In diesem Jahr benötigen wir keine automatische Bewässerung. Es müssen keine Gießkannen geschleppt werden aber dafür ist der Gang durch den Garten morgens immer spannend. Welche Pflanzen haben es überlebt und gibt es überhaupt noch etwas zum Ernten und Essen. Trotz der unglaublichen Anzahl an Schnecken gibt es aber eine relativ gute Ernte.
Die ersten Kartoffeln werden schon im Juli ausgegraben. Ende August sind dann fast 34 kg Kartoffeln im Keller gelagert. Da es viele Mäuse im Garten gibt, wollen wir die Kartoffeln nicht zu lange in der Erde lassen.
Häufig gibt es eine bunte Gemüsepfanne aus dem Garten. Dieses Jahr sind zum ersten Mal auch eigene Zwiebeln mit dabei. Im Frühjahr aus Samen herangezogen.
Neben Mangold, Palmkohl, Gurken wachsen Strauchtomaten, Steckrüben, Fenchel, Grünkohl, Kürbis, Zuckererbsen, Buschbohnen und Dicke Bohnen im Garten. Alle Pflanzen wurden aus Samen selbst herangezogen. Als Jungpflanzen kamen dann noch Kohlrabi, Knollensellerie, Chinakohl hinzu. Die Zucchini wurde leider von den Schnecken gefressen und dann hatte Kunigunde einfach keine Lust mehr, neue Versuche zu starten.
Wenn sich auch die Schnecken im Gemüsegarten satt gefressen haben. Die Blumen und vor allem die Phlox-Stauden blühen in diesem Jahr besonders intensiv. Besonders Oregano und Sommerflieder locken dann auch viele Wildbienen und Schmetterlinge in den Garten.
Immer wieder gibt es im Garten auch spannende Tierbeobachtungen. Leider kann man aber nicht immer ein geeignetes Foto machen. In diesem Jahr gibt es aber deutlich weniger Schmetterlinge als in den Jahren zuvor. Im Sommer 2023 habe ich fast 13 verschiedene Arten gezählt, in diesem Jahr ist auch die Artenvielfalt deutlich geringer. Das Taubenschwänzchen kommt gar nicht mehr vorbei, dafür war der Russische Bär einmal im Garten. Ende August war dann aber die Freude groß als erstmalig zu sehen war, dass das Fledermaus-Sommerquartier bezogen war. Die Kotspuren unter dem Kasten zeigten es an.
Die Raupen des Kohlweißlings tummeln sich auf dem Palmkohl und fressen die Blätter völlig ab. Da es aber so wenig Schmetterling überhaupt gibt, opfere ich den Palmkohl, die Gemüseernte ist ja doch riesig.
Eine gute Woche Erntepause und eine bremsende Erkältung lässt es August werden, bis wir am Sonntag zum Nibelungencampingplatz in Fürth im Odenwald aufbrechen. Es ist voll auf dem Platz und wir haben ein Zipfelchen in maximaler Waschhausentfernung bekommen. Unser Nissan-Evalia hat das Tandem zusammen mit dem Marschall Reiserad transportiert und den Wohnwagen gezogen.
Der Campingplatz
Der Bäckerlauf
Der Campingplatz liegt nahe der Innenstadt, die aus der Bebauung entlang der den Ort von Südost nach Nordwest durchquerenden B460 besteht. Natürlich ist da auch ein Bäcker nicht weit weg. Die Bäckerrunde muss daher durch eine Schleife durch Krumbach und Kröckelbach parallel zur Bundesstraße erweitert werden. Die Strecke über Fahrwege und innerörtliche Straßen ist kein Highligth, bietet aber doch ein paar schöne Ausblicke auf Fürth und die drum herum stehenden Hügel.
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Zwei Wanderungen mussten noch auf dem Nibelungenweg absolviert werden, die sind dann im Beitrag zum Nibelungensteig beschreiben. Außerdem haben wir noch eine 26 km lange “Nibelungenspur Rodenstein” entdeckt, die wir dann auch wie gewohnt in Schleifen erwandert haben. Auch diese 3 Touren wurden dann im Beitrag zum Nibelungenweg eingefügt.
Unsere Radrunden
Die ersten zwei Tandemtouren gehen vom Campingplatz aus. Wir fahren in Richtung Krumbach, müssen dann aber ein kurzes Stück über die B 460 fahren bis zum Abzweig bei Brombach. Dann geht es weiter im Brombachtal bis wir auf einen Verbindungsweg (V) stoßen. Mit ihm schieben wir das Tandem im Wald hinauf bis zur Adam-Keil-Hütte. Ab hier geht es über die Hochfläche bis kurz vor Hammelbach. Mit H10 (Quellenweg Hammelbach) dann weiter zum Brandschneiderskreuz und von dort hinunter bis Rimbach. Anschließend fahren wir weiter bis Fahrenbach und Fürth. Aufgrund einer Straßensperrung in Rimbach müssen wir einige kleinere Umwege vornehmen.
