Wintercamping am Edersee

Bei der Erkundung des Lichtenfelser Panoramaweges war der Camping-und Ferienpark Teichmann von Kunibert als Basisstation für die einzelnen Touren ausgewählt worden. Er liegt an der Eder kurz vor dem Ederseee. Und er bietet Wintersaisonplätze an, die vom 1. November bis 31. März genutzt werden können. Dieses Angebot wollten wir in diesem Winter nutzen, um so eine neue Wandergegend erschließen zu können.

Unser Weinsberg 390 QD bietet vor allem auch im Winter einen sehr großen Komfort, so dass auch bei kälteren Temperaturen der Aufenthalt im Wohnwagen angenehm ist. Der Stellplatz ist großzügig geschottert und damit auch sehr gut geeignet als Winterstellplatz.

Sowohl bei der Hinfahrt zum Campingplatz als bei der Rückfahrt führt der Weg eine längere Strecke entlang des Edertals. So entstand die Idee, dass als Fernwandweg für diese Wintersaison der “Ederhöhenpfad” ausgewählt werden sollte. Er ist ein Teilstück der Ederhöhenweges und endet in der Nähe des Campinplatzes. Der Beitrag dazu ist unter “Der Ederhöhenpfad in Wanderschleifen” zu finden.

Der Bäckerlauf

Der Campingpark Teichmann zwischen Bahnstrecke, Eder und B252 im Edertal. Einen Bäcker gibt es in der näheren Umgebung nicht. Aber in Schmittlotheim gibt es einen kleinen Lebensmittelladen mit Bäckertheke, den man über den Ederradweg gut erreichen kann. Die 8 km Runde ist fast flach und überquer zweimal die Eder.

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Drei Radschleifen am Edersee und durch das Lichtenberger Land

Drei warme und trockene Tage im Dezember müssen für die Konditionserhaltung genutzt werden. Anreise mit Auto und Rad, Verpflegung und Bekleidung. Am Anreise und Abreisetag werden 2 Radrunden und am Mitteltag ein Bäckerlauf und eine Radrunde gemacht.

Bie der Gelegenheit wird die GoPro 11 mal wieder hervorgeholt und spontan statt der üblichen Geländefotos Videoszenen mit Live Kommentar erstellt. Über die Verwendung des Materials wurde noch nicht entschieden.

Am Anreisetag geht es nach dem Auspacken kurz nach elf gleich aufs Rad. Der Tag ist im Dezember nicht lang und es soll ja mit dem alten Rohloff – Maschall Reiserad langsam über die Hügel gehen um einen nassen Rücken zu vermeiden. Das klappt nicht ganz, aber mit einer zusätzlichen Jacke bergab ist es an diesem milden Wintertag gut auszuhalten. Es gibt wie auch auf den anderen Runden ein Wiedersehen mit der GeoRadroute Ruhr Eder. Die Strecke nach Süden bis Frankenau, dann wieder nach Norden bis Bringhausen am Edersee durch den Kellerwald ist ruhig bis einsam, autostressfrei und auch auf der Strecke am Edersee ist an diesem bewölkten Montag niemand unterwegs. Eine herrliche Genussrunde.

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Der Dienstag beginnt mit einem Bäckerlauf nach Onkel Hermann im Schmittlotheim. Daher beginnt die Tour auch erst gegen zehn. Erst ein Stück die B252 an Herzhausen vorbei in ein Seitental hoch nach Immighausen. Ein Waldwanderweg, aber gut fahrbar. Auf der Höhe kommt dann auch mal die Sonne hervor und die Aussicht ist herrlich. Über die wenig befahrene Kreisstraße 52 geht es nach Goddelsheim und erst hügelig und dann bergab auf einem Teerweg ins Aartal. Leider ist der Radweg an dieser Stelle wegen Wegebauarbeiten durch einen Baumstamm versperrt. Die einizige Alternative in dieser Grenzregion ist der Aufstieg Richtung Medebach um dann im Medebachtal das Orketal zu erreichen. Eigentlich sollte in Münden das Orketal nur kurz gequert werden. Der Anstieg über die K49 und einen schotterigen Wald- und Wiesenweg mit Abfahrt über Ölfe zur Nuhne zog sich bei schwindendem Licht und schlechten ruppigen Wegverhältnissen. Zum Glück ging es dann im Edertal auf dem Radweg wieder zügig zurück zum Campingplatz.

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Nach der dritten Runde geht es wieder 2 Stunden auf Autoheimfahrt, daher ist ohne Bäckerlauf kurz nach neun der Start entlang der B252 Richtung Korbach auf einem gut ausgebauten leicht ansteigenden Radweg Richtung Norden. In Dorfitter zweigt die Itter nach Westen ab, nach einem kleinen Stück Straße und weiteren Wirtschaftswegen ist die alte Bahnlinie der Ederseebahn erreicht. Auf der Trasse geht es in einer größeren Schleife bis hinter Sachsenhausen, wo der Radweg Richtung Edersee Nordufer in das Reiherbachtal abzweigt. Die Strecke ist ein Genuss bis zur Mündung auf der Landesstraße vor Niederwerbe an einer Ederseenase. Der Ederseeradweg führt dann erst auf der Kreisstraße Richtung Scheid, einer Sackgasse auf der freizeitbestimmten Halbinsel. Das Ederseeufer ist dann bis Asel nicht befahrbar, es geht durch den Wald erst steigig über die Felsnase und dann flacher auf einem Waldweg hoch nach Basdorf und dann wieder bergab nach Asel.

Dann folgt noch ein schöner aber auch schmaler Weg an der Steilküste entlang bis zum Anfang des Edersees nach Herzhausen. Wegen des hohen Radweganteils war die Strecke trotz teilweise heftigem Gegenwind schnell zu fahren und die dickeren Wolken haben nur gedroht.

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Der Ederhöhenpfad in Wanderschleifen

Der Ederhöhenpfad ist unser Weitwanderwegprojekt für unseren Wintercampingstellplatz auf dem Campingpark Teichmann an der Eder. Der Ederhöhenpfad ist ein Teilstück der Ederhöhenweges. Der Ederhöhenweg beginnt an der Quelle der Eder und endet in Kassel, wo die Eder in die Fulda mündet. Der Ederhöhenpfad beginnt an der Grenze NRW/Hessen bei Hatzfeld und endet in der Nähe des Campingplatzes. Wir entdecken diesen relativ kurzen Fernwanderweg auf unserer ersten Wanderung vom Platz aus.

Nachdem wir bis Mitte Februar den Ederhöhenpfad in Form von Wanderschleifen vollständig erwandert hatten, konnten wir noch einige Teilstücke des Ederhöhenweges in Angriff nehmen. Diese sind mit der Abkürzung EW ebenfalls in der Übersicht mit aufgenommen worden. Dort wo der Ederhöhenpfad endet, wird der Ederhöhenweg mit XE beschildert. Ein Besonderheit gibt es noch in Arfeld. Hier wurden anscheinend neue Ederhöhenpfschleifen erarbeitet, die aber nicht zusammen mit dem Ederhöhenweg verlaufen.

Im Sommer des Jahres 2025 hatten wir dann das Ziel auch das letzte Teilstück vom Edersee bis zum Einfluss in die Weser zu erwandern oder aber al Tandem-Wanderung zu bewältigen. Dieses Mal vom Urlbaubsplatz Campingplatz Weißenthalsmühle aus.

Unsere Schleifen auf dem Ederhöhenweg oder Pfad sehen so aus:

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Die Etappen auf dem Ederhöhenpfad/Erderhöhenweg von Ost nach West:

Wir beginnen unsere Wanderung am Parkplatz Ederquelle und wandern aber zuerst in die entgegengesetzte Richtung zum Forsthaus Hohenroth (Beschildung Siegerland-Höhenring Raute1). Mit den örtlichen Wanderwegen A2 und A7 geht es anschließend weiter zum “Parkplatz Drei Fichten”. Nach Überquerung der Straße folgen wir weiter A7 bis wir ins Ederbachtal gelangen. Hier treffen wir auf den Ederhöhenweg, jetzt mit XE ausgeschildert. Er führt uns den Berg hinauf entlang des Ederbachtals zur Ederquelle. Mit der Kohlenstraße geht es dann zurück zum Parkplatz.

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Wir beginnen die Wanderung am Wanderparkplatz “Drei Fichten”. Diese Wanderung war ursprünglich länger geplant. Da aber noch eine längere Heimfahrt anstand, wurde die Tour noch während der Wanderung verkürzt. Mit dem Netphener Rundweg wandern wir zuerst in Richtung Ederquelle. Am Ederbachtal angekommen geht es weiter flussabwärts mit dem Wittgensteiner Panoramaweg und dem Ederhöhenweg, bis wir fast auf Höhe von Altenteich kommen. Dort kehren wir um bis zur kleinen Brücke, die über die Eder führt in Richtung Lützel. Der Rotharsteig und mit dem Wanderweg Siegerland-Höhenring Raute 1 geht es dann zurück zum Parkplatz.

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Wir parken an einem kleinen Parkplatz an der Ederbrücke in Alfeld. Mit dem Ederhöhenweg XE geht es ein Stück in Richtung Arfeld und dann den Berg hinauf entlang des Arfelder Bachtals. Auf der Höhe angelangt stoßen wir auf ein großes Baugebiet wahrscheinlich für eine neue Windkraftanlage. Der Ederhöhenweg ist hier nicht begehbar und wir wandern durch den Wald, bis wir später wieder auf unseren Weg stoßen. Er bringt uns dann nach Meckhausen und weiter bis zum EderRadweg (Bahntrasse). Von dort geht es zurück über die Bahntrasse bis nach Arfeld.

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Am Sportplatz in Arfeld beginnen wir mit der Wanderung. Im Winter geht es zuerst über die Ederbrücke, im Sommerhalbjahr soll es eine “Ziegenbrücke” entlang einer Ederfurt geben. Mit dem Ederhöhenweg geht es den Berg hinauf und am Forsthaus Weißenstein vorbei. Dann überqueren wir die K53, verlassen anschließend den Ederhöhenweg und wandern in Richtung Richstein. Mit dem Wanderweg geht es weiter zur Richsteiner Mühle und zurück nach Arfeld.

