wandern wir den Berg hinauf bis kurz vor Breitenbach. Dort verlassen wir den Steig und wandern entlang des Dornbaches und um die Dornbachshöhe herum wieder zurück in das Waldbachtal und von dort zurück zum Campingplatz.

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Startpunkt für diese Etappe ist ein Parkplatz an der Straße Richtung Ernstal. Von dort geht es zuerst nach Breitenbach, wo wir auf dem Nibelungensteig stoßen. Es geht zuerst entlang des Breitenbaches und dann hinauf hinauf auf 408 Meter. An einer Wegspinne verlassen wir dann den Nibelungensteig und wandern zum Schloss Waldleiningen und dann thinunter zum Ernsttal und zurück zum Parkplatz.

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Startpunkt ist ein kleiner Parkplatz kurz an der Straße hinter Ernsttal. Von dort wandern wir auf demselben Weg wie am Tag zuvor zum Schloss Waldleinigen und weiter bis zur Wegspinne, auf der wir am vorherigen Tag den Nibelungensteig verlassen haben. Mit dem Nibelungensteig wandern wir dann zur Aussichtsstelle hoch über Hesselbach, dann zum 3-Länder-Stein und zum Hesselbacher Torhaus. Dort verlassen wir den Nibelungensteig und wandern zurück in einem großen Bogen zur Wegspinne und weiter zum Parkplatz.

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Dies ist eine relativ kleine Etappe und wir starten von einem kleinen Waldparkplatz in Hesselbach aus und wandern in nördlicher Richtung zu einer Sperranlage des Odenwaldlimes. Mit dem Nibelungensteig geht es dann zurück nach Hesselbach. Dabei geht es auch wieder am Dreiländereck vorbei.

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Startpunkt dieser Tour ist ein Wanderparkplatz in Schöllenbach am Friedhof. Von dort wandern wir mit dem Itterbachtalweg in Richtung Kailbach. Biegen aber mit dem Verbindungsweg V und dem Wanderweg 1 ab und wandern hinauf zum Römischen Kleinkastell Zwing. Von dort aus geht es weiter mit dem Rundwanderweg Heeselbach 1 bis wir wieder auf unserem Nibelungensteig stoßen. Mit ihm geht es weiter den Berg hinauf auf schon bekannter Strecke Richtung Hesselbach. Der Nibelungensteig führt uns dann auch bis Schöllenbach wieder zurück zu unserem Ausgangspunkt.

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Wir starten wieder von demselben Wanderparkplatz wie bei Etappe 13 aus. Von dort aus geht es ca. 5,5 km mit dem Nibelungensteig in den Wald hinauf. Dann verlassen wir den Nibelungensteig und wandern weiter den Berg hinauf in Richtung Bullau. Dort stoßen wir auf eine “Nibelungensteig_Variante Erbach, der wie ein kurzes Wegstück folgen. Zurück gehen wir immer parallel am Eutenbach entlang bis zurück zum Startpunkt.

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Bei dieser Tour wandern wir ein Teilstück des Weges auf der Nibelungensteigvariante Bullau/Erbach. Wir starten von einem Wanderparkplatz an der K42 und wandern mit dem Bullauer Rundweg Bu1, bis wir auf den Nibelungensteig treffen. Südlich von Bullau verlassen treffen wir dann im Wald auf die Nibelungensteigvariante.

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Am Parkplatz am Marbach Stauseebeginnt unsere Wanderung. Wir folgen dem Nibelungensteig in Richtung Ebersberg. Anschließend geht es hinauf zum Eberberger Kopf und dann wieder hinunter ins Himbachtal. Dort sehen wir das wirklich beeindruckende Himbächel-Viadukt und wandern zurück zu unserem Parkplatz.

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Unser Startpunkt liegt wieder am Parkplatz am Marbachsee. Von dort aus geht es zuerst entlang des Südufers am Stausee und weiter mit dem Nibelungensteig bis Hüttenthal. Dort überqueren wir die Straße und wandern zum Wald hinauf und von da aus zurück zum Parkplatz. In Hüttenthal treffen wir auch auf die Nibelungensteigvariante Mossautal-Hüttenthal – Erbach-Bullau.

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An der Hüttenthaler Straße in der Nähe von Güttersbach befindet sich ein kleiner Parkplatz, von dem wir unsere Tour starten. Wir treffen auf dem Nibelungensteig am Friedhof von Güttersbach und wandern durch Güttersbach den Berg hinauf und wieder hinab bis Hütenthal. Dort verlassen wir den Nibelungensteig und wandern das Mosselsbachtal hinauf bis zum Bangerts-Brunnen und von dort auf der anderen Talseite nach Güttersbach zurück.

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Für den Start unserer Tour haben wir nun den Parkplatz am Friedhof von Güttersbach ausgewählt. Mit dem Nibelungensteig wandern wir zuerst zum Olfener Bild, überqueren die Straße und weiter geht es bis zum Naturschutzgebiet Rotes Wasser. Von dort aus wandern wir den Berg hinauf zunm Spessartskopf (548 m) und bis zum Siegfriedsbrunnen. Dort verlassen wir den Nibelungensteig und es geht zurück zum Parkplatz.