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Vom Campingplatz aus fahren wir zum HW15 und dem Skulpturenweg, der uns vorbei an verschiedenen Skulpturen über die Höhen in Richtung Lindenfels führt. Auf dem Galgenberg biegen wir mit dem Wanderweg Li5 ab in Richtung Schlierbach. Ab dort führt uns der Wanderweg S2 steil den Wald hinauf mit schöner Aussicht auf Schlierbach, bis wir auf dem Nibelungensteig treffen. Ab hier haben wir bald den höchsten Punkt unserer Tour erreicht und fahren nun über die Teerstraße hinunter nach Seidenbach. Mit der K53 geht es weiter hinunter nach Erlenbach, Linnenbach und Fürth.
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Da wir den Campingplatz für längere Zeit wieder gebucht hatten, gab es eine kurze Heimfahrt mit einer Buschbohnen- und Heidelbeerenernte im Garten bei Kunidorf. Auf der Rückfahrt zum Campingplatz gab es dann eine Tandemtour in Waldorf durch den Stadtwald und an Badeseen vorbei. Vom Parkplatz an den Sportplätzen geht es zuerst zum Walddorfer Badesee. Wir stoßen dabei auf dem Luther-Wanderweg, der uns bis zum Gespitzweiher begleitet. Nach dem Badesee fahren wir durch Zeppelinheim, anschließend weiter zum Langener Waldsee. Entlang der Frankfurter Stra0e geht es wieder zurück in Richtung Walldorf. Ein Teil des Weges hat uns auch der Hugenotten-Wanderweg begleitet. In der Oberwaldbergschneise gibt es dazu auch eine Infotafel.
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Wir starten vom Parkplatz in Reichelsheim an der Pestalozzistraße in der Nähe des Schwimmbades aus. Von dort aus fahren wir das Eberbachtal hinauf (Wanderweg R6) bis zum Naturpark-Parkplatz Rodenstein. Hier haben wir eine Passhöhe erreicht und es geht nun steil abwärts hinunter nach Fränkisch-Crumbach. Es folgt der nächste Anstieg zum Dornberg hinauf und dann entlang des Bierbachtals in Richtung Brensbach (Radweg Südhessenroute 7). Die Route “Wassererlebniband Gersprenz” führt uns anschließend durch ein Naturschutzgebiet (Gesprenzbachtal) bis nach Fränkisch-Crumbach und weiter über Beerfurth zurück nach Reichelsheim.
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Der Campingplatz liegt direkt am Fluss und es gibt viele sehr schattige Plätze. Außerdem geht sowohl der Kocher-Jagst-Radweg als auch der Kocher-Trail direkt am Platz vorbei. Da es eine sehr warme Woche werden soll, sind wir mit Bus, Vorzelt und Tandem unterwegs und freuen uns über einen schattigen Platz.
Der kleine Dorfladen in Braunsbach öffnet um 6:30 und hat neben dem Lebensmittelsortiment eine schöne Bäckertheke, ist aber nur 800 Meter vom Campingplatz entfernt. Also wir der Einkauf und der Traininglauf getrennt. Erst geht es 3,5 Kilometer den Kocher Radweg hinab bis nach Döttingen und wieder zurück. Dann aufs Tandem und den Einkauf erledigt.
Es gäbe als Alternative die Möglichkeit, über den Kochersteig hin und den Kocherradweg wieder zurück zu laufen, aber sowohl Kocher abwärts nach Döttingen als auch Kocher aufwärts nach Geislingen sind einige Höhenmeter dabei. Auch Zeckenstrecken könnten dabei sein.
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Wir starten am Campingplatz, fahren nach Braunsbach, die Orlacher Straße hinauf und weiter in Kehren bis zum Schaalhof. Über die Höhen führt uns anschließend der Weg nach Jungholzhausen, Zottishofen, Tierberg und Vogelsberg. Von dort geht es steil hinunter nach Kocherstetten. Mit dem Kocher-Jagst-Radweg fahren wir dann zurück zum Campingplatz. Vom Fluss aus kann man sowohl das Schloss Stetten als auch Schloss Tierberg erblicken.
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Vom Campingplatz aus geht es dieses Mal in südlicher Richtung auf dem Koch-Jagst-Radweg bis zum Bühlertal. Dabei fahren wir auch unter der sehr imposanten Autobahnbrück der A6 über das Kochertal hindurch. Im Bühlertal geht es dann bis Cröffelbach und Hopfach. Dort verlassen wir das Bühlertal und schieben einen steilen Waldweg hinauf bis zur Hochebene mit weiten Fernblicken. Es geht weiter bis Reinsberg und Wolpertshausen. Nach Querung der Autobahn A6 geht es auf einem Forstweg bis zum Grimmbachtal und nach Braunsbach zurück.
