Weitwanderweg Odenwald: Der westliche Limesweg (HW 29)

Der Nibelungenweg durchquert von Ost nach West den Odenwald. Der ist im Oktober 2024 mit allen Varianten und Extraschleifen erwandert und ein vom Basislager gut erreichbarer Nachfolger muss her.

Das Angebot vom Odenwaldverein ist groß, auf dessen Übersichtsseite kann man auf die Etappenbeschreibungen und die gpx-Tracks zugreifen.

Als nächste Aufgabe haben wir den Westlichen Limesweg, der auch als HW 29 aufgeführt wird, ausgesucht.

Eine Karte zur Übersicht aller Hauptwanderwege des Odenwaldvereins kann auf der Seite des Odenwaldklub e.V heruntergeladen werden.

Der Fernwanderweg wird wohl wieder parallel von Nord nach Süd und Süd nach Nord in Wanderschleifen erkundet. Die Nordetappen bieten sich zur Nutzung bei An- oder Abfahrten zum Campingplatz Kirchzell an.

Übersicht aller Wanderrunden auf den HW29

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Die Liste der Wanderschleifen auf dem Westlichen Limeswanderweg von Süd nach Nord:

Die südlichste Wanderung dieser Schleife beginnt an einem Parkplatz an der Schleuse in Neckarzimmern. Mit dem Neckarsteig HW60 geht es zuerst hinauf zur Burg Homberg (www.burg-hornberg.de). Dort treffen wir auf unseren Limesweg. Er führt uns durch den Wald bis zu einen riesigen Solarfeld. Kurz danach wieder im Wald verlassen wir den Limesweg und wandern mit HW31 (rote Raute) in Richtung Mosbach. Oberhalb von Mosbach treffen wir auch wieder auf dem Neckarsteig, der uns zurück nach Neckarzimmern bring.

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Bei diesem Teilstück handelt es sich nicht um eine Schleife sondern um einen Hin- und Rückweg, den wir aufgrund seiner geringen Höhenmeter auch joggend zurückgelegt haben. Allerdings haben wir die Etappe auch etwas verkürzt. Gestartet sind wir von einem Parkplatz auf der L587 hinter Dallau. Von dort ging es mit Wanderweg D2 in Richtung Mosbach bis wir auf der Westliche Limesweg hinzu kam. Dieser zweigte dann in Richtung Bergfeld ab.

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Unser Startpunkt ist ein Parkplatz an der L587 zwischen Dallau und Sulzbach. Von dort aus wandern wir in Richtung Mosbach über die Höhe, bis wir auf unseren Limesweg stoßen. Mit ihm geht es dann hinunter in Richtung Neckarburken. Dabei kommen wir zuerst an einem Kalkofen vorbei. In Neckarburken angekommen befinden sich an der L27 zwei römische Ausgrabungen. Der Westliche Limesweg führt uns außerdem an das Römermuseum in Neckarburken vorbei. Nach Überquerung der Elz wandern wir den Berg hinauf. Für eine schöne Rast mit Aussichtsbank und tollen Fernblick verlassen wir dann den Limesweg und wandern am Hang entlang bis oberhalb Dallau. Entlang der Mühle geht es hinunter nach Dallau, am Schloss Dallau vorbei. Der Baulandweg (Blaues Dreieck) bringt uns dann auf der anderen Hangseite wieder hinauf, bis wir auf unseren Zuweg zum Parkplatz stoßen.

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Wir parken auf einem großen Frieshofsparkplatz in Sattelbach und wandern zuerst zur Dorfmitte. Dort treffen wir auf unseren Westlichen Limesweg, der uns in den Wald hinein auf einem Pfad in Richtung Dallau führt. Auf unserer heutigen Streckenführung begleitet uns auch der “Limesweg”. Kurz hinter der Biemer Mühle biegen wir ins Trienzbachtal ab mit dem Limesweg. Hier geht es vorbei an der Lourdes Grotte, der Kneipp-Anlage und hinauf bis kurz vor Sattelbach. Dort stoßen wir auf dem “Roten BuckelWeg”, der uns zurück zum Parkplatz führt.