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Auf einem Parkplatz am Kurpark beginnt unsere Tour. Mit dem Nibelungensteig geht es entlang des Gassbachtals vorbei an Quellen bis hinauf zur Felsenquelle. Von dort aus wandern wir über den Bergrücken, überqueren die L3105 und umrunden das Naturschutzgebiet Gras-Ellenbacher Wiesen. Wir treffen wieder auf dem Nibelungensteig und wandern mit ihm zusammen zur Siegfriedquelle und zurück nach Gras-Ellenbach.

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Wir starten am Wanderparkplatz Wegscheide. Dort treffen wir wieder auf dem Wanderweg G8, den wir schon von Gras-Ellenbach aus gefolgt sind. Mit ihm wandern wir in Richtung Gras-Ellenbach bis zum Sägewerk. Von dort aus geht es wieder zur “Hütte an der krummen Tanne” und zur Felsenquelle im Gassbachtal zurück. Dort treffen wir auf dem Nibelungensteig, dem wir nun folgen. An mehreren Windrädern vorbei kommen wir zum Kahlbergstein und schließlich zur Walburgiskapelle. Dort hat man eine weite Aussicht in den Odenwald hinein. Es geht hinunter Richtung Weschnitz und mit dem Wanderweg G8 weiter bis zu unserem Parkplatz.

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Am Naturpark Parkplatz Kapellenberg beginnt unsere Tour. Mit dem Nibelungensteig geht es durch Weschnitz und auf der anderen Seite den Berg hinauf bis wir an einer Waldkreuzung auf den Hessenweg 7 stoßen. Hier verlassen wir den Nibelungensteig und wandern mit dem Hessenweg hinunter durch das Dorf Ober-Ostern und auf der anderen Seite hinauf bis zur Stotzblick-Hütte. Mit einem Verbindungsweg geht es dann zurück zum Parkplatz. Auf dieser Tour gibt es wieder viele schöne Ausblicke auf Weschnitz und Ober-Ostern.

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Die nächsten zwei Touren starten jeweils vom Wanderparkplatz “Gumpener Kreuz” aus. Mit dem Nibelungensteig wandern wir den Berg hinauf bis auf fast 440 Höhenmeter. Dort stoßen wir auf einen Verbindungsweg (V), dem wir bergab folgen bis zu Hütte”Kerwejugend Krummoch”. Nach einer ausgiebigen Rast mit Aussicht geht es mit dem Wanderweg F2 wieder zurück bis zum Nibelungensteig und mit ihm zum Wanderparkplatz.

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Dieses Mal wandern wir vom Parkplatz aus mit dem Nibelungensteig in die entgegengesetzte Richtung nach Lindenfels. Dort angekommen führt uns der Weg noch einmal hinauf in den Wald zu der Schutzhütte am Köpfchen. Dann geht es durch die kleine Fußgängerzone an der evangelischen Kirche vorbei und zur Burg Lindenfels hinauf. Dabei besichtigen wir auch den Kräutergarten an der Burg. Mit dem Nibelungensteig geht es weiter zum Jugendzeltplatz Matterloch, anschließend zum Terassen-Campingplatz Schlierbach. In Schlierbach verlassen wir den Nibelungensteig und wandern mit dem HW 22 zurück nach Lindenfels und zum Brunnen “Kühler Grund”. Von hier aus führt uns der Nibelungensteig wieder zurück zum Wanderparkplatz.

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Der Startpunkt dieser Etappe ist wie bei auch bei der folgenden Etappe der Parkplatz am Gemeindehaus in Schannenbach. Mit dem Nibelungensteig geht es den Berg hinauf zum Rastplatz Mathildenruhe und weiter hinauf zum Krehberg (575 m). Von dort aus führt uns der Nibelungensteig hinunter bis nach Schlierbach. Von dort aus geht es zurück mit dem HW22 oder Hessenweg 7 bis zum Wanderparkplatz. Mit dem HW 13 geht es dann zurück nach Schannenbach.

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Wir starten vom Parkplatz am Gemeindehaus in Schannenbach. Mit dem Nibelungensteig wandern wir in Richtung Knodener Kopf (511m). Weiter geht es bis zur Grube Hohenstein. Dort verlassen wir unseren Steig und es geht weiter mit E8 und dann Ober-Ramstadt-Wiesenbachweg (HW13) zurück in Richtung Schannenbach. Da sich das Wetter verschlechtert nehmen wir zum Schluss eine Abkürzung über die Straße am Friedhof Knoden vorbei zum Parkplatz.

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Ürsprünglich hatten wir geplant, diese Etappe vom Parkplatz am Felsenmeer-Informationszentrum aus zu starten. Wir haben uns dann aber entschlossen, vom Friedhof in Reichenbach aus loszuwandern und uns so die zweimalige Durchquerung des Dorfes gespart. Mit dem Nibelungensteig ging es den Berg hinauf zum Hohenstein. Dort haben wir den Nibelungensteig schon bald wieder verlassen und sind mit dem 3-Länder-Weg und dem örtlichen Wanderweg Re 4 über die Höhe hinunter ins Lautertal gewandert. Der Weg führte weiter durch Lautern hindurch, über den Lauterbach und hinauf zum Zehnesberg. Auf dem Rückweg hinunter nach Reichenbach konnte man von Weiten wieder das Felsenmeer sehen.