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Wir parken am Sportplatz unweit von Beddelhausen. An der Nordseite der Brücke über die Eder befindet sich die Übersichtstafel des Ederhöhenpfades, die im Beitrag oben abgebildet ist. Wir wandern anschließend mit dem Ederhöhenweg entlang der Eder in Richtung Baddelhausen. Dort überqueren wir wieder die Eder und wandern mit dem Ederhöhenweg weiter entlang eines Seitentals. Hier treffen wir auf den Wittgensteiner Panoramaweg, den wir ein paar Jahre zuvor erwandert sind. Bevor der Wanderweg die K53 kreuzt biegen wir ab und wandern wieder zurück in Richtung Beddelhausen. Nach einiger Zeit sind wir wieder auf unserem Hinweg und es geht mit einer kleinen Abkürzung zurück zum Parkplatz. Ein besonderes Highlight dieser Tour ist die Sichtung zweier Wasseramsel an der Eder. Leider sind wir nicht schnell genug, um ein Foto zu machen.

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Die Wanderung beginnt wieder in Hatzfeld. Im Dorf folgen wir zuerst dem Ederhöhenweg, der uns zum Naturschutzgebiet “Breite Heide bei “Hatzfeld” führt. Ab hier stoßen wir auch auf die Beschilderung des Ederhöhenpfades. Leider können wir dem Ederhöhenpfad/Ederhöhenweg an diesem Tag aber nicht weiter folgen, da der Weg wegen einer Treibjagd gesperrt ist. Wir wandern also zur Straße und an der Mühle Elsoff vorbei, bis wir wieder auf unserem geplanten Weg stoßen. Der Ederhöhenpfad führt uns dann bis Beddelhausen und vor dort zur Eder. Hier finden wir auch wieder das Hinweisschild zum Ederhöhenpfad. Mit dem Ederradweg wandern wir zurück nach Hatzfeld.

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Wir parken auf dem großen Festzeltplatz an der Eder. Zuerst überqueren wir die Eder und wandern dann mit dem Ederhöhenpfad zur Burg hinauf. Von dort aus wandern wir mit unserem Wanderweg wieder hinunter nach Hatzfeld und entlang der Eder. Dann führt uns ein Pfad durch den Wald hinauf auf die Höhe (Hardt 454m). Mit dem Hessenweg 1 und unserem Ederhöhenpfad geht es dann zurück nach Hatzfeld und weiter bis zum Parkplatz.

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Mit Beginn des Frühlingsanfangs gibt es im März 2025 erstmals wieder angenehme Tagestemperaturen und wir entscheiden uns, einige fehlende Abschnitte des Ederhöhenpfades mit dem Tandem als kombinierte Rad/Wandertouren zu bewältigen. Vom Parkplatz in Hatzfeld aus starten wir die Tour. Zuerst fahren wir nördlich der Eder den Berg hinauf, wobei wir erst später auf den Eherhöhenpfad stoßen. Mir ihm geht es weiter bis Holzhausen. In Holzhausen verlassen wir den Ederhöhenweg wieder und wir fahren/wandern den Berg auf der anderen Ederseite hinauf bis nach Laisa. Von dort geht es wieder zurück und zum Teil wieder mit dem Ederhöhenpfad nach Holzhausen. Der Ederradweg bringt uns anschließend zurück nach Hatzfeld.

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Oberhalb von Battenberg am Hallen und Freibad befindet sich ein großer Parkplatz. Er ist auch der Startpunkt der “Drachenflugtour”. Wir wandern am Schulzentrum vorbei den Berg hinauf und treffen im Wald auf den Ederhöhenweg/Ederhöhenpfad. Mit ihm geht es weiter durch den Wald bergauf. Dabei gibt es immer wieder schöne Weitblicke ins Edertal in Richtung Dodenau und Reddighausen. Beeindruckend sind auch die Holzhäuser Klippen. Oberhalb von Holzhausen verlassen wir den Ederhöhenpfad und wandern mit dem Wanderweg X14 und später wieder mit der Drachenflugtour zurück nach Battenberg.

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Wanderung vom Campingplatz zum Ende des Ederhöhenpfades am Hagenstein oberhalb von Schmittlotheim.

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In Ederbringhausen gibt es in der Nähe des Flusses liegend einen Wanderparkplatz. Von dort aus starten wir die Tour. Zuerst überqueren wir die Eder und wandern entlang der Kreisstraße bis zur Bundesstraße. Vor dort aus geht es in den Wald hinein. Zuerst auf einem steilen Pfad herauf, bis wir auf einen breiten Wanderweg stoßen. Der Ederhöhenpfad und der Ederhöhenweg führen uns dann mit eigentlich schönen Aussichten bis nach Schmittlotheim. Allerdings lässt das Wetter an diesem Tag keine Fernsichten zu, dafür weht ein kalter und eisiger Wind. Bei Schmittlotheim überqueren wir wieder die Eder und wandern mit dem Ederradweg zurück zum Wanderparkplatz, wobei auf diesem Teilstück der Ederradweg zum Teil durch den Wald auf Forstwegen geht. Somit ein gut zu wandernder Rückweg.

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Die Wanderung beginnt wieder am Wanderparkplatz vin Ederbringhausen. Da die Fahrradbrücke über die Orke aktuell repariert wird, müssen wir einen kleinen Umweg über eine Fußgängerbrücke nehmen. Der Ederhöhenpfad bringt uns dann zur Eder, der wir ein kurzes Stück folgen. Anschließend geht es hinauf in den Wald und Ederaufwärts bis nach Viermünden. Dort treffen wir wieder auf dem Ederradweg, der uns zurück bringt nach Ederbringhausen.

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Der Start unserer Tour ist am Sportplatz in Viermünden und von hier aus ist es nicht weit bis zum Ederhöhenweg. Mit ihm wandern wir über Felder den Berg hinauf und am Lanzenberg vorbei in Richtung Frankenberg. Auf dem Berg treffen wir auf eine Wanderinfotafel für den “Vermscher Wanderweg”. Dieser ist mit einem Kleeblatt gekennzeichnet und dem folgen wir weiter bis nach Schreufa. Nachdem wir Schreufa durchquert haben kommen wir in ein Waldstück. Es geht an der Wüstung Guntershausen vorbei und weiter mit dem Kleeblatt bis zur Kreisstraße 93. Ab hier verlassen wir den Vermscher Wanderweg und gehen ins Dorf nach Viermünden hinunter.

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Die Etappe beginnt am Wanderparkplatz bei Schreufa im Nuhnetal. Zuerst wandern wir in Richtung Edertal, bis wir auf unseren Ederhöhenpfad stoßen. Mit ihm geht es in Richtung Frankenberg. Dabei führt der Weg durch den Wildpark Frankenberg. Die Durchquerung ist kostenlos und sehr interessant. Es geht am Krankenhaus von Frankenberg vorbei und anschießend durch den Wald hinauf zur Totenhöhe. Auf dem Rückweg führt uns der Weg vorbei an vielen ehemaligen Fischteichen bis zurück zu unserem Ausgangspunkt.

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Bei dieser Tour folgen wir nur ein kleines Stück dem Ederhöhenpfad. Es ist mehr eine Stadtbesichtigungsrunde. Da wir diese Strecke an einem Feiertag gewandert sind, waren die Abschnitte entlang von Wohngebieten und Industriegebiete trotzdem interessant und es gab keinen großen Autoverkehr. Vom großen Parkplatz am Flussufer ging es zuerst durch die Altstadt, an der Liebfrauenkirche vorbei zum Burgberg hinauf. Anschließend wieder hinunter durch die Fußgängerzone bis zum ehemaligen Klster St. Georgenberg. Danach folgt eine große Runde entlang eines Industriegebietes und einiger Wohngebiete zum Teil auf dem Ederhöhenweg, der aber hier in der Stadt kaum ausgeschildert ist. Es folgt noch ein kleiner Abspecher durch den Stdtpark, bei beim wir auf dem Diemel-Eder-Wanderweg treffen. Dann geht es zurück zum Parkplatz.

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Wir parken in Burgwald auf einem großen Parkplatz. Dann wandern wir hinunter nach Birkenbringhausen und weiter durch den Ort hinunter in Richtung Eder. Dort treffen wir den Ederhöhenweg/Pfad und wandern mit ihm in Richtung Frankenberg. Dieser Abschnitt des Ederhöhenpfades ist landschaftlich sehr beeindruckend. Es geht an den Ederstedefelsen aus Buntsandstein vorbei, teilweise nahe an der Eder entlang oder aber auch auf der Höhe entlang der “Felsenklippen”. Bei der Schiefermühle verlassen wir den Ederhöhenpfad und wandern den Berg hinauf nach Burgwald zurück.

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Wir beginnen unsere Wanderung am Parkplatz an der Grillhütte bei Berghofen. Es geht zuerst durch das Dorf und dann entlang eines Bachtals in Richtung Eder. Nach kurzer Zeit treffen wir wieder auf unseren Ederhöhenpfad. Mit ihm wandern wir flussabwärts, teilweise direkt an der Eder oder oderhalb des Hanges bis zu den Ederklippen. Hier verlasen wir den Ederhöhenpfad und wandern den Hang hinauf und durch ein Waldstück zurück nach Berghofen. Auch dieses Teilstück des Ederhöhenpfades entlang der Ederklippen ist landschaftlich ausgesprochen schön.

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Vom Parkplatz am großen Sportgelände in Battenberg wandern wir in Richtung der Altstadt. Mit einem Wiesenweg geht es steil hinunter zur Eder und zum Ederhöhenweg. Ihm folgen wir in östlicher Richtung, bis wir zu einer alten Ederfurt kommen. Ab hier wandern wir den Berg hinauf in Richtung Berghofen. Ein breiter Wiesenpfad bringt uns wieder zurück nach Battenberg.

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Startpunkt der Tour ist ein großer Parkplatz/Wanderparkplatz beim Freibad in Battenberg. Wir gehen in Richtung Battenberg und mit dem “Battenberger Burgenweg” geht es hinauf zur Burgruine Kellerburg. Dabei geht es auch an dem Burgberstollen vorbei und der Braunsteingrube. Der “Battenberger Burgenweg” führt uns wieder hinunter in die Stadt, durch die Altstadt hinauf zur Neuburg und anschließend wieder ins Edertal hinunter. Hier treffen wir auf dem Ederhöhenpfad. Der Wanderweg führt in den Wald hinauf und oberhalb einer Ederschleife entlang. An einer Schutzhütte verlassen wir den Ederhöhenpfad und wandern zurück zum Parkplatz.