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Wir starten vom Campingplatz aus und fahren ein kleines Stück auf dem Kocher-Jagst-Radweg in nördlicher Richtung. Dann biegen wir in den Wald hinauf und kommen auf die Straße in Richtung Arnsdorf. Es geht über die Hochebene weiter nach Rückertshausen, Reisachshof und Herdtingshagen. Wir fahren über die A6 und dann hinunter nach Untermünkheim. Von hier aus führt uns der Kocher-Jagst-Radweg bis Braunsbach zurück.
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Vom Campingplatz aus fahren wir in Richtung Döttingen. Ab hier schieben wir ein Stück das Tandem den Kochersteig hinauf bis wir auf einen breiten Forstweg stoßen. Dieser führt uns zuerst parallel entlang der Kocher bis Weiersbach und dann im Baierbachtal hinauf bis auf die Hochfläche nach Rüblingen. Dann geht es weiter über die Felder in Richtung Kuhbach, bis wir auf alte Bahnstrecke nach Künzelsau stoßen, die entlang des Künzenbaches verläuft. In Künzelsau geht es wieder zurück auf den Kocher-Jagst-Radweg in Richtung Campingplatz.
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Nach einem kalten und regenreichen Frühjahr geht es erst Mitte Juni erstmals mit Wohnwagen und zuständigem Zugauto an die Nahe auf den Campingplatz Nahemühle. Die Platzsuche war nicht so ganz einfach, einige andere ausgesuchten Ziele waren über das Wochenende schon ausgebucht.
Der Campingplatz
Der Bäckerlauf
In der näheren Umgebung gibt es in Monzingen (ca. 2 km), in Weiler (ca. 4 km), in Martinstein (ca. 5 km) und in Bad Sobernheim (ca. 6 km) eine ungewöhlich große Auswahl an Bäckereien.
Am ersten Brötchentag wurde wegen drohendem Regengebiet mit dem Faltrad die Bäckerei in Bad Sobernheim aufgesucht. In den Folgetagen passte die Strecke nach Bad Sobernheim gut in die laufenden Trainingsaufgaben aus dem gerade laufenden Garmin Coach Trainingsplan. In die andere Richtung nach Martinstein gibt es allerdings auch eine Filiale des selben Bäckers, die ist 2,5 km näher.
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Unsere Urlaubstouren
Unsere Wanderausrüstung, ergänzt um das Gruber Assist E-MTB und das Tern Faltrad mit Kettenschaltung erlaubt eine flexible an das Wetter angepasste Tourenplanung im Nahetal und der näheren Umgebung.
Dabei werden Radfernwege (Naheradweg), Weitwanderwege (Weinwanderweg Rhein-Nahe, Nahesteig, Nahehöhenweg, Pilgerwege) in die Tagestourenplanung mit einbezogen.
Unsere Wanderrunden
Die erste Wanderung startet direkt vom Campingplatz aus. Zuerst wandern wir nach Monzingen und von dort “Zur schönen Aussicht” hinauf. Mit dem Wanderweg M4 (Alter Römerweg) geht es weiter in Richtung des Dörfchens Weiler bei Monzingen. Dabei treffen wir auf einem “KulTour” Rundweg, der uns zum Römischen Lindenbrunnen führt. Mit dem Rheinwanderweg Rhein-Nahe und auch dem Hildegard von Bingen Pilgerwanderweg geht es durch die Weinberge mit weiter Aussicht zurück bis Monzingen.
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Ungefährt 11 km entfernt vom Campingplatz liegt der Wanderparkplatz Habitchslach. Er ist der Ausgangspunkt dieser Wanderung, die zum Kurhaus am Maasberg führt. Zuerst geht es einen breiten Wirschaftsweg in den Wald hinein, bis wir auf den Rundwanderweg S1 stoßen. Mit ihm geht es hinunter bis zum Kurhaus am Maasberg. An der Anlage vorbei führt ein kleiner Pfad wieder den Wald hinauf, bis wir zu einem Rastplatz am Waldrand mit weiter Aussicht kommen. Nach der verdienten Rast führt uns S1 wieder durch den Wald hinauf bis fast zu unserem Parkplatz. Ein kleines Wegstück müssen wir noch auf breitem Forstweg aber ohne Beschilderung zurücklegen, bis wir wieder am Ausgangspunkt angekommen sind.