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Wir starten diese Tour von einem Wanderparkplatz aus bei Beedenkirchen und wandern in Richtung Felsenmeer. Am ersten Abzweig treffen wir auf dem Nibelungensteig, der uns zum Hauptparkplatz des Felsenmeeres führt. Kurz vorher verlassen wir den Nibelungensteig und wandern mit dem E8 Fernweg und später mit dem Alemannenweg den Berg hinauf, bis wir wieder zum Nibelungensteig stoßen. Mit ihm geht es hinauf zum Felsberg und weiter zur Schutzhütte Grieshammer Ruhe. Dann verlassen wir den Nibelungensteig und kehren zum Parkplatz zurück.

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Wir starten von einem Wanderparkplatz bei Balkhausen aus. Mit dem Nibelungensteig geht es Richtung Melibokus. Nach kurzer Zeit verlassen wir aber den Nibelungensteig und wandern in Richtung Hochstädten, durch Hochstädten hindurch und wieder den Berg hinauf zum Jerusalem-Friedensmal. Am Selterswasserhäuschen treffen wir auf viele Fernwanderwege, die uns zum OWK Ehrenmal begleiten. Kurz darauf stoßen wur dann wieder auf dem Nibelungensteig und wandern mit ihm zurück zum Ausgangspunkt der Tour.

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Anfang des Jahres 2024 beschließen wir den Campingplatz in Kirchzell über die Odenwälder Bergstraße anzufahren und von dort aus die westlichen Etappen des Nibelungensteig zu erwandern. Der Startpunkt des Nibelungensteigs befindet sich in Zwingenberg und wird durch eine große Nibelungensteigskulptur markiert. Von dort aus führt die erste Etappe hinauf zum Melibokus (517m) mit wunderschönen Aussichten. Unterwegs treffen wir auch auf dem Burgensteig, den wir ebenfalls erwandert haben.

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Nibelungensteig Variante: Mossautal-Hüttenthal – Erbach-Bullau

Die 18. Etappe des Nibelungensteigs führt durch das Dörfchen Hüttenthal. An dieser Stelle trifft man auf die Nibelungensteig Variante, die von hier aus bis nach Bullauf führt. Somit entschließen wir uns, diese Variante als nächstes zu erwandern und dann später weiter dem Nibelungensteig zu folgen.

Wir starten von dem uns bekannten Wanderparkplatz in der Nähe des Bullauer Bildes. Ein kleiner Pfad führt uns von dort aus zum Bullauer Eutergrund. Mit der Nibelungensteigvariante geht es weiter durch das Tal und in Richtung von Erbuch. Von dort aus führt uns ein Wanderweg zurück zum Bullauer Bild (siehe Etappe 16) und dann zum Parkplatz.

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Unsere Tour startet am Wanderparkplatz im Dreiseetal. Von dort führt ein steiler Pfad hinauf zum Nibelungensteig. Mit ihm und weiten Ausblicken Richtung Erbach und Erlenbach wandern wir entlang des RuheForstes bis Erbuch. Entlang des Erbucher Baches geht es dann zurück zum Dreiseetal und zum Parkplatz.

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Unsere Wanderung beginnt an einem Wanderparkplatz an der K43. Wir wandern von dort in Richtung Dorf-Erbach und treffen dort auf dem Nibelungensteig (Variante). Er führt uns bis Erbach, durch die Altstadt und am Schloss Erbach vorbei. Ein kleines Stück folgen wir der Mümling und dann müssen wir hinauf nach Erlenbach wandern und von dort aus weiter hinauf in den Wald bis zum Friedewald. Über den Buckwaldskopf geht es anschließend wieder hinunter zum Ausgangspunkt.

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Startpunkt dieser Schleife ist der Parkplatz Tränkfeldeiche. An der imposanten Tränkfeldeiche stoßen wir auf unser Wanderzeichen des Nibelungenweges. der Nibelungensteig führt und hinunter bis nach Erbach zum Roßbächlein. Dort treffen wir auf dem Alemannenweg, der uns am Wildparkgelände vorbei bis hinauf zur Mossauer Höhe führt. Über die Hohe Straße geht es dann zurück mit weiten Aussichten zurück zum Parkplatz.

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Unser Startpunkt ist wieder am Wanderparkplatz “Tränkfeldeiche”. Mit dem Nibelungensteig wandern wir bis Hüttenthal. Dabei geht es an 3 Windräder vorbei und auf der anderen Talseite wieder zurück. In Unter-Mossau kreuzen wir dann den Mossaubach und wandern wieder hinauf zum Parkplatz.

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Unsere Strecke beginnt am Waldparkplatz Dehnbuche. Mit dem Wanderweg HW 20 (Bensheim-Michelstadt-Miltenberg) wandern wir bis Ober-Mossau, überqueren den Mossaubach und steigen wieder auf der anderen Talseite den Berg hinauf bis zur Mossauer Höhe. Dort wechseln wir Richtung Norden auf den HW 23 (Groß Umstadt- Höchst – Reicharshausen) und wandern auf der “Hohen Straße” mit weiter Fernsicht, bis wir auf dem Rundweg Mo7 stoßen. Er führt uns wieder hinunter zur Straße und in den Wald hinauf. An einer weiteren Wegspinne treffen wir auf den Franken-Hessen Kurpfalz-Weg Teil 1, der uns dann zurück zum Parkplatz führt. Dieser Verbindungsweg ist nicht mit dem Nibelungensteig gekennzeichnet aber immer gut mit den anderen Weghinweisen makiert.