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Ab Mitte Februar haben wir die Ederhöhenpfadetappen alle erwandert. Nun stehen noch einige Ederhöhenwegetappen an. Die erste beginnt direkt am Campinplatz. Vom NationalparkZentrum wandern wir mit der Hagensteinroute den Berg hinauf und treffen an der Wannewiese auf dem Ederhöhenweg. Durch einen lichten Buchenwald führt uns der Weg in Richtung Asel Süd. Oberhalb der Wiese über Asel Süd wandern wir mit dem Urwaldsteig wieder zurück. Das letzte Teilstück des Weges zum NatialparkZentrum wandern wir wieder auf der Hagensteinroute zurück.

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Ein Waldparkplatz am Ederstausee ist der Startpunkt unserer Tour. Bei Bringhausen geht es zuerst den Berg hinauf bis wir auf den Ederhöhenweg stoßen. Bis zum Rastplatz “Milchplatz” müssen auf dem Pfad viele umgestürzte Bäume überquert werden. Ab hier verlassen wir wieder den Ederhöhenweg und ein breiter Waldweg führt uns zum Fischhaus Banfe hinunter. Dort stoßen wir erneut auf den Ederhöhenweg mit dem wir weiter in Richtung Asel-Süd fahren. Ab hier geht es wieder zürück über den Edertalradweg bis zum Waldparkplatz.

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Diese Tour war ursprünglich anders geplant. Aufgrund der Baumaßnahmen am Hochspeicherbecken war die Peterskopfstraße gesperrt und damit auch der Hin- und Rückweg der Wanderung. Dazu wurden wir noch von einem starken Regenguss überrascht, so dass die Tour insgesamt kürzer ausfiel und auch die Aussicht am Peterskopf.

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Es ist Sommer und wir wollen die letzten Etappen des Ederhöhenweges bewältigen. Aufgrund des heißen Wetters wollen wir aber die meisten Strecken als Tandem-Wanderung zurücklegen. Auch diese Tour ist eine Tandemtour. Wir parken auf einem Wanderparkplatz an der Ederbrücke bei Affoldern. Mit dem Ederradweg fahren wir um den Affolder-Stausee herum bis zur Sperrmauer. Nach einer kurzen Besichtigung geht es mit dem Ederradweg entlang des Edersees bis Rehbach weiter. Dort fahren wir wieder zurück in Richtung Hemfurth-Edersee, wobei wir auf der Höhe auf den Ederweg stoßen. Ab Hemfurth nehmen wir den Edertalradweg für die Rückfahrt zum Parkplatz. Dieses Mal also nur ein kurzen Stück auf dem Ederhöhenweg.

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Startpunkt dieser Wanderung ist der Wanderparkplatz oberhalb von Mehlen. Mit dem Goldgräberpfad wandern wir zuerst durch den Wald hinunter zur L 3086 und durch Affoldern. Dort treffen wir auf den Ederhöhenweg, der uns in einer großes Schleife zuerst in Richtung Staumauer führt und dann hinunter nach Hemfurth. Hier überqueren wir die Eder und wandern weiter mit dem Unteren Wasserweg entlang des Affolderner Sees zurück nach Affoldern. Mit dem Radweg geht es zurück nach Mehlern und wieder hinauf zum Wanderparkplatz.

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Diese Tour wird wieder als Tandem-Wanderung angegangen. Startpunkt ist ein großen Parkplatz am Ederufer von Bergheim. Mit dem Ederhöhenweg geht es entlang der Landesstraße bis zum Hinweisschild “Thermalquelle”. Damit verlassen wir die Straße und es geht den Berg hinauf und in den Wald hinein. Der Ederweg führt um das Rambachsköpfchen, den Kettenberg, den Herrmansberg und von dort aus hinab zum Johanniskopf. Der Ederhöhenweg geht auch über den Bonifationspfad zur Wüstung Hayn. Da wir aber mit dem Tandem unterwegs sind, wählen wir eine alternative Streckenführung mit breiteren Waldwegen. Von Geismar führt uns der Weg um den Eckerich-Kopf hinunter nach Fritzlar. Nach einer kurzen Stadtbesichtigung fahren wir anschließend mit dem EderRadweg zurück nach Bergheim.

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Auch diese Tour ist wieder als Tandem-Tour ausgelegt. Dieses Mal kann fast der gesamte Ederhöhenweg auch mit dem Tandem gefahren werden. Lediglich einmal muss ein Teilstück umfahren werden, da ein umgestürzter Baum den Weg versperrt. Wir parken an einem Parkplatz in der Nähe des Festplatzes von Fritzlar. Von dort aus geht es zuererst nördlich der Eder entlang einer Kleingartensiedlung und weiter, bis wir auf den Ederhöhenweg stoßen, der aus der Stadt herunter kommt. Er führt uns weiter durch Obermöllrich und in Richtung Felsberg. Wir biegen aber vorher ab nach Lohre und überqueren wieder die Eder, um zu dem Eder-Radweg zu gelangen. Mit dem Radweg fahren wir zurück zum Parkplatz. In Fritzlar gibt es noch einmal eine Umleitung, sodass wir wieder auf die nörliche Ederseite wechseln müssen.

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Es sind sehr heiße Tage aber wir machen uns auf zur Tandem-Wanderung. Wir beginnen in Felsberg am Parkplatz der Burg und besichtigen zuerst die Felsburg. Danach fahren wir in Richtung Gensungen und nach Überquerung der Eder mit dem Ederhöhenweg weiter bis zur Burg Heiligenberg. Sowohl hinauf zur Burg als auch hinunter durch die Felder müssen wir schieben, da die engen Pfade ein Fahren nicht ermöglichen. Anschließend geht es weiter nach Altenbrunslar, Ellenberg und Wolfershausen. Dort überqueren wir die Eder und der Eder-Radweg bring uns zurück bis Felsberg.

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Diese Tour ist unsere letzte Etappe auf dem Ederhöhenweg, da wir bis zur Mündung der Eder in die Fulda fahren. Der Ederhöhenweg an sich führt noch weiter bis zum Bahnhof in Kassel, dieses letzte auch sehr städtische Teilstück möchte wir aber nicht mehr bewältigen.

Wir starten die Tour von einem Parkplatz im Wald unterhalb von Haldorf. Es soll wieder eine Tandem-Wanderung werden bis zur Edermündung. Zuerst geht es mit dem Ederhöhenweg die Straße weiter hinunter und dann über einen Wald- und Wiesenpfad bis zum Amselhof hinauf. Diese Strecke müssen wir schiebend bewältigen. Ab dann fahren wir weiter bis Wolfershausen und überqueren die Eder. Jetzt verlassen wir den Ederhöhenweg und fahren durch Feldwege hinauf nach Ellenberg. Dort treffen wir auf den Bartenwetzerpfad (U), der uns bis nach Büchenwerra an die Fulda führt. Der Fuldaradweg bringt uns anschließend flussabwärts über Guxhagen bis Guntershausen. Dort überqueren wir erneut die Fulde und fahren zurück zur Edermündung. Der Erderradweg führt uns dann zurück zum Parkplatz nach Haldorf.

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Von Kunidorf nach Vöhl am Edersee

Ab November 2024 steht der große Wohnwagen auf dem Camping & Ferienpark Teichmann. Bis Ende März können wir den Stellplatz nutzen. Neben den Wandertouren in der neuen Umgebung gibt es auch eine Radstrecke abseits des Autoverkehrs. Mit 150 Kilometern ist es kürzer als nach Kirchzell, aber es gibt ein paar mehr Höhenmeter auf der Strecke.

Die Strecke

Die Strecke ist nicht ganz unbekannt. Der Weg zum Knoten, nach Herborn, von Dillenburg nach Breidenbach, die Übernachtungshütte zwischen Lahn und Eder oberhalb von Weifenbach und der Ederradweg bis nach Herzhausen. Da gab es schon Wanderungen und Radtouren und die Strecke ist mit dem Rad gut zu fahren.

Die Ausrüstung

Das Patria hat den Pendix Antrieb und die Adapter zum ankuppeln des Weber Monoporters. Mit 3 500 Wh Akkus, 5 Liter Wasser, Wechselkleidung und Beleuchtung geht es schwer bepackt mit Rucksack mit Trinkblase und zwei Radtaschen auf die Strecke. Das Rad läuft erst ganz gut, aber das Gewicht stellt sich bei Schiebestrecken und Überquerung einer Lahnbrücke mit Schiebespur als kaum noch handhabbar heraus. Es lag noch Schnee auf den Wegen im Westerwald aber der Wind war warm und es gab keine Eispassagen, eher festgefahrenen Schneematsch, die breiten Reifen waren passend. Der Antrieb machte nach 80 Kilometern zunehmens Geräusche, weil die Kurbel nachgezogen werden musste. Der Freilauf ist weiterhin gut zu hören. Die Befestigung der Kettenverstellung ist mit Torx Schrauben unterwegs schlecht nachzustellen, unter Belastung verkeilt sich die Achse und erhöht die Kettenspannung. Irgendwie hat die Rohloffnabe darunter gelitten. Die Achsadapter der Anhängerkupplung halten nicht auf der Befestigung, weil die Rohloffnabe und die Schutzblechbefestigungen keinen Platz für die Kupplungsaufnahmerollen bieten. Der Anhänger arbeitet und belastet die Achse zu sehr.

Die Zusatzbeleuchtung mit der Lupine Wilma am Lenker ist praktikabel, entlastet den Helm, beleuchtet allerdings nicht das Navi. Der Versuch mit dem alten Garmin Oregon 700 und der wassedichten Tasche war nicht erfolgreich, das Gerät zieht bei dauernd eingeschalteter Beleuchtung einen kleinen Akku leer und ist im dunkeln doch nur mäßig gut zu sehen.

Gegen die kalten Hände und Füße waren beheizbare Handschuhe und Socken dabei. Am ersten Tag wurden die Socken durchgehend und die Handschuhe ab Nachmittags betrieben. Bei einsetzender Dunkelheit wurde es mit nachlassendem Wind deutlich kälter und die normalen Handschuhe reichten nicht. Die beheizbaren Fingerhandschuhe zusammen mit Klappfäustlingen waren sperrig und eng aber noch warm genug. An den Heizsocken waren die Akkus abends auf Stufe 1 betrieben komplett leer. Am nächsten Tag hatte der rechte Unterschenkel ein Schmerzproblem beim gehen, dass durch den Druck, den der Sockenakku ausgeübt hatte, verursacht worden war. Doppelte Merino plus wasserdichte Socken in den Gieswein Wanderschuhen mit Radüberschuhen hätten bei den Temperaturen auch gereicht mit angenehmerem Fahrgefühl. Bei den Handschuhen geht es unter fünf Grad nicht ohne Heizung, aber da müssen noch größere Überhandschuhe her.