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Diese Tour ist als Wanderung geplant. Wir nutzen sie aber als Laufrunde mit Radbegleitung. Vom Campingplatz geht es zuerst durch die Monzinger Altstadt, am Friedhofsportal und der St. Martinskirche vorbei. Dann die Bergstraße vorbei an Feldern und zum Schluss in den Wald hinein bis zur UtschHütte. Hier haben wir den höchsten Punkt der Tour erreicht. Dann geht es zuerst über einen groben Schotterweg im Wald und anschließend über einen Teerweg hinunter bis nach Monzingen und zurück zum Campingplatz.
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Auf dem Hinweg zum Campingplatz Nahemühle machen wir im Hunsrück diese Wanderung zur Burg Thurant an der Mosel. Vom Wanderparkplatz startet auch die Traumschleife “Bleidenberger Ausblicke”. Unsere Wanderung folgt zum Teil dieser Traumschleife. Das heißt, zusamen mit der Traumschleife wandern wir bis zur Burg und haben von dort einen weiten Blick ins Moseltal. Dann geht es wieder hinunter ins Bachtal und weiter Richtung Bleidenheck. Kurz vor der Straße nach Oberfelln treffen wir auf dem Pilgerweg Mosel Campino und mit ihm geht es zurück hinauf in den Hunsrück und zum Wanderparkplatz.
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Startpunkt dieser Tour ist der Parkplatz bei Heimweiler am Dorfgemeinschaftshaus. Es ist die Vitaltour “Mit Krebs un Karer unerwäschs”. Der Beginn der Tour führt am Hang entlang über einen gut gemähten Grasweg und schöner Aussicht. Dann geht es hinunter zur Süßbachquelle, vorbei an alten Mühen und hinauf an vielen Feldern entlang bis zum “Donnersbergblick”. Ab hier geht es durch hohe ungemähte Wiesenweg wieder hinunter bis nach Heimweiler. Eine landschaftliche schöne Tour mit weiten Ausblicken.
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Der Wanderparkplatz liegt an der K20 (Parkplatz Oberer Zollstock) am Felke Heil- und Aktivwald von Bad Sobernheim. Von hier aus wandern wir zuerst Richtung Daubach. Dann kreuzen wir noch einmal die K 20 und stoßen auf die Vitaltour “Um die Wüstund”. Mit ihr geht es weiter entlang der Felder in Richtung Bockenauer Schweiz und hinunter ins Ellerbachtal. Dort führt der Weg auf eine alte Bahntrasse, über die jetzt der Ellerbachtalradweg verläuft. So gelangen wir nach Bockenau und kommen am Kleinbahnmuseum vorbei. Kurz danach geht es über einen kleinen Wegpfad hinauf in den Wald bis zum Jagdhaus Leosruh. Von hier aus hat man einen weiten Ausblick in den Soonwald. Zurück zum Parkplatz führt uns anschließend ein breiter Forstweg.
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Unsere erste Radtour geht direkt vom Campingplatz aus. Wir fahren zum Naheradweg, der auf diesem Streckenabschnitt südlich des Flusses verläuft. Es geht weiter an Bad Sobernheim vorbei bis zum Disibodenberg. Auf dem Rückweg fahren wir durch Bad Sobernheim und mit dem Radweg entlang der B41 zum Campingplatz zurück.
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Wir starten wieder vom Campingplatz aus, fahren zum Nahe Radweg und weiter in westlicher Richtung bis Hochstädten. Dort wechseln wir auf die andere Flussseite und es geht weiter bis Kirn. Ziel dieser Tour soll aber die Kyrburg sein, daher müssen wir durch Kirn hindurch fahren. Den steilen Anstieg zur Burg (stellenweise 13% und 18%) müssen wir zum Teil schieben.
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Auch diese Tour geht vom Campingplatz aus. Wir fahren zum Nahe Radweg, biegen aber direkt hinter dem Fluss in den Feldweg ein, der uns bis zur Weinelsmühle führt. Dort treffen wir auf die Fahrradweg-Umleitung, die aufgrund von Straßenbauarbeiten in Merxheim eingerichtet worden ist. In Martinstein geht es auf dem Bürgersteig entlang der Bundesstraße bis Franzhof. Von dort aus fahren wir den Berg hinauf um Simmertal herum und weiter in Kehren hinauf bis zu den Höhen den Habichtskopfes. Hier gibt es entlang des Waldes weite Aussichten in das Land hinein. Danach folgt eine lange Abfahrt, zuerst am Weiler bei Monzingen vorbei und weiter bis Monzingen.