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Wir parken am Naturparkplatz Wegscheide 2. Auf dieser Strecke ist der Verbindungsweg nicht als Nibelungensteig gekennzeichnet. Wir folgen zuerst dem Franken-Hessen-Kurpfalz-Weg Teil 1 (HW21) bis zur Ihring-Hütte am Lärmfeuer. Dann weiter mit dem Alemannenweg bis kurz vor Ober-Mossau. Von dort aus wandern wir mit dem HW 20 und Alemannenweg zum Mossauer Bild. Der Lärmfeuer-Weg führt uns dann wieder zurück zum Parkplatz.

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Nibelungenspur Rodenstein

Im Sommer 2024 haben wir einige Tage auf dem Nibelungencampingplatz in Fürth verbracht und die letzten Etappen des Nibelungensteigs erwandert. Dabei entdeckten wir noch die 26 km lange “Nibelungenspur Rodenstein” (R6), die wir dann auch noch in unserer Nibelungensteigzusammenstellung mit einbeziehen wollten. Die Nibelungenspur ist auf der Seite des Nibelungensteigs zur unter Nibelungentour Reichelsheim zu finden

Wir starten die erste Etappe der Tour von einem Wanderparkplatz in Reichelsheim. Mit der Nibelungenspur Rodenstein (R6) geht es den Berg hinauf in Richtung Klössbuchel. R6 führt uns weiter bis zur Irrbachquelle. Danach wechseln wir auf dem Wanderweg R8 und wandern hinunter bis Unter-Ostern. Mit HW20 geht es dann wieder zurück zu unserem Ausgangspunkt.

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Wir starten von einem Parplatz in Reichelsheim aus und wandern mit HW 17 entlang des Eberbachtals. Vom nächsten Wanderparkplatz geht es dann weiter mit HW16 zur Burg Rodenstein. Nach der Besichtigung wandern wir weiter mit R6 am Fallenden Bach-Wasserfall vorbei. Im Dorf “Freiheit” stoßen wir dann auf HW 18 und L1 und wandern zurück nach Reichelsheim.

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Wir starten von einem Wanderparkplatz bei Laudenau. Von dort wandern wir mit HW18 den Berg hinauf bis zur Neunkircher Höhe. Mit dem Hessenweg 4 geht anschließden weiter zur Bismarckwarte Lindenfels. Auf dem Weg dorthin und auch von der Warte aus gibt es beeindruckende Fernblicke. Hier treffen wir wieder auf unserem R6-Wanderweg (Nibelungenspur Rodenstein), die uns dann in einem weiten Boden zurück nach Laudenau und zum Parkplatz führt.

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Der Druidensteig im nörlichen Westerwald in Etappen

Im Frühjahr 2023 sollte nach längerer Pause wieder ein Fernwanderweg im Westerwald in Etappen erwandert werden. Die Wahl fiel auf den Druidensteig, der von Freusburg an der Sieg bis nach Hachenburg führt. Dieser Fernwanderweg ist 86 km lang und erzählt die Geschichte dieser Region mit Bergbau, Basaltabbau und deren Rohstoffverarbeitung. Er ist die längste Georoute im Geopark Westerwald-Lahn-Taunus und verbindet das südliche Siegerland mit dem nördlichen Westerwald. Er liegt zwischen den Flüssen Sieg und Nister. Wie auch bei den vorherigen Etappenwanderungen ist der gesamte Weg aufgeteilt in vielen einzelnen Rundtouren, wobei wir von Hachenburg, dem südlichsten Punkt aus gestartet sind. Die ersten 3 Wanderungen finden im Frühjahr 2023 statt und ab November 2023 geht es dann wieder mit den nächsten Rundtouren ab Steineroth weiter. Anfang des Jahres 2025 erwandern wir dann noch die restilichen Etappen.

Die Etappen von Hachenburg ausgehend:

Vom Parkplatz am Burggarten in Hachenburg führt uns der Weg zuerst durch die Stadt hinaus am Hof Kleeberg vorbei über die Felder Richtung Müschenbach. Von dort aus geht es durch den Wald hinunter zur Nister und dort treffen wir erstmalig auf den Druidensteig. Er führt uns zum Kloster Marienstatt. Dort besichtigen wir den Klostergarten und wandern wieder an der Nister entlang bis zur Nistermühle. Anschließend führt der Weg durch die Ortsgemeinde Nister hindurch und von dort wieder über die Nister mit steilem Anstieg hinauf nach Hachenburg.

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Wir Parken am Friedhof in Hommelsberg und wandern mit dem Druidensteig hinunter nach Limbach. Von dort führt der Weg wieder hinauf über den Aßberg und dann hinunter zur Nister. Dabei geht es vorbei an der Dachschiefergrube Assberg und dem Kloster Marienstatt. Hier verlassen wir den Druidenstein und wandern zurück hinauf nach Streithausen, Limbach und Malberg.

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Wir parken in Dickendorf am Freibad und wandern über den Druidensteig nach Steinebach/Sieg. Der Weg führt dort vorbei am Besucherbergwerk Grube Bindweide und von dort weiter zum Förder- und Aussichtsturm Barbaraturm. Von dort aus kann man weit hinunter in den Westerwald schauen, in der Ferne sieht man sogar die Eifel und das Siebengebirge. Ab Malberg verlassen wir den Druidensteig und wandern über die Rosenheimer Lay Siedlung zurück nach Dickendorf.