Die Fahrt

Der Pendix wurde auf dem Hinweg in Stufe 1 mit 15 Nm betrieben, nur bei steilen Anstiegen kurz mit 25 Nm. Der erste Akku hielt durch den Westerwald bis Herborn, knapp 60 Kilometer mit 600 Höhenmeter. Der zweite Akku war nach 50 km leer, der letzte wurde dann Abends im Finstern höher belastet. Mit dem alten Ladegerät konnten die drei Akkus bis zum nächsten Morgen nicht vollständig aufgeladen werden. In der Nacht mussten die Akkus getauscht werden.

Bei der Rückfahrt bis Dillenburg wurde bei höherer Geschwindigkeit in Stufe 2 gefahren und 2,5 Akkus mit ca. 35km pro Akku verbraucht.

Fazit

Der Anhänger war zu schwer beladen. Gewicht macht keinen Spaß und für 150 Tageskilometer ohne Schwitzen braucht man allein 9 kg Akku plus Motor. Als Trainingseinheit ok, wenn auch 50 Kilometer zu weit. Der Anhänger lief gut hinterher. Ist es kälter oder feuchter bin ich lieber nur 6-8 Stunden mit leichterem Gepäck unterwegs. Radreisen im Winter, das wird wohl nichts mehr in diesem Leben.

Die Bilder zur Tour

Die Strecke

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Randern auf dem Lichtenfelser Panoramaweg

Der Lichtenfelser Panoramaweg ist knapp 70 Kilometer lang, das passt gerade für die drei letzten schönen Tage im Oktober 2024. Trocken, die Nächte nicht zu kalt und noch 4 Tage bis zum Diagnosetermin, der den Übergang zu einen neuen Lebensabschnitt markiert.

Es gibt also für 4 Tage kein Morgen und die Planung wurde schon am Lechsee begonnen. Logistisch anspruchsvoll mit Basisstation auf dem Camping Teichmann, einem Luxus Camping mit allen Einrichtungen, dessen Angebote an Gästebewirtung auch am Wochenende enden. Mit der Abreise am Sonntag gehen wir also beide vom Herbst in den Wintermodus.

Einen Bäckerlauf gibt es nicht, der ist auch vom Platz per Fuß kaum zu erreichen.

Die Anreise zum Platz und den Einstiegen in die Wanderroute erfolgt mit dem unvergleichlichen Nissan Evalia, unserem Evatus. Es gibt am Tag vier Aktivitäten, erst eine Radfahrt bis zu einem Punkt des Wanderweges, dann die Wanderung zurück zum Fahrzeug. Mit diesem geht es zum nächsten Parkplatz auf oder in der Nähe der Wanderute, auf derselben dann wandernd bis zu abgestellten Rad und dann mit diesem wieder zurück zum Auto.

Die Vorteile gegenüber der Weitwanderwegabsolvierung mit Hin- und Rückweg auf der Wanderstrecke ist die Abwechslung in der Fortbewegung und die Nutzung des Autos und des Fahrrades als Depot für Essen, Getränke und Wechselkleidung. Der Nachteil ist der größere Planungsaufwand die gößere Gefahr wichtiges zu vergessen und es erst am Fahrrad Wechselpunkt zu merken.

Die Ausrüstung ist das Marschall Treckingrad mit zwei Gepäcktaschen, einer Lenkertasche und zwei Fahrradschlösser. Das Rad wird im Wald am Wanderweg angeschlossen, die Wahrscheinlichkeit eines mit Werkzeug vorbeiwandernden Diebes ist also sehr gering.

Die vier Etappen der Lichtenfelser Panoramawegs

Am ersten Tag bleibt mit Anreise und Campinplatzanmeldung nur Zeit für eine kurze Etappe zwischen zwei kleinen Wanderparkplätzen bei Fürstenberg an der Straße “Im Stepel” und an der L3084 vor Sachsenberg. Dazwischen liegen gut 10 Kilometer des LichPaw, die mit knapp 9 Radkilometer erschlossen werden.

Die Tour beginnt mit einer Abfahrt von Fürstenberg ins Orketal auf der K50 bis zum Abzweig nach Reckenberg. Das geht schnell, bergab ist es aber schon recht kalt.

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Nahe einer Ruhebank wird das Rad angeschlossen, die Bekleidung angepasst und alles wertvolle in den Ruchsack verschoben. Der Weg geht wie nach der Radabfahrt nicht anders zu erwarten nach oben durch herbstliche Mischwälder. Schön, einsam und anstrengend, alles so, wie es sein sollte. Ein paar Schleifen durch die Täler, dann ist das parkende Wohnmobil erreicht.

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Mit diesem geht es dann zum nächten Etappenwanderparkplatz. Diesmal geht die Wanderung hinab ins Orketal und dann über einen Pfad durch Eichenwälder bis zum nahe Schoss Reckenberg abgestellen Rad.

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Der Rückweg mit dem Rad ist dem Wanderweg ähnlich, vermeidet aber die mit dem Rad nicht passierbaren Pfade.

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Die erste Etappe hat von 10:30 bis 15:00 für gut 10 Kilometer gut 3,5 Stunden benötigt. Im Vergleich zu 20 Kilometer hin- und zurück gewandert ist das nicht aufwändiger. Die erste Erfahrung ist also positiv, die längere zweite Tour wird zeigen, ob es auch dann noch umsetzbar ist. Auf den Wanderetappen wird übrigens flach und leicht bergab gelaufen, für Anstiege ist ein Wanderstock dabei.

Von der Nuhne bei Rengershausen über die Hügel nach Norden bis zu einem Busch oberhalb von Münden ging die erste Etappe auf dem Rad. Der Lichtenfelser Panoramaweg zurück nimmt ein paar Schleifen und ein paar Höhenmeter mehr mit als die Radstrecke. An einer im Track noch zu sehenden Stelle gab es eine in einem Elektrostachdraht endende Differenz zwischen Markierung und Track.

Die zweite Etappe war etwas umständlich zu erreichen, dann aber recht flach durch das Aartal. Beide Teilstrecken boten abwechslungsreiche Ausblicke, Bachläufe und Anstiege auf gut begehbaren Wegen. Es gab immer wieder genügend Forst und Ackerwege, die gut geschottert oder asphaltiert waren und ein gute Anteil der Strecke konnte slowgejoggt werden.

Also aufs Rad, erst entlang der Nuhne, dann nach Norden über Neunkirchen bis an die Anbindestelle oberhalb von Münden.

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Die Wanderstrecke hält sich an den Hügeln oberhalb der Radstrecke und wechselt zwischen landwirtschaftlich und forstwirtschaftlich genutzten Flächen. Sehr aussichts- und abwechslungsreich.

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Die Wanderstrecke zum Rad startet an einer noch in Betrieb befindlichen Mühle an der Aar und folgt dem Bachtal Richtung Süden. Der Weg hält sich an den Hängen auf der östlichen Talseite und führt neben längeren flachen Teilstücken auch mal ein paar Meter den Hang hinauf. Gut zu laufen mit ein paar Wandereinlagen.

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Der Rückweg ist dann im Wesentlichen identisch mit der Wanderstrecke.

Der dritte Tag sollte die längste Wanderstrecke des Lichtenfelser Panoramaweges als Aufgabe erhalten. Das hat gut gepasst, denn kurz nach Beginn der ersten Radstecke siegte die Sonne gegen den nässenden Nebel. Das blieb den ganzen Tag so und machte diverse Kleidungswechsel nach Rad und Wanderabschnitt überflüssig. Die lange Strecke wurde dann auch in den Salomon Wanderschuhen absolviert, 3/4 hoch und wasserdicht war auf den nassen Wiesenabschnitten eine gute Wahl.

Die erste Radstrecke führte zunächst steil bergan bis an den Rand einer Hochfläche neben dem Ensenberg. Das Rad wurde nicht nahe der Mitte der Strecke zwischen den beiden Parkplätzen abgestellt, weil danach eine längere baumlose landwirtschaftlich genutzte Fläche ohne Radanschlussmöglichkeit zu sehen war.

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Dafür ging es auf dem Rückweg über den Eschenberg, den wegen seiner Höhe von 535 Metern ein Gipfelkreuz ziert. Der Weg dahin im Sonnenschein, sehr schön.

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Die Weiterfahrt zum schon bekannten Parkplatz war kein Problem. Dann die längste Etappe begonnen. Über Felder, dann in Seitentäler eintauchend und wieder nach oben auftauchend waren die ersten 10 Kilometer Wandergenuß pur. Die restlichen fünf konnte man auf überwiegend gut begehbaren landwirtschaftlichen Wegen den Blick und die Gedanken schweifen lassen.

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Der Rückweg sollte dann nur ein Rückweg sein, aber die Radstrecke an eine Ruine bei Gut Schaaken über einen Waldweg auf die Hochfläche war trotz Schiebestrecke ein eigenständiges Erlebnis.

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Tag vier ist auch der Rückreisetag, es wird eine Stunde früher hell am Campingplatz, die Schranke macht um acht also eine Stunde später auf, was die Tageslichtnutzung angeht. es bleibt noch ein Rest von 15 Kilometern Richtung und durch das Nuhnetal. Die Startparkplätze sind schon bekannt, also keine Überraschung. Es regnet am Campingplatz, war die Vorplanung für die Etappen um Regenschutzkleidung ergänzt.

Der erste Teil geht über die Höhen bei Sachsenberg und nur am Anfang der Radtour regnet es noch leicht. Bergab durch ein Seitental auf die obere Butzmühle zu ist ein Flatterband über den Weg gesperrt als Höhenbeschränkung. Mit dem Rad fahre ich einen Umweg, zu Fuß auf dem Rückweg komme ich locker drunter her. Ein Grund für die Sperrung ist auf dem Wegabschnitt nicht zu erkennen.

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Der Rückweg geht dann auf bekannten Wegen mit neuen Eindrücken und besserem fast schon sonnig warmem Wetter zurück zum Auto. Schöne Strecke, schöne Ausblicke und leicht zu laufen, so dass man nicht ständig vor sich auf den Weg schauen muss.

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Die Reststrecke geht dann fast zu schnell. Das wars und schön wars. Der Lichtenfelser Panoramaweg hat die richtige Mischung aus Tal und Höhenwegen und es gibt nicht zu viele Pfade, auf denen man nicht sieht und sich im Sommer nur Zecken holt.

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Dann noch schnell aufs Rad, Steigungen gibt es auch nicht mehr.