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Am Mittwoch geht es wegen eines Termins mit dem Auto zurück nach Kunidorf. Die folgenden zwei Tage werden zu einer Trainingsfahrt zum Campingplatz mit Rückfahrt am Folgetag (bis Hoer) genutzt. Es ist schwül-warm und schon der Hinweg zieht sich. Die fast 150 km mit dem Rad durch das Rheintal werden vor allem durch den zu entsorgenden Stufensattel zur Qual. Besonders schnell geht es auch nicht voran. In der Nacht ist es im Wohnwagen warm und so wird die Rückfahrt auch wegen des sich verstärkenden sehr warmen Westwindes kein Vergnügen. Nach dem ersten Anstieg in Vallendar vo Rhein in den Westerwald ist diese Trainingsrunde dann am späten Nachmittag nach 275 km und zwei Tagen beendet. Aber vielleicht hat es doch ein wenig die Kondition verbessert. Der Wasserverbrauch unterwegs war jedenfalls ganz ordentlich.
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Unsere letzte Radtour führt uns vom Campingplatz zum Naheradweg und nach Merxheim. Von dort führt ein geteerter Weg entlang der Felder hinauf bis zur Meckenbacher Höhe (443m). Auf dem letzten Teilstück ist der Weg geschottert und oben auf der Höhe befindet sich ein Segelfluggelände. Auf dem gesamten Weg hinauf hat man weite Fernsichten zum Teil in allen Richtungen. Danach geht es in steiler Abfahrt hinunter bis Hochstädten an der Nahe. Von dort führt uns der Radweg zurück zum Campingplatz.
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Nach dem Kälteeinbruch und den Starkregenereignissen im Süden und Westen sowie der Prüftour mit Reiserad und Zelt durch die Wetterau nach Kirchzell steht der nächste Trainingscheck an.
Radwanderschleifen auf einem der vielen Fernwanderwege, die von den Wandervereinen unterhalten werden. Im Odenwald gibt es davon einige, die auf der Seite des Odenwaldvereins in einer Übersichtskarte dargestellt werden (https://www.tg-odenwald.de/wandern).
Die Wege sind noch nicht so modisch steigig wie die zertifizierten erlebnisoptimierten Etappenwanderwege und auch die Geostruktur lässt Wege erwarten, die mit dem Rad gefahren oder bei Bedarf geschoben werden können.
Der für den Test ausgewählte HW33 von Großheubach über Mudau nach Mosbach ist vom Campingpark Kirchzell gut zu erreichen, zwei Runden im Norden und in der Mitte sind mit etwa 50 Kilometer Streckenlänge vom Platz zu erfahren, die Runde im Süden erfordert eine kleine Anfahrt mit dem Auto.
Der Plan ist ein entspanntes Wandererlebnis mit dem Rad, gern auch schiebend. Dabei wird die Streckenführung vorab in OutdoorActive mit den OSM und Kompass Karten geprüft und für gestrichelte und gepunktete Wege wird eine Umfahrung gesucht. Der Rückweg wird dann über das Radwegenetz geplant.
Der HW33 entspricht dabei den Erwartungen. Es gibt ein paar Treppen (Klosteraufstieg Engelberg) und Kehren am Hang zum Elztal in Mosbach. Ansonsten breite, manchmal geschotterte Forst- und Landwirtschaftswege, die gemütliches Rollen und Zeit für die Landschaftblicke und die Streckenaufnahmen erlauben. Die Kennzeichnung ist die blaue Raute (
HW33
)
Die Fotos wurden mit der GoPro 12 gemacht, weil die schnell aus der Lenkertasche einsatzbereit zur Verfügung steht.
Die Tour wurde mit dem alten Marschall Rohloff Reiserad absolviert, die gute Berguntersetzung und die breiten Reifen sind bei sowas hilfreich.
Fazit:
Mit den Radwanderschleifen kann man eine Landschaft intensiv erleben und bei gute Vorplanung sind die Strecken mit dem Rad zu machen, ohne das es zu einem Hindernis wird. Für eine Topografie wie bei Rheinsteig ist das nichts, aber die vielen Fernwanderwege alten Schlages als Verbindung und zur Erschliessung von Landschaften haben damit weiter ihre Bedeutung und Berechtigung. Vielen Dank den Wandervereinen dazu.
Die 3 Etappen im Detail:
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Diese Wanderkarte findet man in Kirchzell, Breitenbuch und Preunschen. Wir planen unsere ersten Touren vom Wanderparkplatz in Breitenbuch aus. Es gibt eine Wanderung und eine Radtour, langfristig ist auch noch eine Joggingrunde geplant.
Unsere erste Wanderparkplatztour starten wir ab Breitenbuch. Zuerst folgen wir der Wanderrunde Nr. 9, biegen ab den 3 Seen aber in den HW 24 ein und folgen anschließend dem Westlichen Limesweg (Teerstraße) bis zum Römerkastell. Von dort gehen wir wieder zurück zum Naturparkplatz Römerbad. Der Verbindungsweg V führt uns anschließend zurück zu unserem Parkplatz.