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Unser Startpunkt liegt in Molzhain am Bürgerhaus. Von dort aus geht es mit dem Druidensteig nach Steineroth. Dann hinauf zum Steinerother Kopf mit toller Aussicht in Richtung Alternkirchen. Von dort wandern wir wieder hinunter Richtung Molzhain und kommen an der Dickendorfer Mühle vorbei, überqueren den Elbbach und steigen abschließend hinauf zum Parkplatz.

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Startpunkt dieser Tour ist ein kleiner Parkplatz an der Betzdorfer Straße in Richtung Elben. Von dort aus geht es zurück nach Steineroth und mit dem Druidensteig Richtung Dauersberg und dann hinunter zum Friedhof nach Betzdorf. Von dort weiter bis Alsdorf, vorbei an der Kapelle auf dem Kreuzland und in Alsdorf am Hüttenschulzehaus entlang, ein imposantes Fachwerkhaus. Von dort aus führt uns der Druidensteig wieder steil hinauf durch den Wald nach Steineroth.

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Der Startpunkt unserer Tour liegt wieder am Dorfgemeinschaftshaus in Molzhain. Es ist derselbe Parkplatz, den wir auch bei der 4. Runde ausgewählt hatten. Von dort aus folgen wir dem Druidensteig parallel zur L288 bis Kauserstruth. Im Wald verlassen wir dann bei Steimel den Druidensteig und wandern zurück nach Molzhain.

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Wir beginnen unsere Tour vom Parkplatz am Friedhof in Elkenroth. Von dort wandern wir zum Elkenrother Weiher, ein Stück entlang der Weitefelder Straße und dann in nördlicher Richtung in den Wald hinein. Dort folgen wir eine Zeitlang dem Paradiesweg. An der Hexeneiche stoßen wir wieder auf unserem Druidensteig und folgen ihm bis nach Elkenroth zurück.

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Unser Startpunkt liegt in Neunkhausen am Bürgerhaus. Von dort wandern wir in nördlicher Richtung und treffen außerhalb des Dorfes auf unseren Druidensteig. Mit ihm wandern wir Richtung Langenbach, dabei geht es zuerst über Wiesenwege und Pfade, die bei nasser Witterung aber sehr matschig sein können. Kurz vor Langenbach verlassen wir den Druidensteig wieder und wandern durch Langenbach in südlicher Richtung. Von dort aus führt uns der jetzt nicht mehr gekennzeichnete Weg an der Langenbacher Mühle vorbei und nach Neunkhausen zurück.

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Unsere Tour startet in Weitefeld an einem Parkplatz oberhalb des Dorfes am Kleinspielfeld. Von dort aus wandern wir durch das Dorf und treffen außerhalb des Dorfes wieder auf dem Druidensteig. Mit ihm geht es zuerst bis nach Friedewald und zum Schloss hinauf. Weiter führt und dann der Weg wieder den Hang hinauf durch den Wald bis zum ehemaligen Steinbruch Schimmerich. Von hier aus geht es zurück auf dem selben Weg bis nach Weitefeld.

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Startpunkt dieser Tour ist ein großer Parkplatz in Daaden. Von dort wandern wir mit dem Druidensteig durch Daaden und den Berg hinauf bis zum Simmerich-See. Dieses war der Endpunkt der letzten Wanderung. Mit demselben Weg wandern wir dann wieder zurück zum Ausgangspunkt. Dieses ist nur eine kleine Tour, landschaftlich aber auch sehr schön.

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Wir starten von einem großen Parkplatz in Daaden aus, direkt in den Nähe des Druidensteigs. Mit ihm geht es den Berg hinauf bis zum Wanderparkplatz Hüll-Buche. Weiter geht es mit unserem Druidensteig zur Hirtenwiese und anschließend zum Silbersee. Auf dem Rückweg nehmen wir eine kleine Abkürzung über den Wanderweg D1 und kommen anschließend zurück auf dem Druidensteig.

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Etappenwanderung auf den Wandermahltouren in der Schwäbischen Alb

Mit WANDERMAHL kann man die Schwäbische Alb in fünf Mehrtagestouren aus der Perspektive des Romanklassikers „Rulaman“ (Erzählung aus der Zeit der Höhlenmenschen un des Höhlenbären) von David Friedrich Weinland entdecken. Diese Informationen motivierten uns, diese Wandertouren kennenzulernen. Insgesamt handelt es sich dabei um 5 Touren, wobei der Start- oder Endpunkt der meisten Touren in Bad Urach oder Münsingen liegt. Gleichzeitig mit Beginn der Wanderung haben wir natürlich auch den Roman gelesen und viel über die Zeit der Neandertaler erfahren.

Im Herbsturlaub in Bad Urach konnten wir insgesamt zwei dieser Touren erwandern, lediglich bei der Tour “Mit Bärenhunger…” fehlt noch ein kleines Etappenstück. Wichtig ist noch zu wissen, dass diese Touren in der Natur aber nicht mit einem eigenen Logo makiert sind. Dies entspricht wohl nicht dem Wegekonzept dem “Wege- und Beschilderungskonzept Schäbische Alb”.