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Wir starten wieder am Friedhofsparkplatz in Sattelbach. Im Dorf treffen wir auf unseren Limesweg, der uns ins Trienzbachtal führt. Im “Trienzgrund” verlassen wir den Westlichen Limesweg und wandern mit dem HW36 bis zur Ortsmitte von Fahrenbach. Dort stoßen wir auf den Main-Neckar-Weg HW33, der uns in Richtung Lohrbach führt bis zur Wanderbahn. Es ist eine ehemalige Bahnstrecke, die von Mosbach nach Mudau führte. Mit ihr geht es dann wieder zurück in Richtung Sattelbach.

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Bei dieser Runde folgen wir nur für ein kleines Stück dem Westlichen Limesweg, da wir diese Tour als Tandem-Tour bewältigen wollen und somit kleinere Pfade umgehen möchten. Der Ausgangspunkt der Tour ist der Wanderparkplatz bei Wagenschwend. Von dort geht es mit dem HW 33 zum Roberner See und weiter in Richtung Trienz. Oberhalb des Dorfes stoßen wir wieder auf dem Limesweg, der bis nach Sattelbach geht. Wir biegen aber im Trienzbachtal ab und fahren im großen Bogen nach Trienz zurück. Weiter geht es nach Krumbach, mit einem langen Anstieg durch den Wald um Balsbach herum zum Venuspfad und zurück nach Wagenschwend.

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Von einem Wanderparkplatz südwestlich bei Vielbrunn gelegen, starten wir unsere Tour. Ein großer Teil des Weges folgt dem örtlichen Wanderweg Vi 2. Vom Parkplatz aus geht es zuerst in Richtung Vielbrunn. In der Nähe des Dorftes treffen wir auf den Westlichen Limesweg und Einhardweg, der uns bis zur L3349 führt. Ein Stück müssen wir entlang der Straße wandern. Dann biegen wir mit Vi 2 ab in den Wald. Es geht vorbei an dem Rabenbrunnen, entlang des Bachtals und dann wieder steil hinauf zum Wanderparkplatz. Unterwegs gibt es noch einige interessante Hinweistafeln.

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Wir wollen diese Tour wieder als Tandem-Wanderung gestalten. Startpunkt ist der Wanderparkplatz auf der L3349 in der Nähe des Kleinkastell Windlücke. Von hier aus folgen wir dem Limeswanderweg in Richtung Vielbrunn, der parallel zur L3349 verläuft. Aufgrund von Waldarbeiten müssen wir ein kleineres Stück über die Straße fahren. Außerdem ist der Westliche Limesweg insgesamt auf diesem Abschnitt extrem zugewachsen, so dass viele Zecken immer wieder von den Beinen entfernt werden müssen und sogar das Schieben des Tandems kaum möglich ist. Wir kommen am Kastell Hainhaus vorbei. Der Römische Limes-Wachturm kurz vor Vielbrunn liegt allerdings direkt an der Landesstraße und der Wanderweg führt nicht daran vorbei. Bis nach Vielbrunn verläuft der Westliche Limesweg zusammen mit dem “Einhardweg”, ein Wanderweg der von Seligenstadt bis Michelstadt führt. In Vielbrunn verlassen wir wieder den Limesweg und es geht weiter zuerst mit HW 18 und dann über den Ohrenbach-Weg in Richtung Bremhof. Durch den Wald fahren wir anschließend zurück zu unserem Wanderparkplatz.

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Mitte Juni 2025 ist es sehr warm und wir beschließen, einige Teile des Wanderweges wieder als Tandem-Wanderungen anzugehen. Ausgangspunkt dieser Tour ist ein Wanderparkplatz kurz vor Lützel Wiebelsbach. Mit dem Westlichen Limesweg und etwas später parallel zum Limesweg geht es in Richtung Haingrund. An einer Wegspinne im Wald verlassen wir schon wieder unseren Westlichen Limesweg und folgen dem Weg Br1 an Breitenbrunn vorbei und weiter steil hinab mit Lü2 bis Lützel-Wiebelsbach. Anschließend leitet uns dieser Weg wieder steil den Berg hinauf bis zu unserem Wanderparkplatz. Beeindruckend auf dieser Strecke sind die zwei Kupfermodelle der Kleinkastelle “Auf der Windlücke” und “Numeruskastell Lützenbach”.