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Vom Wanderparkplatz aus starten wir auch eine schöne Tandemtour, die uns zuerst nach Hessenbach führt. Mit dem Wanderweg W3 fahren wir durch Breitenbuch zu den 3 Seen und von dort aus mit dem L-Weg bis Hesselbach. Mit dem Limesstraße geht es dann hinunter ins Euterbachtal. Kurz vor dem Euterbachsee biegen wir in einen Waldweg ein, der uns dann langsam wieder hinauf führt bis zum Bulauer Eutergrund. Von dort aus geht es weiter hinauf bis Würzberg. Ab dem Parkplatz Römerbad fahren wir dann über die Straße zurück bis zu unserem Ausgangspunkt.
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Ende Wanderparkplatz Breitenbuch
Der Wanderparkplatz Beuchner Berg liegt im Süden von Amorbach. Es gehen insgesamt zwei Wanderrunden von diesem Parkplatz aus, die wir für unsere Tour kombiniert haben. Ein besonderes Ziel ist die Schwenderskapelle und auch gleich zu Beginn der Wanderung am Kastanienweg der Aussichtspunkt über Amorbach.
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Am Ortsausgang von Kirchzell gibt es einen Wanderparkplatz mit der folgenden Wanderkarte, die auch am Wanderparkplatz Breitenbuch zu finden ist.
Die Wanderung beginnt in Kirchzell am Bürgerhaus und wir wandern stetig bergauf durch den Wald hinauf bis auf 481 hm. Dann geht es um die Emichshöhe herum und langsam wieder hinab bis Otterbach. Vorbei an einem Teich (Feuerlöschteig?) führt uns dann der Weg (K2) zurück nach Kirchzell.
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Unsere Tour beginnt am Wanderparkplatz bei der L585 kurz vor Buchen. Hier beginnt ein Walderlebnispfad, dem wir aber nur kurz zu Beginn und am Ende der Tour folgen. Kurz vor dem Hollersee biegen wir in den Wald hinein und wandern den Berg hinauf. Wir bleiben immer im Wald bis wir auf den HW35 stoßen und dem Morre-Jagst-Weg. Mit ihm geht es zum Waldschwimmbad und von dort mit der Walderlebnispfad zurück zum Ausgangspunkt.
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Der Startpunkt unserer Tour ist der Wanderparkplatz Eichwald bei Strümpfelbrunn. Von hier aus geht es zuerst durch das Dorf mit dem Fernwanderweg Nr. 34 (rotes Kreuz) und dem Wanderweg “Weg der Kristalle. Dann wandern wir weiter nach Waldkatzenbach und hinauf zur Villa Katzenbuckel. Nun geht es in den Wald hinein zum Katzenbuckelsee, an einer alten Mattenschanze vorbei und hinauf zum Aussichtsturm auf 626 Höhenmeter. Der “Weg der Kristalle” führt uns um den Katzenbuckel herum und hinunter in das Bachtal “Eisigklinge”. Mit einem langen Anstieg kommen wir zurück zum Wanderparkplatz.
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In diesem Frühjahr blühen viele Sträucher und Frühlingsblüher einfach sehr früh. Osterglocken, Krokusse, Lungenkraut und Huflattich erblühen fast zeitgleich. Bei den Sträuchern blüht zuerst die Kornelkirsche aber kurz darauf öffnen sich auch schon die ersten Forsythienblüten. Somit erstrahlt der Garten schon im März in einem kräftigen Gelbton.
Bärlauch und Schnittlauch gibt es schon ab Anfang März und auch die ersten Rhabarberstangen könnten schon Mitte März geerntet werden. Da sich aber immer noch Rhabarbervorräte im Gefrierschrank befinden, sollen die Stauden erst einmal kräftiger werden. Der Winterpollak hat Schnee und Frost gut überstanden und kann wieder beerntet werden.
In den letzten 2 Aprilwochen folgt dann aber ein starker Kälteeinbruch mit Sturm, Hagel, Schnee und Nachtfrösten. Zuerst müssen die Jungpflanzen in den Schneckenkragen gegen den Sturm geschützt werden. Dies geschieht durch Auflegen von schweren Kieselsteinen und durch Einsatz dünner Zeltnägel bei den Treibhaushütchen. Gegen die Kälte bekommen alle Jungpflanzen noch eine Portion Schwafwolle. So geschützt überstehen dann die meisten Pflanzen auf die Nachttemperaturen von -3 C°. Aber auch der Rhabarber und die Holunderstäucher, die schon früh Blütendolden angesetzt haben, leiden unter den Nachtfrösten.