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Fazit

Rad – Das war für die matschigen teils tiefgründigen Wege nicht ideal. Das Marschall Reiserad mit der Rohloff hätte am Berg die bessere Übersetzung und auf den Wegen die breiteren Reifen gehabt. Die Wegführung war gut, ein paar Teilstrecken hätten besser befahrbar sein können, was aber einen größeren Umweg zur Folge gehabt hätte.

Wandern/Laufen – Die Laufeinlagen waren nichts halbes und nichts ganzes. Schnell gewandert war ich gleich schnell als bei dem Versuch, bergab zu laufen. Das liegt unter anderem am langsamem Laufstil mit Rucksack und Stock, aber auch an den vielen Laufstopps wegen Fotoerstellung. Beim Wandern ging das oft auch ohne anzuhalten. Das Wandern hat sich bei geicher Strecke auch nicht ganz so ermüdend angefühlt. Mit Wnderschuhen kann man auch gut radfahren und wandern, was die Ausrüstungsauswahl vereinfacht. Hohe Schuhe sind wegen Matsch und nassen Wiesen sehr hilfreich.

Etappenkonzept – Die vier etwa gleich langen Einheiten erzeugen vier mal nasse Kleidung. Das bedeutet bei vier Etappen einen Berg von stinkender nicht trocken zu bekommender Wäsche. Im Sommer, wenn ein T-Shirt ausreicht, mag das funktionieren, im Herbst oder Winter ist das zu viel Aufwand und die Gefahr, an der Wechselstelle am Fahrrad nicht die richtige Ausrüstung parat zu haben, recht groß. Andererseits hat die halbierung der Strecke auch Vorteile bei der Verpflegung, die man auf dem Rad mitnehmen oder im Auto lassen kann. Auf den Wanderstrecken muss man nur wenig mitnehmen. Ein Lösung wäre, die komplette Strekce bis auf eine Radanfahrt zum ersten Anbindewald am Stück zu absolvieren. Mal ausprobieren.

Camping / Minivan zur Anfahrt – Wenn man nach der Tagesetappe seine Dusche braucht, unverzichtbar. Allerdings bedeutet das im Vergelich zur Parkplatzübernachtung eine längere Anfahrt und Abfahrt erst ab acht Uhr. Dafür Morgens eine Toilette und Trinkwasser und Strom für den Tag.

Puckls Herbsfahrt 2024 zum Alpenrand

Es sind Herbstferien, da geht es für 10 Tage Richtung Süden. So war das viele Jahre lang und es soll noch einmal wiederholt werden. Wenn auch als Fahrstrecke mit Auto und Wohnwagen pro Tag nicht mehr 800 sondern 4 mal 200 Kilometer möglich ist.

So gibt es hier vier Campingplätze auf dem Weg an den Alpenrand und wieder zurück und zu jedem Platz eine Bäckerunde und zwei Wanderungen.

Die Fortbewegung übernimmt der C4, die Beherbergung unser Eriba Puck L 235 GT.

Die Etappen mit ihren Campingplätzen:

Der Campingplatz

Trotz Beginn der Herbstferien in RLP, Hessen und NRW kommen wir ohne Stau zügig zu unserem Campingplatz. Er liegt ganz nahe am Stadtgebiet bei Neckarsulm. Die Touristenplätze sind alle neu gestaltet worden und mit einer feiner Kiesschicht belegt. Allerdings lässt sich auf diesem Untergrund unser kleiner Puck L nur schlecht bewegen. Außerdem sind die einzelnen Parzellen sehr eng für größere Gespanne.

Der Bäckerlauf

Die stadtnahe Lage bedingt eine große Auswahl an Backwarenquellen. Der erste Lauf am Sonntag wurde auf die Öffnungszeit um 7:30 abgestimmt und führt auf dem Hinweg über die nahen Weinbergausläufer nach Binswangen.

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Bei der ursprünglichen Planung unserer Alpentour hatten wir uns vorgenommen, alle 3 Tage einen neuen Campingplatz in ca. 200 Meter Entfernung anzufahren und so langsam bis zu den Alpen zu kommen. Aufgrund der bevorstehenden warmen und sonnigen Herbsttage haben wir uns entschlossen, direkt nach Neckarsulm unseren südlichsten Campingplatz “Via Claudia” in Lechbruck anzusteuern. Ein sehr großer und gepflegter Platz, von dem aus wir einige schöne Wanderungen unternehmen konnten und auf dem wir dann auch bis zum Ende unserer Herbstfahrt geblieben sind.

Der Bäckerlauf

Der Bäckerlauf verspricht wegen der Lage des Campingplatzes am Seeufer des Lech(stau)sees und des Trails auf der Seesüdseite mit dem Bäckereiangebot im Lechbruck eine flache teils trailige 10 Kilometer Runde mit Mondunter und Sonnenaufgang.

Es hat allerdings etwas gedauert, bis das gut geklappt hat.

Beim ersten Versuch steuern die Beine im Nebel am Lechufer nach dem Bäckerbesuch wieder zurück am Nordufer entlang in Richtung Campingplatz. Bei zweiten Versuch ist noch die zum vorherigen Bäcker geplante Runde auf der Uhr und der wegen der Öffnungstage ausgesuchte zweite Bäcker hat erst um sieben geöffnet. Danach schaltet sich das Smartphone aus, der Track auf der Uhr ist weg und es gibt einige Stopps wegen Foto machen. Aber es ist schon mal eine Seerunde. Beim dritten Versuch wird es dann schon gut laufe, oder es stolpert sich an einer der vielen Wurzelschikanen.

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Unsere Wanderungen in der Nähe der Campingplätze.

Da sich Kunigunde am Tag zuvor morgens noch den großen Zeh massiv geprellt hat, muss diese erste Wanderung verkürzt werden. Die Verlängerung bis Bad Wimpfen lassen wir aus. Vom Parkplatz aus geht es durch die Stadt und mit dem Neckarsteig zur Bergkirche hinauf. Danach steigen wir wieder hinunter und wandern mit dem Linken Neckarrandweg durch die Siedlung und durch den Wald in Richtung Bad Wimpfen. Wir überqueren die Straße und gehen hinunter zum Neckar. Der Neckarsteig führt uns dann am Fluss entlang wieder nach Heinsheim zurück.

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Wir starten von einem PKW-Parkplatz am Salinenpark. Von dort geht es am Gradierwerk vorbei durch den Salinenpark hinauf zum Oberen Salinenpark. Weiter über die Eisenbahnbrück zum Kurpark. Von hier aus führt uns die Tour entlang eines schmalen Grüngürtels durch ein großes Wohngebiet bis zum jüdischen Friedhof und zu einem großen Sportgelände. Darauf wandern wir durch ein kleines Waldgebiet bis zum Hochbehälter und wieder zurück zur Vulpius-Klinik. Unser Weg führt uns danach weiter bis zum Schloss Bad Rappenau. Von dort durch den Schlosspark, weiter zum Kurpark und zurück zum Salinenpark. Dabei beeindrucken uns sehr, die vielen sehr gepflegten Parkanlagen auf der gesamten Strecke.

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Die Tour starten wir von einem großen Wanderparkplatz am Halblechfluss, oberhalb von Halblech. Mit dem Fluss geht es den Berg hinauf bis zum Abzweig ins Reiselsbachtal. Am Lobentalbachsee zweigen wir ab und wandern den Berg steil hinauf bis Leiterau und wenden uns dann in Richtung Buchenberg. Dabei durchqueren wir das Tiefental und wandern anschließend hinunter nach Buching mit weiten Aussichten ins Tal.

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Die Wanderung startet wieder vom Wanderparkplatz am Halblechbach aus. Zuerst wird der Bach überquert und danach wandern wir mit einer breiten Forststraße in Richtung Senn Alpe. Der Weg wird nach einiger Zeit zu einem kleineren Pfad, der steil hinauf zur Senn Alpe führt, die aber unbewirtschaftet ist. Der höchste Punkt der Wanderung ist daher mit 1350 hm erreicht. Wieder mit einem breiten Forstweg und vielen Kehren geht es hinunter ins Halblechtal und entlag des Baches zurück zum Parkplatz. Auf dem Hin- und Rückweg gibt es schöne Aussichten nach Norden und auch ins Ammergebirge hinein.

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An einem etwas verregneten Tag gibt es eine kurze Lech-Jogging-Runde. Startpunkt ist der Wanderparkplatz Aumühle bei Prem. Von dort aus laufen wir zuerst über das Stauwerk auf die andere Uferseite. Dann entlang des Lechs stromabwärts bis Lechbruck am See. Dort passieren wir die nächste Lechbrücke und joggen dann mit dem Lechuferweg zurück zu unserem Parkplatz.

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Am Samstag ist es weitgehend trocken und es gibt mal eine Single Radtour mit dem Faltrad, damit das Training nicht zu einseitig die Beine belastet. 45 Kilometer durch die Allgäuhügel als Runde um die Wies Moore und den Schneidberg über die Forststraße. Ein wunderschöne Panoramarunde mit Blick auf die verstreut liegenden Allgäuer Baurnhöfe und deren Wiesen.

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Unsere Wanderung beginnt von einem Parkplatz in Steingaden aus, ein ehemaliges Klosterdorf. Wir folgen dem Wanderweg in Richtung Wieskirche. Von dort aus wandern wir mit dem Prälatenweg und Jakobsweg durch eine Moorloandschaft (Wiesfilz) hindurch und dann weiter mit dem Jacobsweg durch den Wald wieder zurück nach Steingaden.

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Wir parken für diese Tour am gebührenpflichtigen Parkplatz der Tegelbergbahn. Von dort führt eine Asphaltstraße zuerst vorbei an der Sommerrodelbahn. Dann geht es steil den Berg hinauf bis zur Rohrkopfhütte. Danach führt uns ein breiter Forstweg um den Rohrkopf (1361 hm) herum wieder hinunter in Richtung Bannwaldsee. Entlang eines Wiesenwegs geht es zurück zum Parkplatz der Tegelbergbahn.

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Weitwanderweg Odenwald: Der westliche Limesweg (HW 29)

Der Nibelungenweg durchquert von Ost nach West den Odenwald. Der ist im Oktober 2024 mit allen Varianten und Extraschleifen erwandert und ein vom Basislager gut erreichbarer Nachfolger muss her.

Das Angebot vom Odenwaldverein ist groß, auf dessen Übersichtsseite kann man auf die Etappenbeschreibungen und die gpx-Tracks zugreifen.

Als nächste Aufgabe haben wir den Westlichen Limesweg, der auch als HW 29 aufgeführt wird, ausgesucht.