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Vom Wanderparkplatz oberhalb von Obernburg geht es zuerst mit dem Limesweg hinunter nach Obernburg. Dort verlassen wir vorerst wieder unseren Limesweg, wandern entlang des Mömlinger Bachtals und durch eine große Streuobstwiese wieder hinauf in den Wald bis zum Waldhaus Oberburg. Dort treffen wir wieder auf unseren Liemesweg. Ihm folgen wir noch ein Stück bis wir dann wieder über den Maintalweg zurück zum Parkplatz kommen. Auf diesem Streckenabschnitt folgen wir dann dem östlichen Limesweg.

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Mit Rad und Wandersocke auf dem Nibelungencampingplatz in Fürth im Odenwald

Eine gute Woche Erntepause und eine bremsende Erkältung lässt es August werden, bis wir am Sonntag zum Nibelungencampingplatz in Fürth im Odenwald aufbrechen. Es ist voll auf dem Platz und wir haben ein Zipfelchen in maximaler Waschhausentfernung bekommen. Unser Nissan-Evalia hat das Tandem zusammen mit dem Marschall Reiserad transportiert und den Wohnwagen gezogen.

Der Campingplatz

Der Bäckerlauf

Der Campingplatz liegt nahe der Innenstadt, die aus der Bebauung entlang der den Ort von Südost nach Nordwest durchquerenden B460 besteht. Natürlich ist da auch ein Bäcker nicht weit weg. Die Bäckerrunde muss daher durch eine Schleife durch Krumbach und Kröckelbach parallel zur Bundesstraße erweitert werden. Die Strecke über Fahrwege und innerörtliche Straßen ist kein Highligth, bietet aber doch ein paar schöne Ausblicke auf Fürth und die drum herum stehenden Hügel.

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Unsere Wanderrunden

Zwei Wanderungen mussten noch auf dem Nibelungenweg absolviert werden, die sind dann im Beitrag zum Nibelungensteig beschreiben. Außerdem haben wir noch eine 26 km lange “Nibelungenspur Rodenstein” entdeckt, die wir dann auch wie gewohnt in Schleifen erwandert haben. Auch diese 3 Touren wurden dann im Beitrag zum Nibelungenweg eingefügt.

Unsere Radrunden

Die ersten zwei Tandemtouren gehen vom Campingplatz aus. Wir fahren in Richtung Krumbach, müssen dann aber ein kurzes Stück über die B 460 fahren bis zum Abzweig bei Brombach. Dann geht es weiter im Brombachtal bis wir auf einen Verbindungsweg (V) stoßen. Mit ihm schieben wir das Tandem im Wald hinauf bis zur Adam-Keil-Hütte. Ab hier geht es über die Hochfläche bis kurz vor Hammelbach. Mit H10 (Quellenweg Hammelbach) dann weiter zum Brandschneiderskreuz und von dort hinunter bis Rimbach. Anschließend fahren wir weiter bis Fahrenbach und Fürth. Aufgrund einer Straßensperrung in Rimbach müssen wir einige kleinere Umwege vornehmen.

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Vom Campingplatz aus fahren wir zum HW15 und dem Skulpturenweg, der uns vorbei an verschiedenen Skulpturen über die Höhen in Richtung Lindenfels führt. Auf dem Galgenberg biegen wir mit dem Wanderweg Li5 ab in Richtung Schlierbach. Ab dort führt uns der Wanderweg S2 steil den Wald hinauf mit schöner Aussicht auf Schlierbach, bis wir auf dem Nibelungensteig treffen. Ab hier haben wir bald den höchsten Punkt unserer Tour erreicht und fahren nun über die Teerstraße hinunter nach Seidenbach. Mit der K53 geht es weiter hinunter nach Erlenbach, Linnenbach und Fürth.