Im Mai wird es dann zwar wieder wärmer, dafür gibt es aber sehr viel Regen. Somit wächst das Unkraut riesig schnell und die Schnecken versuchen alle mühsam gezogene Gemüsepflanzen zu erobern. Sogar über die schnell wachsenden Kartoffeln fallen sie her. Zum Glück können die Schneckenkragen das Schlimmste verhindern. Der Holunder beginnt schon Ende Mai mit der Blüte und so können die ersten Dolden zu Holunderblütengelee und Holundersirup verarbeitet werden. Die ersten Blattsalate können ebenfalls geerntet werden.
Das Patria steht seit 3 Monaten im Keller und hat ein paar Probekilometer mit dem Pendix E Antrieb absolviert. Wenn man damit unterwegs ist und fährt ist jeder Berg ein Vergnügen. Aber das Rad ist schwer und die in der Winterzeit zusammengestellten Ausstattungsvarianten für eine mehrtägige Radtour stellen die Unabhängigkeit unterwegs gegen das Vergnügen am Berg.
Der E-Antrieb ist unterwegs eben auch eine Fessel an das Ende einer Stromleitung.
Also den Pendix Antrieb wieder abgebaut und für 2 relative warme und trockene Tage einen Versuch mit der antriebslosen Variante ohne Anhänger mit dem neuen 2 Personenzelt geplant uns umgesetzt. Der schon bekannte Campingplatz Schinderhannes in Hausbay im Hunsrück war ein geeignetes Ziel. Stecke 85 Kilometer mit 1000 hm und ein Checkin-Automat garantieren einen sicheren Platz zum Übernachten, wann immer man ankommt.
Das Rad hat mit der Campingausrüstung, Verpflegung und 3 Liter Getränken in vier Gepäcktaschen und einem leichten Rucksack 45 kg auf die Straße gestellt. Immer noch schwer, aber das Fahrverhalten war ok. Die Übersetzung erlaubte Steigungen bis 8%, darüber wurde wegen Muskulaturüberlastung auch mal ein längeres Stück geschoben.
Gerechnet und auch umgesetzt wurde ein Tagesschnitt von +- 10 km pro Stunde. Hat soweit alles funktioniert, nur der Rohloff Antrieb hat ein lästiges mit der Rotation des Rades zusammenfallendes Geräusch verursacht. Ursache muss noch gesucht werden.
Die Übernachtung im SeaToSummit Trelos 3 war problemlos, der Sitz aus der Isomatte erstaunlich bequem und der Zeltaufbau hinreichend einfach. Die übliche Wiesenmatsche hat allerdings wieder mal die Zeltnacht, den Abbau und das Einpacken erheblich versaut.
Die Kondition hat zwar für den Hin- und Rückweg gereicht, aber der rechte Fuß mit Pedallschmerzen, der Hintern mit Sitzbeschwerden und die Muskulatur in den Oberschenkeln waren nicht bereit, das für weitere Tage durchzuhalten. Alles in allem gibt es gegen den Traum von der unbeschwerten Radtour das Bild des leichten Radgenuss auf Tagesfahrten vom Standort Van mit Übernachtung auf dem Campingplatz oder im Bus auf Parkplätzen. Es bleibt also schwierig mit den Entscheidungen.
Die Strecke (Hin- und Rückfahrt)
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Anfang Januar wird noch die letzte Steckrübe und Sellerieknolle ausgegraben. Palmkohl und Pak Choi können ebenfalls noch geerntet werden. Sobald es dann auch kalt und frostig wird, beginnen Kunibert und Kunigunde die Heckensträucher zu schneiden. Im letzten Jahr sind alle Hecken aufgrund der Beetneugestaltung nicht geschnitten worden, somit ist der Bedarf jetzt groß. Die dickeren Zweige kleingeschnitten und in Kisten gesammelt, sie dienen als Anmachholz für den kommenden Winter. Auch der zu groß gewachsene Ahornbaum muss deutlich gekürzt werden.
Anfang Januar bekommen alle Obststräucher und auch die Rhabarberstauden eine dicke Schafswollschicht, die später noch mit Häckselgut abgedeckt wird. Mal sehen, wie es den Sträuchern gefällt.
Mitte Januar kommt es dann aber wieder zu einem massiven Schneeeinbruch und die Arbeit an den Hecken muss nun erst einmal ruhen. Die Schneehöhe beträgt über 25 cm und mehrmals täglich muss Schnee geräumt werden. Kunigunde nutzt die Zeit, um ihr Saatgut zu sichten, fehlendes Saatgut zu bestellen und vor allem, um einen neuen Gartenplan für das kommende Gartenjahr zu entwerfen mit der fryd-App.