Eine Karte zur Übersicht aller Hauptwanderwege des Odenwaldvereins kann auf der Seite des Odenwaldklub e.V heruntergeladen werden.

Der Fernwanderweg wird wohl wieder parallel von Nord nach Süd und Süd nach Nord in Wanderschleifen erkundet. Die Nordetappen bieten sich zur Nutzung bei An- oder Abfahrten zum Campingplatz Kirchzell an.

Übersicht aller Wanderrunden auf den HW29

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Die Liste der Wanderschleifen auf dem Westlichen Limeswanderweg von Süd nach Nord:

Die südlichste Wanderung dieser Schleife beginnt an einem Parkplatz an der Schleuse in Neckarzimmern. Mit dem Neckarsteig HW60 geht es zuerst hinauf zur Burg Homberg (www.burg-hornberg.de). Dort treffen wir auf unseren Limesweg. Er führt uns durch den Wald bis zu einen riesigen Solarfeld. Kurz danach wieder im Wald verlassen wir den Limesweg und wandern mit HW31 (rote Raute) in Richtung Mosbach. Oberhalb von Mosbach treffen wir auch wieder auf dem Neckarsteig, der uns zurück nach Neckarzimmern bring.

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Bei diesem Teilstück handelt es sich nicht um eine Schleife sondern um einen Hin- und Rückweg, den wir aufgrund seiner geringen Höhenmeter auch joggend zurückgelegt haben. Allerdings haben wir die Etappe auch etwas verkürzt. Gestartet sind wir von einem Parkplatz auf der L587 hinter Dallau. Von dort ging es mit Wanderweg D2 in Richtung Mosbach bis wir auf der Westliche Limesweg hinzu kam. Dieser zweigte dann in Richtung Bergfeld ab.

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Unser Startpunkt ist ein Parkplatz an der L587 zwischen Dallau und Sulzbach. Von dort aus wandern wir in Richtung Mosbach über die Höhe, bis wir auf unseren Limesweg stoßen. Mit ihm geht es dann hinunter in Richtung Neckarburken. Dabei kommen wir zuerst an einem Kalkofen vorbei. In Neckarburken angekommen befinden sich an der L27 zwei römische Ausgrabungen. Der Westliche Limesweg führt uns außerdem an das Römermuseum in Neckarburken vorbei. Nach Überquerung der Elz wandern wir den Berg hinauf. Für eine schöne Rast mit Aussichtsbank und tollen Fernblick verlassen wir dann den Limesweg und wandern am Hang entlang bis oberhalb Dallau. Entlang der Mühle geht es hinunter nach Dallau, am Schloss Dallau vorbei. Der Baulandweg (Blaues Dreieck) bringt uns dann auf der anderen Hangseite wieder hinauf, bis wir auf unseren Zuweg zum Parkplatz stoßen.

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Wir parken auf einem großen Frieshofsparkplatz in Sattelbach und wandern zuerst zur Dorfmitte. Dort treffen wir auf unseren Westlichen Limesweg, der uns in den Wald hinein auf einem Pfad in Richtung Dallau führt. Auf unserer heutigen Streckenführung begleitet uns auch der “Limesweg”. Kurz hinter der Biemer Mühle biegen wir ins Trienzbachtal ab mit dem Limesweg. Hier geht es vorbei an der Lourdes Grotte, der Kneipp-Anlage und hinauf bis kurz vor Sattelbach. Dort stoßen wir auf dem “Roten BuckelWeg”, der uns zurück zum Parkplatz führt.

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Wir starten wieder am Friedhofsparkplatz in Sattelbach. Im Dorf treffen wir auf unseren Limesweg, der uns ins Trienzbachtal führt. Im “Trienzgrund” verlassen wir den Westlichen Limesweg und wandern mit dem HW36 bis zur Ortsmitte von Fahrenbach. Dort stoßen wir auf den Main-Neckar-Weg HW33, der uns in Richtung Lohrbach führt bis zur Wanderbahn. Es ist eine ehemalige Bahnstrecke, die von Mosbach nach Mudau führte. Mit ihr geht es dann wieder zurück in Richtung Sattelbach.

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Bei dieser Runde folgen wir nur für ein kleines Stück dem Westlichen Limesweg, da wir diese Tour als Tandem-Tour bewältigen wollen und somit kleinere Pfade umgehen möchten. Der Ausgangspunkt der Tour ist der Wanderparkplatz bei Wagenschwend. Von dort geht es mit dem HW 33 zum Roberner See und weiter in Richtung Trienz. Oberhalb des Dorfes stoßen wir wieder auf dem Limesweg, der bis nach Sattelbach geht. Wir biegen aber im Trienzbachtal ab und fahren im großen Bogen nach Trienz zurück. Weiter geht es nach Krumbach, mit einem langen Anstieg durch den Wald um Balsbach herum zum Venuspfad und zurück nach Wagenschwend.

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Von einem Wanderparkplatz südwestlich bei Vielbrunn gelegen, starten wir unsere Tour. Ein großer Teil des Weges folgt dem örtlichen Wanderweg Vi 2. Vom Parkplatz aus geht es zuerst in Richtung Vielbrunn. In der Nähe des Dorftes treffen wir auf den Westlichen Limesweg und Einhardweg, der uns bis zur L3349 führt. Ein Stück müssen wir entlang der Straße wandern. Dann biegen wir mit Vi 2 ab in den Wald. Es geht vorbei an dem Rabenbrunnen, entlang des Bachtals und dann wieder steil hinauf zum Wanderparkplatz. Unterwegs gibt es noch einige interessante Hinweistafeln.

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Wir wollen diese Tour wieder als Tandem-Wanderung gestalten. Startpunkt ist der Wanderparkplatz auf der L3349 in der Nähe des Kleinkastell Windlücke. Von hier aus folgen wir dem Limeswanderweg in Richtung Vielbrunn, der parallel zur L3349 verläuft. Aufgrund von Waldarbeiten müssen wir ein kleineres Stück über die Straße fahren. Außerdem ist der Westliche Limesweg insgesamt auf diesem Abschnitt extrem zugewachsen, so dass viele Zecken immer wieder von den Beinen entfernt werden müssen und sogar das Schieben des Tandems kaum möglich ist. Wir kommen am Kastell Hainhaus vorbei. Der Römische Limes-Wachturm kurz vor Vielbrunn liegt allerdings direkt an der Landesstraße und der Wanderweg führt nicht daran vorbei. Bis nach Vielbrunn verläuft der Westliche Limesweg zusammen mit dem “Einhardweg”, ein Wanderweg der von Seligenstadt bis Michelstadt führt. In Vielbrunn verlassen wir wieder den Limesweg und es geht weiter zuerst mit HW 18 und dann über den Ohrenbach-Weg in Richtung Bremhof. Durch den Wald fahren wir anschließend zurück zu unserem Wanderparkplatz.

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Mitte Juni 2025 ist es sehr warm und wir beschließen, einige Teile des Wanderweges wieder als Tandem-Wanderungen anzugehen. Ausgangspunkt dieser Tour ist ein Wanderparkplatz kurz vor Lützel Wiebelsbach. Mit dem Westlichen Limesweg und etwas später parallel zum Limesweg geht es in Richtung Haingrund. An einer Wegspinne im Wald verlassen wir schon wieder unseren Westlichen Limesweg und folgen dem Weg Br1 an Breitenbrunn vorbei und weiter steil hinab mit Lü2 bis Lützel-Wiebelsbach. Anschließend leitet uns dieser Weg wieder steil den Berg hinauf bis zu unserem Wanderparkplatz. Beeindruckend auf dieser Strecke sind die zwei Kupfermodelle der Kleinkastelle “Auf der Windlücke” und “Numeruskastell Lützenbach”.

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Vom Wanderparkplatz oberhalb von Obernburg geht es zuerst mit dem Limesweg hinunter nach Obernburg. Dort verlassen wir vorerst wieder unseren Limesweg, wandern entlang des Mömlinger Bachtals und durch eine große Streuobstwiese wieder hinauf in den Wald bis zum Waldhaus Oberburg. Dort treffen wir wieder auf unseren Liemesweg. Ihm folgen wir noch ein Stück bis wir dann wieder über den Maintalweg zurück zum Parkplatz kommen. Auf diesem Streckenabschnitt folgen wir dann dem östlichen Limesweg.

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Grenzgebiete NRW – mit dem Rad erkundet

Es sollte eigentlich eine Radreise werden. Der Marathontraum ist ja schon länger keine taugliche Alternative zum Schäfchen zählen. Mal mit dem Rad los und jeden Tag eine neue Welt sehen, das war aber bisher noch nicht begraben. Diverse Versuche wurden auf Touren mit zwei bis vier Übernachtungen gemacht, die Ausrüstung nach unterschiedlichen Zielvorgaben wie Gewicht oder Komfort optimiert.

Übernachtung in Hütten oder auf Ruhebänken wurde aufgegeben und Übernachtung auf Campingplätzen wurde für die Tourplanung gesetzt. Lange wurde auf ein Wetterfenster im feuchten Frühjahr und Sommer 2024 gewartet. Volle Campingplätze mit Zeltlagergruppen bis Ende August vor allem an den Wochenenden war die prägenden Erfahrung bei den Campingurlauben mit dem Wohnwagen.

Ende August waren die Ferien in NRW dann vorbei und an den Wochenenden waren die Campingplätze dann immer noch voll, vor allem die mit Bademöglichkeit. Mit dem Rad am Nachmittag müde ankommend, das Zelt aufbauend und dann in das Zelt krabbeln fühlte sich irgendwie nicht mehr richtig an.

Also wurde am vorletzen Augusttag 2024 die Planung der Radreise auf Tagestouren umgestellt. Als Basislager dient unser Nissan Evalia, mit dem autarkes Übernachten mit oder zur Not auch ohne Campingplatz jederzeit möglich ist.