Wir starten unsere erste Wanderung von einem Wanderparkplatz in Sirchingen aus. Von dort aus geht es über das Ermstal mit vielen Aussichtspunkten Richtung Bad Urach. Dabei wandern wir zur Stadt hinunter mit dem Bad Uracher Hohenurachsteig. Dort treffen wir auch dem Wandermahl-Wanderweg, der entlang der Erms zurück in Richtung Sirchingen führt. Nach einem kurzen kräftigen Anstieg haben wir den Wanderparkplatz dann wieder erreicht.

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Diese 2. Tour ist eine sehr anspruchsvolle Tour mit längeren An- und Abstiegen. Startpunkt ist wieder der Wanderparkplatz in Sirchingen. Von dort aus geht es zum Sirchinger Wasserfall und hinunter zur WanderMahl-Tour an der Erms entlang. Kurz vor Seeburg überqueren wir die Straße und steigen durch den Wald hinauf auf der anderen Talseite. Entland der Kernzone Biosphärengebiet geht es zur Burgruine Hohenwittllingen. Ein steiler aber gut begehbarer Pfad führt uns hinunter zur Straße, die wir wieder überqueren und dann den selben Rückweg nehmen zum Wanderparkplatz wie bei Etappe 1.

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Ausgangspunkt ist ein Wanderparkplatz in Seeburg. Zuerst geht es zusammen mit dem Seeburgsteig durch das Kernzonen Biosphärenreservat Trailfinger Schlucht bis zur Ermquelle. Weiter hinauf bis Trailfingen und Münsingen. Von dort aus geht es über die Höhe wieder zurück nach Seeburg.

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Das besondere dieser Tour ist die Wanderung durch das Brucktal, ehemaliger Truppenübungsplatz in Mensingen, und der Rabenfelsen. Danach führt uns der Weg hinauf über die Felder bis zur vor Hengen. Es geht noch vorbei an einer Feldhüle (Hengener Goslach) und dann wieder hinunter zum Parkplatz.

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Ausgangspunkt ist ein Parkplatz am Sportplatz in der Nähe von Böhringen. Von dort aus geht es bis zum Römerturm und über die Felder wieder zurück zum Ausgangspunkt.

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Nachdem wir die erste Tour “Rulamanns Abenteuer von Münsingen nach Bad Urach” beendet haben, wollen wir vom Campingplatz in Bad Urach noch die 3. Tour “Mit Bärenhunger von Westerheim nach Bad Urach” erwandern. Wir starten nicht direkt von Westernheim aus sondern vom Skiparkplatz in Donnstetten. Von dort geht es über die Hochfläche bis Egelsee und fast bis Westerheim,. Zurück geht es wieder über die Hochflächen bis Donnstetten. Der Weg führt dann um Donnstetten herum und es wird deutlich, dass sich Donstetten in einem Maarkessel befindet, der sich halbkreisförmig um das Dorf zieht.

Der Wittgensteiner Panoramaweg in Etappen

Von Bad Laasphe aus führt der Wittgensteiner Panoramaweg mit einer Gesamtlänge von 145 km durch das Rothaargebirge. Dieser Panoramaweg ist aufgrund seines Höhenprofils relativ anstpruchsvoll, führt aber zumeist über gut begehbare Waldwege. Daher ist es auch möglich, einzelne Etappen mit dem Mountainbike-Tandem zu absolvieren, wobei steile Bergpassagen bergauf und bergab aber geschoben werden müssen.

Die Etappen werden im Juli vom Campingplatz Bad Laasphe und im August vom Camping Ahretal in Züschen angefahren. Eine Besonderheit des Wittgenstiner Panoramaweges ist es, dass in diesem Gebiet Wisente ausgewildert wurden seit 2011.

Der Wittgensteiner Panoramaweg geht direkt durch Bad Laasphe. Somit beginnt unsere erste Rundtour direkt vom Campingplatz aus. Der Wanderweg führt uns zuerst durch die Stadt und dann durch das Naturschutzgebiet Wahlbachtal. Zurück geht es anschließend über die Höhen mit weitem Blick auf Bad Laasphe.

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Das Wetter ist immer noch sehr warm und daher nehmen wir uns vor, einige Etappen auf dem Wittgensteiner Panomarasteig mit dem Tandem zu absolvieren. Das bedeutet aber auch, dass steile Bergpassagen mit groben Schotter schiebend bewältigt werden müssen, wobei dann Kunibert alleine das Tandem schieben muss. Diese Tandemtouren sind natürlich aus deshalb möglich, weil die ausgesuchten Wanderwege meist über breite Forstwege gehen und somit keine engen zugewachsenen Pfade bewältig werden müssen. Ausgangspunkt der Tour ist ein Skiliftparkplatz in der Nähe von Hesselbach. Wir fahren eine kurze Wegstrecke auf dem Radweg im Fischelbachtal und dann geht es entlag des Gonderbaches den Berg hinauf. Durch die riesigen Abholzungsflächen sind immer weite Aussichten möglich. Im großen Bogen geht es wieder hinunter nach Fischelbach und auf der anderen Talseite hinauf bis nach Hesselbach. Von dort aus wieder hinauf um den Spretzkopf und zurück zum Parkplatz. Eine Tour mit insgesamt 3 langen Aufstiegen.