Anfang Februar kommen nun die ersten Schneeglöckchen hervor. Die Zaubernuss blüht und auch der Winterschneeball beginnt mit seiner Blüte. Nun schafft Kunigunde es, die Brombeerhecke für das neue Erntejahr vorzubereiten. Alle getragenen Ruten müssen abgeschnitten und die neuen wieder angebungen werden. Dabei müssen die neuen Ruten in diesem Jahr massiv gekürzt werden, sie sind einfach zu lang geworden.
Ende Februar schaffen wir es auch noch, die Kirschlorbeerhecke am Carport bis auf 1,50 m zu kürzen. Aufgrund der Höhe und der Länge dieser Hecke braucht das Zerkleinern der Äste und das Häckseln der Blattmasse aber einige Zeit.
Erst Mitte März haben wir es geschafft und alle Äste zerkleinert und als Anmachholz für die nächsten Jahre gesammelt. Der Vorrat dürfte wirklich für einige Jahre reichen.
Der Fahrrad Bestand in Kuniland soll noch einmal aktualisiert und an die Nutzung in den nächsten Rentnerjahren angepasst werden.
Dabei ist Kunigundes und Kuniberts gemeinsame Nutzung auf Urlaubstouren und Kuniberts Nutzung auf Alltagswegen und Urlaubstouren zu unterscheiden.
Räder zur Kunigundes oder zur gemeinsamen Nutzung:
Tandem Stevens verschenkt, Tandem Bernds gekauft (Frühjahr 2023)
Kunigundes Pendix E-Bike zum MTB zurückgebaut, da der Pendix Antrieb zu schwer war und zu ruppig ansprach.
Kunigundes e-MTB mit Vivax Assist wird sporadisch weiter genutzt, solange die Technik hält (Fertigung und Verkauf eingestellt)
Tern Di7 Faltrad mit Rohloff (statt Schimano 8 Gang) zur Radbegleitung auf Kuniberts Laufrunden.
Kuniberts Räder:
Marschall Rahmen 26 Zoll als Rohloff Reiserad ohne Motor
Patria Terra (zumindest im Winter mit Pendix Antrieb) als Touren und Reiserad
Carver Gravel 110 Street XXL
Marschall Rahmen 28 Zoll für Tagestouren und Rollentraining
Marschall Rahmen Rennrad für sommerliche Tagestouren (zur Zeit bei NatrürlichRad (1,5 Jahre))
Tern Verge P10 Modell 2020 für Touren nach Fahrradmitnahme im kleinen Auto
Tretroller Mibo Royla Disc 2019
Tretroller Kostka XXL 2019
Weiterentwicklung Ende 2023:
Für Radreisen mit mehr Komfort und weniger Übernachtungsstress soll ein Reiserad mit Pendix Antrieb zu Verfügung stehen. Damit soll auch im Herbst und Frühjahr bei kälteren Bedingungen eine Zwei Tagestour oder eine längere Tagestour zu den Fixpunkten Dortmund und Kirchzell unternommen werden.
Leider lassen sich die Marschall Rahmen nicht ohne weiteres mit dem Pendix Mittelmotor ausrüsten, die haben alle drei ITA Gewinde. Also wurde im November 2023 nach einem neuen Reiserad gesucht. Am Ende blieb ein Besuch bei einem Patria Händler zur Bestellung eines Patria Terra. Die Entscheidung, zuerst bei NatürlichRad in Bonn anzufragen, wurde wegen der Patria und Pendix Kompetenz auf deren Webseite getroffen.
Da ich mit der Patria Bestellung auch ein Radladen mit Kompetenz in Wartung und Neuaufbau gefunden wurde, startet zur gleichen Zeit auch die Neuausrüstung des auf die Rolle abgeschobenen Marschall Rennrad Rahmens.
Nach den ersten sehr positiv verlaufenden Konfigurationsgesprächen wurde folgende Ausstattung festgelegt und bestellt:
Die neuen Räder im Detail:
Konfiguration Patria Terra Diamant RH62 schiefergrau
Komponente
Technische Umsetzung
Gabel
Uni Crown; 5cm Spacer; Schaft lang lassen
Steuerlager
Acros silber
Schaltung
Rohloff DB EX silber
Kassette
19 Zähne
Kurbel
175mm schwarz 42 Zähne
Pedale
CONTEC Pedal “Spike.22” silber
Bremse
Shimano XT
Vorbau
Ahead silber 125mm
Lenker
MTB silber MAS
Reifen
Marathon Mondial EVO 55-559 SV
Licht
Lumotec IQ-XS silber, line plus, SON 28 Disc silber
Gepäck
TUBUS Cargo schwarz, TUBUS Tara schwarz
Kettenschutz
KS Ring
Rahmen
Verstärkt
Bestellung Patria Terra 07.11.2023 bei NatürlichRad in Bonn, Lieferung 20.12.2023, Abholung in Bonn.