Das Trainings / Tourenkonzept

  • Der Campingplatz wird für 3 Tage gebucht.
  • Am Anreisetag gibt es eine Lauf- und Wanderrunde in der Umgebung des CP. Damit ist die Unternehmung nicht zu radlastig.
  • Am ersten Tag wird eine Radtour auf der geplanten NRW Umrundung entgegen des Urzeigersinns unternommen. Ziel ist die Mitte der Strecke zum nächsten in dieser Richtung liegenden Campingplatz aus der ursprünglichen Radreiseplanung. Das ist eine Strecke von 60/2 bis 90/2 Kilometern mit 100 bis 600 Höhenmetern, je nach Topographie. An einem Tag die gesamte Strecke bis zum nächsten Campingplatz hat sich als illusorisch erwiesen. Auf der ersten Tour reichte es gerade für 75 Kilomter.
  • Am zweiten Tag geht es in die Uhrzeigersinnrichtung den halben Weg Richtung nächster Campingplatz.
  • Am dritten Tag ist Fahrtag zum im Uhrzeigersinn nächsten Campingplatz, an dem nach Ankunft an zwei Tagen der Plan wiederholt wird, bis ein übergeordnetes Ereignis oder ein Termin die Ausführung die NRW Runde beendet.
  • So wird die NRW Runde durch Besuch der ausgesuchten Campingplätze in beide Richtungen absolviert. Da ganze dauert dann aber auch wegen der Fahrtage mehr als doppelt so lang wie die Radrunde.
  • Das Fahrzeug macht dann die Runde im Uhrzeigersinn noch einmal. Also eine Radtour mit 5 Liter Diesel CO2 Rucksack.

Die Umsetzung

Am letzten Samstag im August stand das Patria mit 48 kg Gewicht ohne Fahrer auf dem Balkon abfahrbereit. Die Aussicht, auf der ersten Etappe auf dem Campingplatz am Biggesee in den Wochenendeausflugsbadetrubel zu geraten war grausig und am Morgen das nach den angekündigten Gewittern nasse Zelt im Regen einzupacken konnte das auch nicht rausreissen. Also alles aus den Packtaschen raus und was nicht Zeltausrüstung war in den Bus gepackt. Die ersten Etappen nach dem oben beschriebenen Konzept in Hin- und Rückfahrt umgeplant und eine Laufrunde für den Fahrtag erstellt. Die Tour beginnt übrigens an der Rur auf dem Campingplatz Hetzingen, weil die Campingplätze und die damit verbundenen Strecken bei Bonn und am Biggesee schon zu bekannt und daher wenig motivierend wirken.

Die Touren zu zweit im Evalia

Im September sind zwischen Zahnarztterminen ein paar Tage Zeit für Tandemtouren entlang der für die Radrunde NRW ausgewählten Campingplätze. Der Bus wird mit dem Tandem beladen und morgens gibt es eine Bäcker Laufrunde. Zusammen mit der typischen Urlaubsernährung auf Basis von Brot, Brötchen, Laugenstangen und Tütensuppen ist ein Trainingseffekt und ein Kaloriendefizit deutlich spürbar. Insgesamt werden 2 Campinplätze angefahren, Campingplatz Lelefeld und Campingplatz Kerstgenhof bei Xanten.

Die Trainingseinheiten

Mittags ging es dann los zum ersten Campingplatz in Hetzingen an der Rur. War wegen Umleitungen auf den letzten Kilometern ein wenig gurkig, der Platz war um 15 Uhr gut besucht aber noch nicht ausgebucht. Unser Wohnmobil hat einen schönen Terassenplatz bekommen. Eine Stunde später dann der Start zur Wander-Laufrunde mit knapp 15 Kilometer eine schöne teils steile pfadige Runde im Rurtal und um das Staubecken Obermaubach.

Dann 5 Minuten Schnelldusche und am Platz wurde es langsam erträglich, was die Temperaturen angeht. Die eine oder andere Quasselrunde auf den benachbarten Stellplätzen kann man dann doch nicht aus dem Weg gehen.

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Das Wetter hält sich an den Wetterbericht vom Vortag und heizt die feuchte Luft auf 31 Grad. Am Morgen Nebel auf dem ersten Ansteig und die Frage, wie weit reicht Zutrauen in die eigene Leistungsfähigkeit bei diesen äußeren Bedingungen. Genug zu trinken ist da, das Essen in der rechten Gepäcktasche macht kurz hinter Embken einen Fluchtversuch. Der wird aber erst hinter Ülpenich bemerkt. Auf zwei Fotos fehlt die Tasche schon, also ist klar, dass die Strecke mindestens 15 Kilometer abgesucht werden muss.

An einem Wiesenstück liegt die Tasche im Gras, eine Schnecke hat einen Apfel erklommen und angemampft, sonst scheint alles komplett. Eine neue Flasche Rübensaft habe ich dabei wohl übersehen, der Verlust bleibt also überschaubar.

Die Strecke nochmal in Richtung Honnef zu fahren macht keinen Sinn, die kommende Hitze macht sich schon deutlich bemerkbar. Also umplanen und nach Süden zum Rurtal eine hügelige Strecke mit Aussicht und Wald und ein paar Anstiegen im Tal, die den Bioakku zusammen mit der Hitze schneller leeren als die Beine E-Bike sagen können.

Am Platz ist ab 16 Uhr Schatten, trotz Müdigkeit geht es dann an die Dokumentation und die Neuplanung der kommenden Strecken.

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Es ist nicht ganz so neblig und etwas wärmer als es wegen Putzaktivitäten nach Besuch der Reservetoiletten leicht verspätet auf die Halbtour in Richtung des nächsten Campingplatzes geht. Auf dem Papier eine Traumweg den Fluß entlang abwärts bis zu einem alten Baggersee, dem Treffpunkt für die nächste Tour. Die Strecke begleitet die Rur von den letzten Eifelhügeln bis in die Rheinebene. Es wird nicht langweilig, mal ein Wehr oder eine Verblockung und Jülich lohnt sicher einen kleinen Umweg. Nur die Trupps Sechstklässler von vier Parallelklassen auf Wanderausflug hätte an einem anderen Tag den Uferweg bevölkern können.

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Am Abreisetag gibt es auf der Rückfahrt nach Kunidorf, nicht auf der Weiterfahrt zum Campingplatz Lelefeld in Elmpt eine Lauf- und Wanderrunde von der Höhe über der Rurseestaumauer und den Uferweg. Schöne Runde, aber das Wetter machte die Runde sehr anstrengend, am Ende auf der Höhe war nur noch wandern möglich. Ich rede mir jedenfalls ein, das es am Wetter lag. Es folgt ein kompletter Regentag und danach ist eine viertägige Radtour nach Kirchzell mit dem Bach Wickiup 3 und den neu bestellten Zeltboden die nächste Aktion. Die NRW Radrunde wird fortgesetzt.

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Im Spätsommer soll die Umfahrungsrunde um NRW weitergehen. Dieses Mal fahren aber Kunibert und Kunigunde zusammen mit dem Tandem einzelne Abschnitte der Strecke. Als Basisfahrzeug wird wieder das Miniwohnmobil eingesetzt, dessen Ausbau noch einmal variiert und verbessert wurde. Außerdem ist kein Vorzelt sondern nur ein Tarp dabei.

Die Bäckerrunde

Der Bäcker in Elmpt ist nur 2 km vom Camping Lelefeld entfernt, daher wird die Runde auf dem Rückweg auf gut 9 Kilometer erweitert.

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Wir fahren vom Campingplatz aus in südlicher Richtung bis Wildenrath. Es geht dabei durch den Naturpark Schwalm-Nette bis zum “Wilden Schaagbachtal”. Der Rückweg führt uns dann durch den holländischen Nationalpark “MeinWeg”.

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Dieses Mal geht es in nord-östlicher Richtung an vielen riesigen Gemüsefeldern vorbei bis zum Breyeller See. Dort geht es am See entlang zurück und wir entdecken sogar einen Eisvogel. Auf dem Rückweg fahren wir durch Brüggen und dann zurück zum Campingplatz.

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Wir packen morgens alles zusammen und fahren mit dem Miniwohnmobil in südlicher Richtung bis Schaufenberg. Von dort startet die Tandemtour. Zuerst geht es bis Wassenberg mit kurzer Besichtigung der Stadt. Dann auf dem Rückweg folgend wir der Rur bis Millich. An der Millicher Halde vorbei fahren wir dann bis Schaufenberg zurück.

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Vom Campingplatz Lelefeld wechseln wir zum Campingplatz Kerstgenshof. Allerdings haben wir kurz einen Abstecher über Kunidorf gemacht, um unser Equipment zu verbessern. Anstelle des Tarps packen wir nun unser Vaude-Buszelt ein. Für den Aufbau auf einem Campinplatz benötigt man sehr viel Platz. Das Zelt bietet dann aber genügend Fläche, um Kühlbox, Trenntoilette und Tisch trocken unterzustellen. Der Campingplatz Kerstgenshof ist darüber hinbaus sehr gut ausgestattet und an diesem Wochenende auf gut ausgebucht.

Die Bäckerrunde

Vom Camping Kerstgenshof aus ist der nächste Bäcker in Xanten. Das sind sechs Kilometer, die sind flach und über den Radweg gut zu laufen. Der Weg ist bekannt, musste im Februar 2022 nach akuten Knieproblemen mit dem Rad zurückgelegt werden. Jetzt geht es langsam aber stetig in den Sonnenaufgang.

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Vom Campingplatz aus geht es zuerst auf eine alte Bahntrasse(Boxteler Bahn) in Richtung Uedem. Von dort geht es Richtung Weeze, vorbei an vielen Baggerseen bis zum See Grotendonk und Kervenheim. Dann zurück zum Uedemerbruch und zum Campingplatz.

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Diese Tour führt uns vom Campingplatz zuerst über den Bahnradweg (Boxteler Bahn) bis nach Xanten und am Römermuseum vorbei. Dann fahren wir am Prekkesee vorbei, weiter bis zur Bislicher Insel und anschließend noch zum Rhein. Mit dem EuroVelo Radweg 15 geht es wieder zurück nach Xanten und von dort aus zurück zum Campingplatz.

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Es ist unser Abreisetag und auch der letzte schöne Herbsttag für längere Zeit. Diese Tandemtour startet von einem Wanderparkplatz im Wald an der Marienbaumer Straße. Von hier aus geht es in Richtung Appeldorn und weiter bis zum Rhein. Rheinaufwärts führt uns der Weg bis hinter Obermörmter auf dem EuroVelo 15. Dann verlassen wir den Rhein und fahren bis Marienbaum und von dort zum Parkplatz zurück.

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Der Schnecken-Sommer 2024

In diesem Jahr benötigen wir keine automatische Bewässerung. Es müssen keine Gießkannen geschleppt werden aber dafür ist der Gang durch den Garten morgens immer spannend. Welche Pflanzen haben es überlebt und gibt es überhaupt noch etwas zum Ernten und Essen. Trotz der unglaublichen Anzahl an Schnecken gibt es aber eine relativ gute Ernte.

Die ersten Kartoffeln werden schon im Juli ausgegraben. Ende August sind dann fast 34 kg Kartoffeln im Keller gelagert. Da es viele Mäuse im Garten gibt, wollen wir die Kartoffeln nicht zu lange in der Erde lassen.