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Nachdem wir von Bad Laasphe aus zwei Etappen nach Südwesten gewandert und gefahren sind, soll es nun eine Etappe vom Campingplatz in Richtung Norden gehen. Diese Tour wird gewandert und es geht von Bad Laasphe aus 280 Höhenmeter hinauf mit dem Wittwensteiner Panoramapfad. Dabei folgen wir zum Teil auch dem Mythen- und Sagenweg. Hinter dem Berg Hainrod auf ca. 600 Höhenmeter geht es mit P3 wieder zurück oberhalb des Dorfes Puderbach.

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Diese Etappe wird einmal im Laufschritt bewältigt. Allerdings gibt es auch viele lange steile Anstiege, die dann erwandert werden müssen. Kunibert trägt natürlich auch bei dieser Tour einen Rucksack zur Verflegung für Kunigunde und viele Kleidungsschichten. Gestartet wir am Wanderparkplatz Didoll. Von dort aus laufen wir mit dem Wittgensteiner Panoramaweg bis zum Berg Hainrot, an dem wir gestern umgekehrt sind. Auf diesem Wegabschnitt gibt es weite Ausblicke ins Hinterland aufgrund der großen Abholzungsflächen. Der Rückweg verläuft über die Wanderwege A1, A2 und A3.

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Es ist immer noch sehr heiß. Somit gibt es eine Tandem-Wanderung. Startpunkt ist der Wanderparkplatz Heiligenborn. Mit dem Lahnwanderweg geht es zur Ilsequelle und kurz darauf kommen wir auf dem Wittgensteiner Panoramaweg. Er führt uns oberhalb der Lahnquelle, anschließend zum Ilmquelle. In der Nähe der Siegquelle verlassen wir den Panoramaweg und fahren bis Glashütte. Dann geht es wieder ein Stück das Lahntalhinauf und anschließend den Berg hinauf fahren oder schiebend zum Parkplatz zurück.

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Wieder eine Tandem-Wanderung, Ausgangspunkt ist der Parkplatz nähe Forsthaus Hohenroth. Durch den Wald fahren wir zuerst in Richtung Lützel und dann zum Edertal. Mit dem Edertalradweg und dem Wittgensteiner Panoramaweg geht es dann zur Ederquelle und weiter zur Siegquelle. Von dort aus fahren und schieben wir über Forstwege zurück zum Parkplatz.

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Bei dieser Etappe wollen wir das Faltrad mitnehmen, das von Kunigunde bergab und auf ebenem Gelände gefahren wird. Bergauf muss Kunibert schieben, ansonsten joggend begleiten. So können wir aber auch das gesamte Gepäck (Essensverpflegung) mit dem Faltrad transportieren. Ausgangspunkt ist ein Parkplatz an der B 62. Von dort aus geht es auf breiten Forststraßen an der Siedlung Lützel vorbei und zum Edertalradweg. Dem folgen wir bis Alteneich. Dort verlassen wir unseren Wittgensteiner Panoramaweg und folgen dem Wehbach hinauf bis zum Skigebiet Ginsberg. Dann weiter bis zum Parkplatz.

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Vom Parkplatz oberhalb der Stadt Erndtebrück fahren wir hinunter über die Eder und schieben auf der anderen Talseite von Erndtebrück wieder den Berg hinauf. Von dort folgen wir dem Elberndorfer Bachtal hinauf bis hzum Klarstein 655 Meter hoch. Aufgrund von Forstarbeiten müssen wir dann unsere Tour etwas umlegen, kommen aber mit einem Wiesenpfad zum Edertal zurück. Mit dem Wittgensteiner Panoramaweg geht es noch einmal über die Höhen mit weiten Ausblicken bis zu unserem Parkplatz. Dieses Mal eine sehr anstrengende Tour bei 34°C. Zum Schluss bekommt das Tandem auch noch einen Platten, zum Glück aber nicht weit entfernt vom Parkplatz.

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Wir machen noch einmal eine Etappe mit dem Faltrad. Startpunkt ist der Parkplatz am Rhein-Weser-Turm. Zuerst folgen wir der uns bekannten Wanderstrecke des Hundem-Paads entland des Meinscheidbaches. Kurz vor Röspe treffen wir dann auf unserem Wittengensteiner Panoramasteig. Allerdings müssen wir zum Teil parallele Wege wählen, da der Wanderwege durch ungestürzte Bäume versperrt ist.

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Diese und die nächste Tour wird wieder mit dem Faltrad absolviert. Kunibert schiebt oder läuft und Kunigunde fährt oder wandert bergauf. Der Wanderparkplatz, von dem aus wir starten, liegt kurz hinter Röspe und von dort geht es hinauf im ZinsebachbachtL bis Zinse. Dort stoßen wir auf unseren Wittgensteiner Panoramaweg und auch dem Hundempaad-Rundweg, den wir vor einem Jahr entlang gewandert sind. Mit beiden Wegzeichen (W und K) geht es weiter hinauf über den Graugansweg bis zum Hermeskopf auf 611 Meter Höhe. Diese Wegstrecke ist aufgrund der vielen Waldarbeiten nicht befahrbar und muss über weite Strecken geschoben werden. Der Rückweg führt dann am Röspebachtal entlang bis zum Parkplatz.

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Dies ist die erste Etappe vom Campinplatz in Züschen aus. Wir haben das Tandem dabei, allerdings gibt es auf dieser Tour einige schwierige Teilstücke, auf denen das Tandem geschoben werden muss über steile Wanderpfade mit umgestürzten Bäumen. Zu Beginn der Tour kommen wir am Wisentgehege vorbei und können sogar einige Tiere in weiter Entfernung sehen.