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Da wir den Campingplatz für längere Zeit wieder gebucht hatten, gab es eine kurze Heimfahrt mit einer Buschbohnen- und Heidelbeerenernte im Garten bei Kunidorf. Auf der Rückfahrt zum Campingplatz gab es dann eine Tandemtour in Waldorf durch den Stadtwald und an Badeseen vorbei. Vom Parkplatz an den Sportplätzen geht es zuerst zum Walddorfer Badesee. Wir stoßen dabei auf dem Luther-Wanderweg, der uns bis zum Gespitzweiher begleitet. Nach dem Badesee fahren wir durch Zeppelinheim, anschließend weiter zum Langener Waldsee. Entlang der Frankfurter Stra0e geht es wieder zurück in Richtung Walldorf. Ein Teil des Weges hat uns auch der Hugenotten-Wanderweg begleitet. In der Oberwaldbergschneise gibt es dazu auch eine Infotafel.

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Wir starten vom Parkplatz in Reichelsheim an der Pestalozzistraße in der Nähe des Schwimmbades aus. Von dort aus fahren wir das Eberbachtal hinauf (Wanderweg R6) bis zum Naturpark-Parkplatz Rodenstein. Hier haben wir eine Passhöhe erreicht und es geht nun steil abwärts hinunter nach Fränkisch-Crumbach. Es folgt der nächste Anstieg zum Dornberg hinauf und dann entlang des Bierbachtals in Richtung Brensbach (Radweg Südhessenroute 7). Die Route “Wassererlebniband Gersprenz” führt uns anschließend durch ein Naturschutzgebiet (Gesprenzbachtal) bis nach Fränkisch-Crumbach und weiter über Beerfurth zurück nach Reichelsheim.

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Radwanderschleifen auf dem HW33 Großheubach – Mudau – Mosbach

Nach dem Kälteeinbruch und den Starkregenereignissen im Süden und Westen sowie der Prüftour mit Reiserad und Zelt durch die Wetterau nach Kirchzell steht der nächste Trainingscheck an.

Radwanderschleifen auf einem der vielen Fernwanderwege, die von den Wandervereinen unterhalten werden. Im Odenwald gibt es davon einige, die auf der Seite des Odenwaldvereins in einer Übersichtskarte dargestellt werden (https://www.tg-odenwald.de/wandern).

Die Wege sind noch nicht so modisch steigig wie die zertifizierten erlebnisoptimierten Etappenwanderwege und auch die Geostruktur lässt Wege erwarten, die mit dem Rad gefahren oder bei Bedarf geschoben werden können.

Der für den Test ausgewählte HW33 von Großheubach über Mudau nach Mosbach ist vom Campingpark Kirchzell gut zu erreichen, zwei Runden im Norden und in der Mitte sind mit etwa 50 Kilometer Streckenlänge vom Platz zu erfahren, die Runde im Süden erfordert eine kleine Anfahrt mit dem Auto.

Der Plan ist ein entspanntes Wandererlebnis mit dem Rad, gern auch schiebend. Dabei wird die Streckenführung vorab in OutdoorActive mit den OSM und Kompass Karten geprüft und für gestrichelte und gepunktete Wege wird eine Umfahrung gesucht. Der Rückweg wird dann über das Radwegenetz geplant.

Der HW33 entspricht dabei den Erwartungen. Es gibt ein paar Treppen (Klosteraufstieg Engelberg) und Kehren am Hang zum Elztal in Mosbach. Ansonsten breite, manchmal geschotterte Forst- und Landwirtschaftswege, die gemütliches Rollen und Zeit für die Landschaftblicke und die Streckenaufnahmen erlauben. Die Kennzeichnung ist die blaue Raute (

HW33

)

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Die Fotos wurden mit der GoPro 12 gemacht, weil die schnell aus der Lenkertasche einsatzbereit zur Verfügung steht.

Die Tour wurde mit dem alten Marschall Rohloff Reiserad absolviert, die gute Berguntersetzung und die breiten Reifen sind bei sowas hilfreich.

Fazit:

Mit den Radwanderschleifen kann man eine Landschaft intensiv erleben und bei gute Vorplanung sind die Strecken mit dem Rad zu machen, ohne das es zu einem Hindernis wird. Für eine Topografie wie bei Rheinsteig ist das nichts, aber die vielen Fernwanderwege alten Schlages als Verbindung und zur Erschliessung von Landschaften haben damit weiter ihre Bedeutung und Berechtigung. Vielen Dank den Wandervereinen dazu.