Häufig gibt es eine bunte Gemüsepfanne aus dem Garten. Dieses Jahr sind zum ersten Mal auch eigene Zwiebeln mit dabei. Im Frühjahr aus Samen herangezogen.

Neben Mangold, Palmkohl, Gurken wachsen Strauchtomaten, Steckrüben, Fenchel, Grünkohl, Kürbis, Zuckererbsen, Buschbohnen und Dicke Bohnen im Garten. Alle Pflanzen wurden aus Samen selbst herangezogen. Als Jungpflanzen kamen dann noch Kohlrabi, Knollensellerie, Chinakohl hinzu. Die Zucchini wurde leider von den Schnecken gefressen und dann hatte Kunigunde einfach keine Lust mehr, neue Versuche zu starten.

Wenn sich auch die Schnecken im Gemüsegarten satt gefressen haben. Die Blumen und vor allem die Phlox-Stauden blühen in diesem Jahr besonders intensiv. Besonders Oregano und Sommerflieder locken dann auch viele Wildbienen und Schmetterlinge in den Garten.

Immer wieder gibt es im Garten auch spannende Tierbeobachtungen. Leider kann man aber nicht immer ein geeignetes Foto machen. In diesem Jahr gibt es aber deutlich weniger Schmetterlinge als in den Jahren zuvor. Im Sommer 2023 habe ich fast 13 verschiedene Arten gezählt, in diesem Jahr ist auch die Artenvielfalt deutlich geringer. Das Taubenschwänzchen kommt gar nicht mehr vorbei, dafür war der Russische Bär einmal im Garten. Ende August war dann aber die Freude groß als erstmalig zu sehen war, dass das Fledermaus-Sommerquartier bezogen war. Die Kotspuren unter dem Kasten zeigten es an.

Die Raupen des Kohlweißlings tummeln sich auf dem Palmkohl und fressen die Blätter völlig ab. Da es aber so wenig Schmetterling überhaupt gibt, opfere ich den Palmkohl, die Gemüseernte ist ja doch riesig.

Mit Rad und Wandersocke auf dem Nibelungencampingplatz in Fürth im Odenwald

Eine gute Woche Erntepause und eine bremsende Erkältung lässt es August werden, bis wir am Sonntag zum Nibelungencampingplatz in Fürth im Odenwald aufbrechen. Es ist voll auf dem Platz und wir haben ein Zipfelchen in maximaler Waschhausentfernung bekommen. Unser Nissan-Evalia hat das Tandem zusammen mit dem Marschall Reiserad transportiert und den Wohnwagen gezogen.

Der Campingplatz

Der Bäckerlauf

Der Campingplatz liegt nahe der Innenstadt, die aus der Bebauung entlang der den Ort von Südost nach Nordwest durchquerenden B460 besteht. Natürlich ist da auch ein Bäcker nicht weit weg. Die Bäckerrunde muss daher durch eine Schleife durch Krumbach und Kröckelbach parallel zur Bundesstraße erweitert werden. Die Strecke über Fahrwege und innerörtliche Straßen ist kein Highligth, bietet aber doch ein paar schöne Ausblicke auf Fürth und die drum herum stehenden Hügel.

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Unsere Wanderrunden

Zwei Wanderungen mussten noch auf dem Nibelungenweg absolviert werden, die sind dann im Beitrag zum Nibelungensteig beschreiben. Außerdem haben wir noch eine 26 km lange “Nibelungenspur Rodenstein” entdeckt, die wir dann auch wie gewohnt in Schleifen erwandert haben. Auch diese 3 Touren wurden dann im Beitrag zum Nibelungenweg eingefügt.

Unsere Radrunden

Die ersten zwei Tandemtouren gehen vom Campingplatz aus. Wir fahren in Richtung Krumbach, müssen dann aber ein kurzes Stück über die B 460 fahren bis zum Abzweig bei Brombach. Dann geht es weiter im Brombachtal bis wir auf einen Verbindungsweg (V) stoßen. Mit ihm schieben wir das Tandem im Wald hinauf bis zur Adam-Keil-Hütte. Ab hier geht es über die Hochfläche bis kurz vor Hammelbach. Mit H10 (Quellenweg Hammelbach) dann weiter zum Brandschneiderskreuz und von dort hinunter bis Rimbach. Anschließend fahren wir weiter bis Fahrenbach und Fürth. Aufgrund einer Straßensperrung in Rimbach müssen wir einige kleinere Umwege vornehmen.

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Vom Campingplatz aus fahren wir zum HW15 und dem Skulpturenweg, der uns vorbei an verschiedenen Skulpturen über die Höhen in Richtung Lindenfels führt. Auf dem Galgenberg biegen wir mit dem Wanderweg Li5 ab in Richtung Schlierbach. Ab dort führt uns der Wanderweg S2 steil den Wald hinauf mit schöner Aussicht auf Schlierbach, bis wir auf dem Nibelungensteig treffen. Ab hier haben wir bald den höchsten Punkt unserer Tour erreicht und fahren nun über die Teerstraße hinunter nach Seidenbach. Mit der K53 geht es weiter hinunter nach Erlenbach, Linnenbach und Fürth.

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Da wir den Campingplatz für längere Zeit wieder gebucht hatten, gab es eine kurze Heimfahrt mit einer Buschbohnen- und Heidelbeerenernte im Garten bei Kunidorf. Auf der Rückfahrt zum Campingplatz gab es dann eine Tandemtour in Waldorf durch den Stadtwald und an Badeseen vorbei. Vom Parkplatz an den Sportplätzen geht es zuerst zum Walddorfer Badesee. Wir stoßen dabei auf dem Luther-Wanderweg, der uns bis zum Gespitzweiher begleitet. Nach dem Badesee fahren wir durch Zeppelinheim, anschließend weiter zum Langener Waldsee. Entlang der Frankfurter Stra0e geht es wieder zurück in Richtung Walldorf. Ein Teil des Weges hat uns auch der Hugenotten-Wanderweg begleitet. In der Oberwaldbergschneise gibt es dazu auch eine Infotafel.

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Wir starten vom Parkplatz in Reichelsheim an der Pestalozzistraße in der Nähe des Schwimmbades aus. Von dort aus fahren wir das Eberbachtal hinauf (Wanderweg R6) bis zum Naturpark-Parkplatz Rodenstein. Hier haben wir eine Passhöhe erreicht und es geht nun steil abwärts hinunter nach Fränkisch-Crumbach. Es folgt der nächste Anstieg zum Dornberg hinauf und dann entlang des Bierbachtals in Richtung Brensbach (Radweg Südhessenroute 7). Die Route “Wassererlebniband Gersprenz” führt uns anschließend durch ein Naturschutzgebiet (Gesprenzbachtal) bis nach Fränkisch-Crumbach und weiter über Beerfurth zurück nach Reichelsheim.

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Mit dem Tandem an Kocher und Jagst

Urlaub auf dem Campingplatz Braunsbach am Kocher

Der Campingplatz

Der Campingplatz liegt direkt am Fluss und es gibt viele sehr schattige Plätze. Außerdem geht sowohl der Kocher-Jagst-Radweg als auch der Kocher-Trail direkt am Platz vorbei. Da es eine sehr warme Woche werden soll, sind wir mit Bus, Vorzelt und Tandem unterwegs und freuen uns über einen schattigen Platz.

Der Bäckerlauf

Der kleine Dorfladen in Braunsbach öffnet um 6:30 und hat neben dem Lebensmittelsortiment eine schöne Bäckertheke, ist aber nur 800 Meter vom Campingplatz entfernt. Also wir der Einkauf und der Traininglauf getrennt. Erst geht es 3,5 Kilometer den Kocher Radweg hinab bis nach Döttingen und wieder zurück. Dann aufs Tandem und den Einkauf erledigt.

Es gäbe als Alternative die Möglichkeit, über den Kochersteig hin und den Kocherradweg wieder zurück zu laufen, aber sowohl Kocher abwärts nach Döttingen als auch Kocher aufwärts nach Geislingen sind einige Höhenmeter dabei. Auch Zeckenstrecken könnten dabei sein.

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Unsere Urlaubstouren mit dem Tandem

Wir starten am Campingplatz, fahren nach Braunsbach, die Orlacher Straße hinauf und weiter in Kehren bis zum Schaalhof. Über die Höhen führt uns anschließend der Weg nach Jungholzhausen, Zottishofen, Tierberg und Vogelsberg. Von dort geht es steil hinunter nach Kocherstetten. Mit dem Kocher-Jagst-Radweg fahren wir dann zurück zum Campingplatz. Vom Fluss aus kann man sowohl das Schloss Stetten als auch Schloss Tierberg erblicken.

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Vom Campingplatz aus geht es dieses Mal in südlicher Richtung auf dem Koch-Jagst-Radweg bis zum Bühlertal. Dabei fahren wir auch unter der sehr imposanten Autobahnbrück der A6 über das Kochertal hindurch. Im Bühlertal geht es dann bis Cröffelbach und Hopfach. Dort verlassen wir das Bühlertal und schieben einen steilen Waldweg hinauf bis zur Hochebene mit weiten Fernblicken. Es geht weiter bis Reinsberg und Wolpertshausen. Nach Querung der Autobahn A6 geht es auf einem Forstweg bis zum Grimmbachtal und nach Braunsbach zurück.

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Wir starten vom Campingplatz aus und fahren ein kleines Stück auf dem Kocher-Jagst-Radweg in nördlicher Richtung. Dann biegen wir in den Wald hinauf und kommen auf die Straße in Richtung Arnsdorf. Es geht über die Hochebene weiter nach Rückertshausen, Reisachshof und Herdtingshagen. Wir fahren über die A6 und dann hinunter nach Untermünkheim. Von hier aus führt uns der Kocher-Jagst-Radweg bis Braunsbach zurück.

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Vom Campingplatz aus fahren wir in Richtung Döttingen. Ab hier schieben wir ein Stück das Tandem den Kochersteig hinauf bis wir auf einen breiten Forstweg stoßen. Dieser führt uns zuerst parallel entlang der Kocher bis Weiersbach und dann im Baierbachtal hinauf bis auf die Hochfläche nach Rüblingen. Dann geht es weiter über die Felder in Richtung Kuhbach, bis wir auf alte Bahnstrecke nach Künzelsau stoßen, die entlang des Künzenbaches verläuft. In Künzelsau geht es wieder zurück auf den Kocher-Jagst-Radweg in Richtung Campingplatz.

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