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Dieses Mal konnten wir den überwiegenden Teil der Etappe mit dem Tandem fahren. Allerdings haben wir dazu einige Male auch den Wittgensteiner Panoramaweg verlassen. Die Brücke über die Eder erweist sich ebenfalls als schwierig. Das Tandem die Stufen hinauf zu tragen ist nicht leicht.

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Zwischen der letzten und dieser Etappe haben wir ein Teilstück des Wittgensteiner Panoramasteigs ausgelassen. Der Grund dafür war, dass wir auf der 12. Etappe an einige gesperrte Waldflächen vorbeigekommen sind und wir nun nicht sicher waren, ob auch unser Panoramasteig davon betroffen war. Daher ein kleines fehlendes Teilstück. Ausgangspunkt für diese Tour war der Wanderparkplatz Trufterhain. Wir kreuzen zuerst nur kurz unseren Wittgensteiner Panoramaweg und wandern dann durch das Truftetal bis wir wieder auf unserem Wanderzeichen stoßen. Dann geht es mit dem Wittgensteiner Panoramasteig durch Bad Berleburg und wieder zum Parkplatz. Wir machen zusätzlich noch eine Runde durch den Schlosspark.

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Diese Tour ist nur als Streckenwanderung angelegt, wobei wir der Hin- und Rückweg fast identisch verläuft. Lediglich um den Windbrachekopf verläuft der Rückweg auf der anderen Bergseite. Der Grund dafür ist, dass es nicht immer leicht ist, geeignete Wanderwege zu finden und dann auch noch Rundtouren zu entwerfen, die nicht zu groß für Kunigunde sind. Aber trotzdem war auch diese Strecke sehr schön und verlief zusammen mit dem WaldSkulpturenWeg, der von Schmallenberg bis nach Bad Berleburg verläuft.

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Diese Etappe umfasst nur 9,4 km und wird deshalb als Laufetappe absolviert. Startpunkt ist der Wanderparkplatz Albrechtsplatz, so ist die Anfahrt vom Campinplatz relativ kurz. Hin- und Rückweg laufen relativ parallel, wobei wir auf dem Rückweg noch an der Friedensquelle vorbei kommen. Allerdings gibt es bei diesem heißen Sommer nur einige wenige Wassertropfen an der Quelle. Auf dieser Strecke verläuft auch wieder der WaldSkulpturenWeg. An der Friedensquelle sehen wir auch wieder das Wanderzeichen des Grenzweges, dass wir vor einiger Zeit schon einmal gesehen haben.

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Diese 13 km Runde wird als reine Wanderung bewältigt. Startpunkt ist der Parkplatz am Albrechtsberg auf 730 Höhenmeter. Von dort geht es hinunter nach Girkhausen mit weiten Aussichten auf das Odeborntal. In Girkhausen angekommen folgen wir zuerst dem Odebornbach aufwärts und biegen dann ab in das Hesselbachtal bis Hoheleye. An der Hoheleyer Hütte vorbei geht es dann zurück zum Parpkplatz.

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Bei dieser Etappe haben wir wieder das Montainbike-Tandem genutzt. Wobei es einige steile Bergpassagen gab, die geschoben werden mussten sowohl herauf als auch herunter. Vom Wanderparkplatz in Möllseifen ging es zuerst über den Zwistberg und dann durch das Osterbachtal hinab bis Girkhausen. Von dort aus stetig bergauf bis auf 743 Höhenmeter. Dann noch über den Osterkopf und am Femegericht “Freier Stuhl” vorbei zurück zum Parkplatz.

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Es ist eine fast 20 km lange Tour mit über 500 Höhenmeter. Wir können aber direkt vom Campingplatz aus starten und nutzen wieder das Tandem. Vom Platz aus geht es zuerst entlang der Ahre und das Langelohtal bis zum Zwistberg. Dort stoßen wir auf unseren Wittgensteiner Panoramaweg und folgen ihm Richtung Osterkopf und Jochumskopf. Dabei ist uns der erste Teil der Strecke von der vorherigen Tour schon bekannt. Schiebend erklimmen wir die Wallershöhe und von dort geht es weiter bis Ziegenhelle mit Aussichturm und Skistation.

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Diese Tour wird als Joggingrunde geplant, wobei die steilen langen Anstiege und Abstiege auch erwandert werden. Vom Wanderparkplatz in Wunderthausen geht es hinauf bis zum Skiparkplatz “Pastorenwiese” und weiter bis zum Jochumskopf. Von dort führt ein kleiner Pfad wieder steil hinunter zum Dorf Wundershausen.

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Dies ist die letzte Tour, die wir vom Campinplatz in Züschen bei Winterberg erwandern, da unser Urlaub in Züschen nun zu Ende geht. Die letzten Teilstücke des Wittgensteiner Panoramaweges werden wir aber auf jeden Fall im Herbst oder Frühjahr des nächsten Jahres aus angehen. Ausgangspunkt dieser Wanderung ist wieder der Wanderparkplatz bei Wundershausen. Nach einem steilen Berganstieg treffen wir wieder auf unserem Weg, dem wir bis zur Jausestation Dachsloch folgen. Von dort aus geht es hinunter nach Diedenshausen und am Hang zurück nach Wundershausen. Zum Teil mit dem “Rotmilan Höhenweg”.

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