Die 3 Etappen im Detail:

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Wanderparkplatzrunden im Odenwald

Liste der Wanderparkplätze im Odenwald

… Übersichtskarte

Akkordeon mit den bewanderten Parkplätzen




Diese Wanderkarte findet man in Kirchzell, Breitenbuch und Preunschen. Wir planen unsere ersten Touren vom Wanderparkplatz in Breitenbuch aus. Es gibt eine Wanderung und eine Radtour, langfristig ist auch noch eine Joggingrunde geplant.


Unsere erste Wanderparkplatztour starten wir ab Breitenbuch. Zuerst folgen wir der Wanderrunde Nr. 9, biegen ab den 3 Seen aber in den HW 24 ein und folgen anschließend dem Westlichen Limesweg (Teerstraße) bis zum Römerkastell. Von dort gehen wir wieder zurück zum Naturparkplatz Römerbad. Der Verbindungsweg V führt uns anschließend zurück zu unserem Parkplatz.

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Vom Wanderparkplatz aus starten wir auch eine schöne Tandemtour, die uns zuerst nach Hessenbach führt. Mit dem Wanderweg W3 fahren wir durch Breitenbuch zu den 3 Seen und von dort aus mit dem L-Weg bis Hesselbach. Mit dem Limesstraße geht es dann hinunter ins Euterbachtal. Kurz vor dem Euterbachsee biegen wir in einen Waldweg ein, der uns dann langsam wieder hinauf führt bis zum Bulauer Eutergrund. Von dort aus geht es weiter hinauf bis Würzberg. Ab dem Parkplatz Römerbad fahren wir dann über die Straße zurück bis zu unserem Ausgangspunkt.

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Ende Wanderparkplatz Breitenbuch

Der Wanderparkplatz Beuchner Berg liegt im Süden von Amorbach. Es gehen insgesamt zwei Wanderrunden von diesem Parkplatz aus, die wir für unsere Tour kombiniert haben. Ein besonderes Ziel ist die Schwenderskapelle und auch gleich zu Beginn der Wanderung am Kastanienweg der Aussichtspunkt über Amorbach.

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Am Ortsausgang von Kirchzell gibt es einen Wanderparkplatz mit der folgenden Wanderkarte, die auch am Wanderparkplatz Breitenbuch zu finden ist.

Die Wanderung beginnt in Kirchzell am Bürgerhaus und wir wandern stetig bergauf durch den Wald hinauf bis auf 481 hm. Dann geht es um die Emichshöhe herum und langsam wieder hinab bis Otterbach. Vorbei an einem Teich (Feuerlöschteig?) führt uns dann der Weg (K2) zurück nach Kirchzell.

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Diese Beschreibung folgt später.

Unsere Tour beginnt am Wanderparkplatz bei der L585 kurz vor Buchen. Hier beginnt ein Walderlebnispfad, dem wir aber nur kurz zu Beginn und am Ende der Tour folgen. Kurz vor dem Hollersee biegen wir in den Wald hinein und wandern den Berg hinauf. Wir bleiben immer im Wald bis wir auf den HW35 stoßen und dem Morre-Jagst-Weg. Mit ihm geht es zum Waldschwimmbad und von dort mit der Walderlebnispfad zurück zum Ausgangspunkt.

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Der Startpunkt unserer Tour ist der Wanderparkplatz Eichwald bei Strümpfelbrunn. Von hier aus geht es zuerst durch das Dorf mit dem Fernwanderweg Nr. 34 (rotes Kreuz) und dem Wanderweg “Weg der Kristalle. Dann wandern wir weiter nach Waldkatzenbach und hinauf zur Villa Katzenbuckel. Nun geht es in den Wald hinein zum Katzenbuckelsee, an einer alten Mattenschanze vorbei und hinauf zum Aussichtsturm auf 626 Höhenmeter. Der “Weg der Kristalle” führt uns um den Katzenbuckel herum und hinunter in das Bachtal “Eisigklinge”. Mit einem langen Anstieg kommen wir zurück zum Wanderparkplatz.

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